- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Solides Hotel in 2. Strandreihe mit bunter Mischung an Gästen aus allen Nationen. Man sollte nicht allzu hohe Erwartungen an Service und Gastronomie stellen und kann hier einen guten, aber nicht außergewöhnlich guten Badeurlaub verbringen. Nicht für einen Erholungsurlaub geeignet in dem man Ruhe sucht da die Umgebung komplett auf Tourismus ausgelegt und dementsprechend laut ist.
Wir hatten unser Doppelzimmer im 4. Stock zur Straße. Das Zimmer machte einen schönen, modernen Eindruck, war sehr sauber und zweckmäßig aber geschmackvoll eingerichtet. Im Prinzip für 2 Leute grössentechnisch schon ausreichend, jedoch sollte man sich im Vorfeld gedanklich auf einen Hindernisparcours einstellen, sich hier ohne Blessuren aus dem Weg zu gehen, ist hin und wieder schon eine Herausforderung. Um es klar zu formulieren: das Zimmer ist klein! Leider fehlt es an allen Ecken und Enden an Ablagemöglichkeiten und Aufhängevorrichtungen. Nach ein paar Tagen haben sich alle Dinge des täglichen Bedarfs auf dem Schreibtisch angehäuft was weder besonders wohnlich ausgesehen hat noch sonderlich praktikabel war. Es gibt einen Flachbild-TV den wir allerdings in den 10 Tagen unseres Aufenthaltes kein einziges Mal eingeschaltet haben, somit zum TV-Programm auch keine Auskunft geben können. Die Klimaanlage hat großartige Dienste geleistet, war verhältnismäßig leise und lies sich einwandfrei regulieren. Der 1 Meter breite Kleiderschrank bestand zu einer Hälfte aus Regalböden und 2 Schubladen (2 Regalböden waren jedoch mit Zusatzkissen/Decken belegt, rausnehmen ging nicht, denn... wohin damit?!), die andere Hälfte war für hängende (jedoch kurze) Kleidung vorgesehen. Darüber war ein Regal mit dem Safe und unter dem wiederum stand der Kühlschrank. Zu viele Kleidung sollte man also nicht mitnehmen. Das Bad war klein aber ausreichend mit moderner, einfacher Ausstattung. Es gab einen Fön und einen Vergrösserungsspiegel. Die Duschkabine hatte eine ganz komfortable Größe und war mit einer (echt tollen) Regendusche ausgestattet. Jedoch auch hier Fehlanzeige was Ablage betrifft sodass alle Duschutensilien permanent am Boden standen. Es gab 2 Haken im Bad neben der Toilette, die Handtücher hatten keinen Haken, somit lief man immer Gefahr das die Handtücher ins Klo fallen könnten. Der Balkon mit Schiebetür war relativ klein aber ok, es gab 2 Stühle und einen Tisch und eine Seite des Balkongeländers diente als „Wäscheleine“. Wenig Platz aber es hat geklappt. Manche hatten es schon geschrieben und ich kann es bestätigen: die Hellhörigkeit! Ob man will oder nicht kriegt man ziemlich viel mit von den Nebenzimmern. Viele Hotelgäste die weit nach Mitternacht ins Zimmer gehen sind ja oftmals nicht mehr ganz nüchtern und feiern auf dem Weg zu ihrem Zimmer eine kleine Party im Flur, die Türen knallen, da ging es so manches Mal zu wie in einem gut besuchten Pub. Auch sind die Balkontüren nicht sonderlich gut isoliert. Dementsprechend lange dauert es, bis mal sowas wie Nachtruhe eintritt, zuvor fährt noch sehr viel Testosteron am Hotel vorbei, die Pferdekutschen klackern über den Asphalt und die Bimmelbahn dreht ihre letzten Runden. Die beiden zusammengeschobenen Betten sind bequem und wir haben gut geschlafen, wenn wir denn mal geschlafen haben. Viel bewegen darf man sich jedoch nicht da sie sich sonst verschieben. Meine Tochter ist 2 mal runtergefallen. Handtuchwechsel erfolgt täglich. Wie oft genau die Bettwäsche gewechselt wurde weiß ich nicht, dürften aber gute 3 mal in 10 Tagen gewesen sein. Die Reinigung erfolgt ebenfalls täglich, mal mehr mal weniger gut (gelegentlich noch Haare vom Vortag in der Dusche und hin und wieder noch Sand auf dem Boden) aber wir das beste draus gemacht und uns insgesamt einigermaßen wohlgefühlt.
Nun ja, wir haben schon besser gegessen aber auch schon schlechter. Für All inklusive gab es 3 Mahlzeiten am Tag mit festen Zeiten. Das Mittagessen kann man wahlweise im Hotel (mehr Auswahl) oder an der Strandbar (weniger Auswahl) einnehmen. Das Hotel hat sich zum Ende unserer Reise gut gefüllt, daher waren die begrenzten Plätze an der Strandbar dann auch meistens besetzt sodass wir mit Tellern und Besteck bepackt auf unseren Strandliegen gegessen haben. Die Auswahl bei allen Mahlzeiten ist echt üppig, man findet auf jeden Fall immer etwas was einem schmecken könnte. Leider sind die Speisen oftmals nur lauwarm, schwimmen in fett oder sind nicht richtig durchgekocht/gebraten. Es gab offene Show-Cooking-Bereiche. Leider gab es überwiegend Schweinefleisch. Die Salate waren frisch und lecker, teilweise zum Selberzusammenstellen und eine Auswahl an bereits fertigen Salaten. Es gab auch kleine Auswahl für Lebensmittelallergiker. Der einzige Getränkespender mit regulärem Sprudelwasser befand sich an der Cocktailbar. Im Restaurant selber konnte man sich aus dem Saftautomaten (typisch eklige Automatensäfte) auch seltsam schmeckendes, stilles Wasser rauslassen. Eiswürfel, Zitronen- und Orangenscheiben wurden bereitgestellt. Ansonsten konnte man sich Softdrinks zapfen bei denen oft die Kohlensäure leer war. Bier und eine kleine Auswahl an Vino gab es ebenfalls zum Zapfen, „guten“ Wein musste man zahlen. Kaffee und Kakao aus dem Automaten empfand ich als ungenießbar. Frischen O-Saft konnte man sich gegen 1€ am Automaten holen. Desserts gab es in Hülle und Fülle, leider auch viel Tiefkühlware dabei. Etwas frisches Obst, ansonsten auch hier viel Dosenfutter dabei. Das Mittagessen an der Strandbar war ok, leider war hier nichts ausgeschildert und auf Nachfrage bei einem der Mitarbeiter konnte uns nicht gesagt werden, was wir uns hier auf den Teller schaufeln. Es gab immer Pommes und eine Sorte Nudeln, immer undefinierbares Fleisch, etwas Gemüse, ansonsten ein bisschen Salat, Brot, immer Wasser- und Honigmelone. Und auch hier leider kein Sprudelwasser sondern stilles (viel zu warmes) Wasser aus einem 19 Liter-Wasserspender. Kaffee, Getränke (vorausgesetzt die Becher waren im Schlepptau) konnte man sich hier jederzeit holen. Die Snacks waren eher ein Witz, Kekse aus Riesenpackungen, abgepackte Kokos-Waffeln und Eis in der Größe eines Fruchtzwergs. Im Restaurant hat man immer einen freien Platz bekommen. Die Tische und Stühle machten einen neuwertigen Eindruck. Die Atmosphäre im Restaurant war zu Beginn unsere Reisezeit entspannt, später, als sich das Hotel gut gefüllt hatte, eher zum schnell essen und schnell wieder verlassen. Es gab ein paar Plätze im Aussenbereich, wer den Gestank vom angrenzenden See beim Essen in Kauf nehmen wollte, hat sich hier sicher gerne aufgehalten. Haben sehr oft verschmutztes Geschirr vorgefunden. Es gab beinahe täglich Themenabende. Entsprechend der Nationalkleidung des jeweiligen Landes wurde man am Eingang des Restaurants vom Animationsteam mit einem Aperitif begrüßt. Das fanden wir ganz nett auch wenn wir auf Mallorca nicht zwingend drauf aus waren amerikanisch, chinesisch oder mexikanisch zu essen. So war die Auswahl jedenfalls recht abwechslungsreich.
Manch einer wird es anders sehen, meiner Meinung nach wird Service in diesem Hotel nicht sonderlich großgeschrieben. Ja die Kellner sind zackig und halbwegs unauffällig beim Abräumen der benutzten Teller, der eine oder andere Mitarbeiter lässt sich mal auf ein „Hola“ herab, ansonsten ist hier alles recht einsilbig und man ist viel auf sich alleine gestellt. Beim Check in erhält man einen Becherchip mit (50 Cent Kaution pro Becher) den man an einer der Bars gegen einen Hartplastikbecher eintauschen kann. Dieser Becher begleitetet einen dann im ganzen Urlaub denn den muss man immer am Mann haben um sich Getränke zu zapfen. Natürlich können die Becher gegen frische ausgetauscht werden, dies passierte aber auch meist ohne Lächeln auf den Lippen. Generell fand ich die Idee mit den Bechern im Hinblick auf den Umweltgedanken ganz gut, im Urlaub empfand ich es jedoch eher lästig die Dinger ständig mit mir rumzutragen. Gerade morgens, wenn man sich dann mal für den Gang zum Strand fertig macht (mit Kleinkind nicht gerade immer stresslos) vergisst man die Dinger schon mal. An der Strandbar wurde ich jedesmal schief angeschaut und mir wurden genervt 2 Kleine Pappbecher ausgehändigt mit denen ich meine Laufkilometer am Tag auf Grund ihrer Größe ganz gut geschafft hab weil da einfach keine durstlöschende Menge reingepasst hat. Badetücher erhält man gegen eine Kaution von 10€ pro Handtuch ebenfalls an der Rezeption. Für den Tausch eines Badetuchs gegen ein frisches wird 1€ fällig. Der Safe schlägt mit 2€/Tag zu buche, was ich für ein All inklusive-Haus schon seltsam finde. Gratis-WLAN gibt es im ganzen Haus und hat bei mir auch auf dem Zimmer funktioniert, jedoch ziemlich langsam und teilweise mühsam wenn man mal was sucht oder ein Video anschauen möchte. Für High Speed muss man wiederum zahlen. Den Pool haben wir nur mal ganz kurz am Anreisetag genutzt, sonst waren wir immer am Meer. Der Poolbereich ist nicht sonderlich groß, bei ausgebuchtem Haus dürfte das nicht besonders entspannend sein. Die Liegen sind recht eng gestellt, Schirme waren ausreichend vorhanden, ein Bademeister ebenfalls. Ein kleiner Kinderpool war ebenfalls da, leider recht lieblos da einfach nur ein kleines Becken. Eine kleine Rutsche oder zumindest irgendetwas was die Aufmerksamkeit von Kindern auf sich zieht, wäre nett gewesen. Natürlich wurden auch hier Liegen reserviert, zumindest sind wir jeden Morgen auf dem Weg zum und vom Frühstück an mit Handtüchern besetzten Liegen ohne Menschen vorbeigelaufen. Hängen zwar Schilder da die das verbieten, aber das interessiert wohl weder die Angestellten noch die Gäste. Ansonsten gab es am Poolbereich auch einen kleinen Spielplatz. Auch ein Mini-Club war vorhanden, hat meine 4-jährige Tochter aber noch nicht genutzt. An der Strandbar des Hotels (siehe Punkt „Lage“) gab es eine geringe Anzahl an Strandliegen, viel zu wenig für die Größe des Hotels. Natürlich waren diese auch im Nu weg. Am Strand hat man immer freie Liegen gefunden, diese waren allesamt in einem guten Zustand. Jedoch musste man pro Liege 6,50€ berappen. Schönes Extra waren die kleinen Safes, die an jedem Schirm angebracht waren und Platz für Kleinkram wie Handy, Geldbeutel und Sonnenbrillen boten. Da wir den ganzen Tag am Strand waren, können wir die Animation tagsüber nicht beurteilen, es wurde wohl was gemacht da abends hin und wieder die Gewinner irgendwelcher Aktivitäten gekürt wurden. Das Abendprogramm ging um 20:30 Uhr mit Mini-Disco los. Gegen 21:30 Uhr kam dann der „Hauptakt“, bunt gemischt, mal wurde getanzt, mal gesungen, mal gespielt. Das Team der Animation war wirklich sehr charmant und wirklich bemüht. Der Chef-Animateur hat diverse Programmpunkte auf 5-6 Sprachen angekündigt und auch bei Nebeninfos seinen enormen Sprachschatz zum besten gegeben, das hat das alles leider furchtbar in die Länge gezogen und sehr langatmig gestaltet. Die Menschen die ihre Zimmer zur Seite der Animationsbühne hatten, haben mir jedenfalls echt leid getan, Programm ging meistens bis etwa halb 12. Die Mitarbeiter an der Rezeption haben zwar alle Fragen immer beantwortet, ein Lächeln dabei hätte aber sicher niemandem geschadet. Ich kam mir immer als Störenfried vor. Mein persönlicher Grund für einen Stern Abzug passierte am Tag der Abreise. Abholung am Hotel war für 18:30 geplant. Natürlich verbringt man die letzten Stunden noch am Meer. Zimmer konnten wir nicht behalten da ausgebucht, das kann ich natürlich nachvollziehen. Ich hatte zuvor noch gefragt ob es einen Kofferraum und Duschmöglichkeiten gibt, beides wurde bejaht. Den Kofferraum gab es in der Tat. Vollbepackt mit 2 Koffern, Handgepäck und Strandtasche standen wir um 12 Uhr in der Lobby zum Check Out. Der Schlüssel für den Kofferraum wurde uns ausgehändigt, aber keinerlei Hilfestellung angeboten obwohl die 2 stattlichen Herren gesehen haben, wie ich mich abgemüht habe. Da hätte sich keiner einen Zacken aus der Krone gebrochen wenn er mal kurz mitgeholfen hätte oder zumindest Hilfe angeboten hätte. Als wir pünktlich und in Vorfreude auf eine Dusche um 16:00 Uhr im Hotel ankamen und um eine Duschmöglichkeit baten, wurden wir mit der Info, der Duschraum wäre gerade besetzt, abgewatscht. Als ich fragte ob sie wüssten wie lange der besetzt wäre oder ob es die Möglichkeit gäbe als nächstes dranzukommen wurde nur müde gelächelt, der Kopf geschüttelt und gesagt wir sollen doch einfach später noch mal fragen. 1 Stunde saß ich mit meiner Tochter dann in der Lobby rum und haben die Zeit totgeschlagen, verschwitzt, sandig. Auf nochmalige Frage nach dieser Stunde Wartezeit kam schon wieder dieses seltsame Lächeln des Mitarbeiters inklusive Schulterzucken. Da uns die Zeit davon lief, haben wir uns also notgedrungen im Kofferraum für die Rückreise umgezogen und sind, verschwitzt und sandig wie wir waren, in unsere Reiseklamotten gestiegen. Notdürftige Wäsche des Gesichts und der Arme erfolgte dann auf der Toilette. Für ein 4 Sterne Haus fand ich die Aktion schon echt schwach, insbesondere mit Kleinkind im Schlepptau kann es doch nicht so schwer sein, eine Möglichkeit zum duschen bereit zu stellen. Insbesondere dieser eine Mitarbeiter sollte dringend mal eine Schulung für Umgangsformen machen. Es war für mich eine Zumutung wie eine Bittstellerin um eine Dusche zu betteln und ohne jeglichen Servicegedanken oder zumindest eine Entschuldigung weggeschickt zu werden, zumal das Hotel nicht gerade günstig ist. Zum Abschied kein freundliches Wort, kein Danke, keine Nachfrage ob es uns gefallen hat. Das kenne ich von kategorisch ähnlich angesiedelten Hotels in anderen Ländern anders.
Eines vorweggenommen: Wer hier Ruhe und Erholung sucht, sollte sich anderweitig umsehen. Der Bus-Transfer hat ca. 1 Stunde gedauert, das war aber auch klar und wussten wir im Vorfeld. Das Hotel befindet sich an einer viel befahrenen Straße ein paar Meter weit weg von einem noch mehr befahrenen Kreisverkehr. Mitten im Trubel zwischen Geschäften, Bars und Restaurants. Wer mit Kindern reist, sollte hier sehr aufpassen wobei die meisten Autofahrer brav an den zahlreichen Zebrastreifen anhalten. Das Hotel eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für Ausflüge, im direkten Umkreis befindet sich eine Bushaltestelle, ein Taxistand, eine Reihe Pferdekutschen die einen wahlweise 20 min oder 40 min durch Alcudia fahren sowie eine der 6 Haltestellen der Bimmelbahn, die alle 45 durch die Stadt fährt. Der Strand befindet sich zu Fuß etwa 3-5 min entfernt, zur Strandbar die zum Hotel gehört, geht man weitere ca. 5 min. Der Strand ist wunderschön, sehr breit und feinsandig. Ebenfalls befindet sich in der Nähe ein Wasserpark, dessen hohe Wasserrutschen man von unserem Balkon aus sehen konnte. Ansonsten ist Alcudia insbesondere abseits des Trubels ein hübscher Ort mit schönen Häusern und lädt zu kurzweiligen Spaziergängen ein. Etwa 20 min zu Fuß entfernt gibt es einen tollen Spielplatz und eine Art kleinen Vergnügungspark mit ein paar Karussells und Hüpfburgen. Generell gibt es sehr viele Geschäfte, wer Geld ausgeben möchte, findet hier sicher was. Durch Alcudia fließt eine Art „See“ der vom Meer gespeist wird. Ist schön anzusehen, hält bei ungünstigen Windverhältnissen jedoch allerhand unangenehme Gerüche bereit.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Hier möchte ich dem Hotel kein Unrecht tun. Die Animation macht tagsüber wohl bestimmte Aktivitäten, die wir auf Grund unseres ganztägigen Aufenthalts am Strand nicht mitbekommen haben. Auch einen Mini-Club gibt es. Ansonsten gibt es eine Tischtennisplatte und einen Billardtisch. Einen Wellnessbereich gibt es angeblich auch, diesen haben wir aber weder gesehen noch genutzt. Wie oben schon beschrieben, gibt es abends die klassischen Animationsshows, nichts außergewöhnliches oder sonderlich aufwendiges, aber hin und wieder nett anzusehen. Wie schon erwähnt ist das Animationsteam sehr charmant aber durch die Ankündigung verschiedener Showelemente auf etlichen Sprachen zieht sich alles unnötig in die Länge. Ansonsten können natürlich auch viele Ausflüge und Mietwagen vom Hotel aus gebucht werden, alternativ finden sich rund um das Hotel diverse Anbieter. Der Strand lässt für Aktivitäten keine Wünsche offen. Von Parasailing über Jet Ski bis hin zu Banana- und Tretboot ist alles vorhanden. Auch kann man hier verschiedene Tagesausflüge auf etlichen Schiffen buchen. Wir haben die 4stündige Fahrt zum Cap Formentor mitgemacht, kann man mal machen, bräuchte ich aber nicht nochmal. Die Bucht die angefahren wird ist überfüllt, das Meer stinkt nach Fäkalien und Snacks und Getränke sind überirdisch teuer. Allein die Schifffahrt war schön vorbei an atemberaubenden Felswänden bei tollsten Wetter. Natürlich ist auch sonst in Alcudia viel geboten, flanieren macht hier Spaß und wird niemals langweilig.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2019 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Romy |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 21 |