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Alexander (56-60)
Verreist als Paar • Oktober 2016 • 2 Wochen • StrandRelaxen im Paradies
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Das Hotel liegt an der Ostküste von Sansibar in direkter Strandlage. Die einzelnen Bereich erreicht man über zahlreiche Treppen - für Menschen mit Handicap ist es also nicht zu empfehlen.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Wir bewohnten das Zimmer 111 schräg gegenüber dem Zugang zur Rezeption. Es war das mittlere innerhalb einer 3er Reihenhausanlage. Die Einrichtung war typisch afrikanisch. Alle Fenster vergittert und mit Mückengage versehen. Die Klimaanlage befand sich unter dem Dach und war nicht zu hören. Das Splitgerät im Zimmer machte kaum Geräusche. Wir hatten die Klimaanlage in der Nacht nicht im Betrieb da es draußen ca. 23 Grad Celsius warm wa. Am Tage, bei ca. 30 - 35 Grad hatten wir sie auf 20 Grad eingestellt. Das Bett hatt als Zudecke nur ein einfaches Laken - es reichte aus. Jeden Tag war das Bett reichlich mit Blumen und Blättern geschmückt. Täglich legte ich 2 $ auf Kissen und die Bude war immer blitzblank. Die Duschwanne war aus Plastik und hatte in der Mitte ein Riss. Der Wasserdruck schwankte, so dass der Druckumschalter zwischen Handbrause und Regendusche sich von allein umstellte. In die Zimmersteckdosen passten unsere Stecker ausnahmslos. Insekten hattenm wir keine im Zimmer. Zum Abend hin tauchten draußen an der Bar regelmäßig kleine Mücken auf - wir haben im Shop Mückenspray gekauft und nhatten dann Ruhe. Das Zeug stank nicht so stark wie das deutsche Autan. Im Kühlschrank lagen täglich frisch Flaschen mit Cola, Fanta und Sprite - dazu eine große Flasche Wasser. Das Telefon haben wir nicht benutzt. Internationale Anrufe kosten 4 $/min; interne Anrufe 1 §/min.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Es sit zu merken, dass das Hotel italienisch geführt wird. Die einheimischen Speisen kommen jedoch auch nicht zu kurz. Fischgerichte in allen Varianten, Oktopus und verschiedene Gemüsecurry gehören dazu. Auch Kartoffeln und Pastagerichte fehlen nicht. Morgend gibt es Rührei, Omelett und gekochte Eier. Dazu Weißbrot und Graubrot sowie verscheidene Backwaren. Die Suppen zum Mittag und am Abend sind ebenfalls sehr lecker. Die Früchtetheke ist ebenfalls reichlich mit Wassermelone, Honigmelone, Annanas, Papya und Passionsfrüchten bestückt. Kokosnus ist vorhanden und am Strand können diese ebenfalls getrunken bzw. gegessen werden. Kleine Snacks werden am Nachmittag an der Poolbar und der Beachbar serviert. Auf Vorbestellung hatten wir extra ein Dinner am Strand - es dauerte fast 1,5 Stunden und hat uns nicht so gefallen. Es gab die gleichen Speisen wie im Restaurant - dazu jedoch kühler Wind von See her. An einem Abend hatten wir das Abendessen in der Pizzeria vorbestellt - wir wollen eine Pizza Calzone essen. Der Teig war hervorragend - innen jedoch massig Tomate, ein Basilikumblatt und etwas Schnittkäse. Bekannte hatten Pizza Margherita und Seafood - sie waren zufrieden. Den Rot-Weiß und Rose-Wein kann man trinken.


    Service
  • Sehr gut
  • Über den Service kann nur sehr Gutes berichtet werden. Das personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Dabei merkt man, dass es nicht aufgesetzt ist sondern von Herzen kommt. Einmal wöchentlich ist Dinner am Pool, dazu werden ab 14:00 Uhr die Liegen weggeräumt und noch in der Nacht wieder hingestellt. Die Tische und Stühle aus dem Restaurant werden zum Pool geschleppt. Ebenfalls einmal pro Woche ist Dinner am Strand. Dazu wird alles geschmückt und das Personal trägt Nationaltracht. An der Poolbar und der Beachbar gibt es alle erdenklichen Getränke - dazu 21 verschiedene Cocktails. Das tansanische Bier "Serengeti" schmeckt ebenfalls. Der Safe bei uns im Zimmer hatte eine Blockierung - nach Meldung an der Reception wurde das Problem innerhalb von 20 Minuten gelöst und man entschuldigte sich bei uns wegen der Unannehmlichkeit. Das Massagecenter haben wir nicht genutzt - es kostete zwischen 65 - 110 $ pro halbe Stunde. Massagen werden am Strand angeboten - wir haben es nicht genutzt.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • In der Umgebung ist NICHTS. Am Strand in nördliche Richtung liegt ein kleines Dorf. Die Bewohner haben direkt am Strand kliene Hütten aufgebaut und handeln dort mit handwerklichen Erzeugnissen. Schnitzereien aus Ebenholz, Kokosnüssen und Stein, sowie Malereien und Stoffen sind dort günstig zu haben - feilschen ist ein Muss. Es ist preiswerter als im Souveniershop im Hotel.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Die Animation - alles Italiener (Leo, Thomasio und der "Flummi" Sabrina) sehr freindlich und lustig) kümmern sich rührend um die Gäste. Am Vormittag ist Wassergymnastik mit dem Drillunstructer Sabrina. Nachmittags leitet sie auch den Zumba- Kurs. Die Jungs trommeln zum Volleyball und Fussball. Sie begleiten auch Interessenten zur Wanderung an das Riff (ca. 1,5 Stunden) bei Ebbe. Das ist kostenlos und wir haben mitgemacht. Die Beach-Boys am Ufer wollen Geld. Unbedingt Wasserschuhe mitnehmen da die Korallen sehr scharf sind und überall Seeigel herumliegen. Sonnenschutz nicht vergessen. Für kleine Kinder ist das jedoch nicht zu empfehlen. Da bereits viel über Ali Baba geschrieben wurde, werde ich nicht viel dazu sagen. Duch unsere Reiseleitung wurde ein Halbtagsausflug nach Sansibar City - speziell Stone Town für 45 € angeboten. Bei Ali Baba ksotete die nTour nuch 30 $ pro Person. Das haben wir gemacht. Klimatisierter Bus, gekühlte Getränke und mit Mohammed Hassan einen perfekt deutsch sprechenden Reiseführer. Alle Fragen wurden beantwortet und die Tour war klasse. Die Angebote der Beach-Boys haben wir abgeschlagen - nur eingekauft haben wir an den Ständen, die witzigerweise mit Namen wie "Aldi" "IKEA" und "Kaufland" bezeichnet sind. Wir haben keine tansanischen Schillinmg eingetauscht. Wir haben 600,00 $ mitgebracht und 150 % mit zurückgenommen. Davon haben wir die jeweils 50 $ Einreisegebühr bezahlt und die Souveniere. Dazu dann das übliche Bakschisch für Housekeeping und die Kellner. Auch der Poolboy hat seinen Teil bekommen. In der Woche waren Akrobaten am Abend da und eine Massai-Show. Die Animateure haben einen Comedyabend gestalltet und mehrere Quiz-Abende. Die meisten Gäste sind Italiener. Dann Holländer (sehr laut) Schweizer und Oesterreicher und als Minderheit die Deutschen. In der 2. Woche tauchten Familien mit vielen Kindern auf - von der Sprache her vermutlich aus ehemals Jugoslavien. Die waren laut, unhöflich, anmaßend und unkultiviert. Trotz Dresscode im Retaurant tauchten Gäste barfuss oder in Badesachen zum Essen auf. Das Belegen der Liegen mit Handtüchern bereits ab Sonnenaufgang wie anderswo üblich ist hier nicht zu verzeichnen.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gut
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Kinder:Keine Kinder
    Dauer:2 Wochen im Oktober 2016
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Alexander
    Alter:56-60
    Bewertungen:21
    Kommentar des Hoteliers

    Dear Alexander, I would like me personally with all the Team Players to thank you for your review We are happy to know that you had a good time at the Diamonds Mapenzi Beach. Your comment, for us are, a great gift ,the give us the power to to better and better every days In the hope to welcome you once again in the next future with all the teams we tell you Thank you very much once a time Kind regards Diamonds Mapenzi Beach Management

    Offizielle Hotel Homepage