ananea Kos

Das Hotel ist klein, aber fein. Sehr fein sogar. Besonders das freundliche Personal und die Sauberkeit der Zimmer sowie die Modernität der Gestaltung fällt positiv ins Auge. Eines der wenigen Hotels bisher, in das wir erneut fahren würden.

+ stets sauber + sehr großer Balkon mit Wäscheständer + kostenfreie Nutzung von Klimaanlage und TV + Smartphone als Wegbegleiter des Urlaubs inkl Datenvolumen + problemfreies WLAN + schlichte, aber stilvolle Einrichtung - Klimaanlage pustet auf Bett - Stromgenerator direkt unter Zimmer 118 (wir hatten 3 Mal Stromausfall auf der Insel) - kein Safe auf dem Zimmer, nur an der Rezeption Fazit: Bis auf die Klimaanlage hat uns nichts von den negativen Aspekten wirklich gestört. Die Klimaanlage war aufgrund der Temperaturen zwingend notwendig. Nachts schalteten wir sie für kurze Zeit ein, danach wieder aus.

+ Frühstück super (diverse Auswahl für jeden) + Abendbuffett ebenfalls große Auswahl (immer: Pommes, Nudeln, Salat, Vegetarisch, Obst, Brot) - lasch gewürzt - manchmal: lange Wartezeiten Fazit: Jeder wird hier fündig. Es ist kein 5 Sterne-Menü, aber für ein Hotel wirklich gut. Ich würzte mein Essen immer nach, ist ja allerdings üblich bei Buffet. Leider mussten wir sowohl beim Abendessen als auch später an der Bar manchmal sehr lange auf unsere Getränke warten.

+ sehr sehr sehr freundlich und bemüht + offen und hilfsbereit + erkennen Gäste wieder und merken sich bevorzugte Bestellungen + Antonio - abends lange Wartezeiten bei Getränken Fazit: So einen tollen Service bisher noch nie erlebt. Man fühlt sich herzlichst willkommen und hat keine Scheu, Fragen zu stellen.

+ direkte (!) Strandlage (weniger als 2 Minuten) + ruhig in der Nacht + belebt am Tag und am Abend + zentraler Ort für Ausflüge + sämtliche Supermärkte und Tavernen in direkter Nähe - Tigaki liegt im Norden, somit verläuft die Tagessonne über die Insel und nicht über das Meer

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Nicht genutzt. Angebote und Ausflüge wurden auch an der Rezeption empfohlen oder vermittelt. Hierzu gab es auch eine deutsche Ansprechspartnerin.