- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Camp hat das Urteil "Luxus Camp" in jeder Hinsicht verdient. Das gesamte Team des Camps strahlt förmlich die Freude und Gastfreundschaft aus. Mit Interesse wird bei jeder Gelegenheit nach den Erlebnissen des Tages gefragt. Das Team möchte in ehrlicher Art mehr über die Gäste des Camps erfahren. Die Gäste kamen aus den unterschiedlichsten Ländern (z.B. Italien, Kanada, England, Deutschland etc).
Die Zelte sind einfach ausgestattet, aber mehr sollte man auf einer Safari auch nicht erwarten. Die Zelte haben Steinfussboden, Strom, WC, Waschbecken und eine Dusche. Die Zelte sind sauber und ein Mitarbeiter des Camps hat sich ausschließlich um unser Zelt gekümmert.
Die Gastronomie im Camp hat wirklich Klasse und trägt zum einzigartigen Erlebnis bei. Mittags und abends wurde meistens draußen im Garten gedeckt und wir konnten uns am Buffet bedienen. Die Auswahl ist zwar deutlich geringer als in den Strandhotels, aber die Qualität ist extrem gut. Morgens sind wir bereits früh zur ersten Tour aufgebrochen und haben somit in der Wildnis gefrühstückt. Auch das war ein tolles Erlebnis, da neben Tee, Keksen und Obst auch mal ein Büffel neben dem Jeep steht.
TOLLER Service!!! Während der ganze Zeit stand uns ein eigener "Butler" zur Verfügung, der uns morgens mit Tee und Gebäck geweckt hat oder abends das Zimmer vorbereitet hat. Weiterhin hatten wir die ganze Zeit über unseren eigenen Kellner, der jederzeit für unsere Wünsche zur Verfügung stand. Er hat mittags und abends einen tollen Tisch für uns vorbereitet und jederzeit mit Interesse nach den Erlebnissen der Safari gefragt. Abgerundet wurde der super Service durch eine Safari-Tour in kleiner Gruppe.
Das Camp liegt etwas außerhalb des Masei Mara Parks. Von der eigenen Landepiste sind es nur ca. 20 Minuten bis zum Camp. Auf der Strecke gibt es unzählige Tiere, die beobachtet werden können. Das Camp besteht aus 40 Zelten, die jedoch nur während der "großen Wanderung" vollständig ausgebucht sind. Das Camp ist eingezäunt und so gegen die wilden Tiere in der "Nachbarschaft" gesichert. Bis zum Park-Eingang "Ololoo-Gate" sind es nur wenige Kilimoter.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Ein Pool steht zur Verfügung, wurde aber nicht von uns genutzt. Von der Sonnenterasse am Pool besteht ein toller Ausblick auf die Savanne. An einem Abend haben Masai Krieger traditionelle Tänze aufgeführt. Ein wirklich intressantes Abendprogramm mit guter Unterhaltung.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im November 2010 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sven |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 5 |