Apollo Beach

Da die Hotelbeschreibung schon oft angeführt wurde, möchten wir nachstehend hauptsächlich nur die Veränderungen zu unserem letzten Aufenthalt beschreiben. Das Hotel ist nicht modern und stylisch, sondern etwas gediegener und gemütlicher eingerichtet. Neue, moderne Sitzgarnituren gibt es jetzt aber am Balkon und beim Pool. Viele Stammgäste aus Österreich und Deutschland (auch wir wurden Stammgäste). Im September ist es im Vergleich zum Juni sehr heiß, da der Wind vorwiegend aufgeheizt vom Land kommt. Im Juni dagegen aber fast nur erfrischend vom Meer. Tipp für tagsüber: die Taverne "Stefanos" links am Strand!

Etwas abgewohnt, aber gute Matratzen und alles sauber. Den vielleicht zu lauten Kühlschrank kann man nachts ja abstecken und die Klimaanlage abschalten.

Alle gut bekannten Kellner sind noch da, ebenfalls teilweise noch die bekannten Gesichter bei der Rezeption. Der ältere, etwas griesgrämig wirkende Restaurantleiter ist in Pension gegangen. Sein junger Nachfolger ließ sich bei unserem Aufenthalt aber nur die ersten Tage im Speisesaal sehen. Beim Frühstück wird der Kaffee jetzt am Tisch eingeschenkt und nachgefüllt. Beim Speisesaaleingang ist jetzt ein Pult aufgestellt, wo von einer jungen Angestellten die Zimmernummer abgefragt wird.Im Speisesaal stehen nach dem Eingang links jetzt die aktuellen Speisen zur Ansicht aufgestellt. Sehr viele All-Inclusive-Gäste, die aber sichtbar genauso gut bedient werden wie die „Halbpensionsgäste“. Leider ist im Speisesaal am Abend durch die A-I-Gäste auch eine gewisse hektische „Fast-Food-Atmosphäre“ entstanden. Teilweise stürmen die Gäste bereits beim Betreten des Speisesaals zum Buffet, häufen sich die Speisen auf die Teller und stehen dann ratlos und platzsuchend mit den Tellern in den Händen herum. Oft setzen Sie sich auf bereits belegte Tische, obwohl dort sichtbar bereits Getränke stehen, oder ohne zu fragen zu andern Gästen an den Tisch. Dazu vielleicht für einen entspannten Urlaub eine Verhaltenshilfe: Beim Speisesaal-Eingang die Zimmernummer sagen und dann einen Kellner im gewünschten Speisesaalbereich suchen und um einen Tisch fragen. Da jeder Kellner nur einen bestimmten Bereich betreut ist dies die einfachste Art , da der bei Überfüllung mithilft einen freien Platz zu finden. Beim Tisch dann die Getränke bestellen und dann erst das Essen vom Buffet holen (wenn gerade ein Warmhaltebehälter leer ist kurz warten es wird wirklich laufend nachgefüllt).

Überall freundliche, teilweise herzliche Betreuung auch für All-Inclusiv-Gäste("wie man in den Wald hineinruft...").

Gute Lage und schöne Liegewiese direkt am Strand.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Zum Glück keine Animation mehr (da keine italienische Reisgruppen mehr). Erholungs- und Entspannungsatmosphäre. Liegen auf der Wiese frei, am Strand natürlich kostenpflichtig, da öffentlich. Die Abendveranstaltungen werden abwechselnd mit dem Schwesterhotel Apollo Blue abgehalten. Wenn man z.B. die "Drei Tenöre" bei Vollmond auf der Tempelruinen-Bühne vor dem Meer (im Apollo Blue) erlebt hat - das ist Urlaubsfeeling pur. Das Internet über W-Lan ist jetzt kostenpflichtig, funktioniert aber auch im Zimmer.