Arabella Azur Resort

Das Arabella beeindruckt durch seine Architektur, die uns immer wieder begeistert. Die Anlage ist durch mehere Einheiten unterteilt, was das Ganze sehr "aufgelockert" erscheinen lässt. Passt gut, so wie die Atmoshphäre auch ist. Locker und sehr familiär. Auf keinen Fall eine anonyme Angelegenheit,z.B. wie in riesigen Blöcken. Das Allinclusiv Programm beeinhaltet alles was das Herz begehrt. Es sind viele Schweden, Russen und Deutsche. Die Schweden waren oft lauter als die Russen. DIe Russen haben sich allerdings schon morgens ab Sonnenaufgang (ca. 06.00 Uhr) die Liegen reserviert, neben ein paar wenigen Deutschen. Wenn man raus möchte, in die Stadt o.Ä. nicht auf die "Taximafia" oben an der Starsse reinfallen. Die veranschlagen viel zu hohe Taxipreise, halt für die Vermittlung gleich mit. Am besten ein paar Meter oben an der Strasse nach links gehen, die Taxen die dort stehen einfach ignorieren ( la-a schukran- nein danke) und weiter gehen. Dann ein fahrendes Taxi anhalten und sagen wohin und gleich Preis ausmachen. Nicht mehr als 15 ägyptische Pfund in die City bezahlen wollen!!!! Euro in ägypt. Pfund gleich am Flughafen tauschen (immer bessere Kurse). Besser Keine EuroMünzenan die Boys verteilen, die können von Einheimischen nicht in Scheine getauscht werden. Also entweder ägypt. Pfund oder 1 Dollar Scheine.... Die Apotheken oben an der Strasse sind zu teuer. Oben an der Strasse nach rechts ca. 250 Meter ist eine Klinik Dort im Foyer ist eine Apotheke, die "für dort nomale Preise" hat. Dort an der Reception ist deutschsprachiges Personal, die helfen weiter. Wir gehen immer gleich am zweiten Tag dorthin und decjken uns mit Streptokin ein. Durchfalltabletten für alle Fälle. Deutsche Tabletten helfen nicht!

Supi Zimmer, wir nehmen immer die oben. Haben kleine Kuppel, wie im Türmchen. Sehr sauber und die Größe total ausreichend. Minibar Wasserkocher mit täglich löslichem Kaffee und Tee. Auch Wasser, super Sache. Die safes sind an der Reception kostenlos erhältlich. Geht auch easy.

Das Hauptrestaurant ist proppevoll, entspannter essen kann man im italienischen Restaurant. Da ist zwar nicht die Reichhaltigkeit wie oben vorhanden aber sehr angenehm, da nicht so voll. Alle Jungs rechnen schon mit Trinkgeldern......

Das Personal ist immer gut drauf, vor allem oben im Hauptrestaurant. Sie sprechen bißchen englisch, manchmal sogar bißchen deutsch. Russisch auch. Die russische Sprache scheint EInigen mehr zu liegen, da manche dies fließemd beherrschen. Echt enorm. Die Roomboys sind gut drauf, unserer machte auch stets Figürchen auf dem Bett, haben uns mit ihm super englisch unterhalten. Das Management ist nett, spricht englisch und auch deutsch. Wir (10 Deutsche) hatten eine Beschwerde vorzubringen, da sich ein Animateur ( Aus Georgien mit Irokesenhaarschnitt) andauernd völlig daneben benommen hat. Er musste sich für sein Fehlverhalten entschuldigen.

Die Anlage ist nur ein paar Minuten von Sakalla entfernt und ca. 10Taximin. bis zur City (Sheraton Road) Wir sagen dem Taxifahrer oft einfach er möge zum Giftun Hotel fahren (Schwesterhotel Azurkette). Von da aus kann man gut shoppen. Oder zum Sindbad hotel, gegenüber ist ein großes Kaufhaus, da kriegt man so ziemlich alles ohne handeln zu müssen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Im Pool waren wir überhaupt nicht. Es gibt einen kleineren und einen großen Pool mit Swimm UP Bar. Aber da ein Hausriff da ist, brauchen wir keinen Pool. Die Liegen am Strand und beim Hausriff werden immer reserviert. Aber das ist wohl schon überall GANG und GEBE. Entweder man macht mit oder eben nicht, hat dann aber schlechte KArten. Schön war, dass dann endlich die nächtliche Security Handtücher und Zeugs weggenommen hat, wenn schon des NAchts zu reservieren versucht wurde. Ohne Windeck, diese sind ja immer so heiß begehrt, hat man echt schlechte Karten bei dem Wind. Animation bekommt man nicht viel mit. ALex ist unserer Meinung der Beste, weil freundlich und nicht so selbstdarstellerisch wie z.B. "Irokese". Dieser hat die Touristen z.B. beim Volleyball nicht wirklich mitspielen lassen. Er konnte die Aufschläge (als Einziges) sehr gut und hat die Bälle den Touristen "um die Ohren gehauen". Soetwas haben wir alle noch nicht erlebt. Auch sein Verhalten, als eine Taucherin neben dem Feld im Sterben lag. Ohne Worte.