Auberge Le Falafu

Ideal und ruhig gelegene, kleine, einfache, aber idyllische Hotelanlage, mit gepflegtem Garten und grossen Schatten spendenden Bäumen - direkt am Meer gelegen, mit afrikanischem Flair, sympathischem einheimischem Personal und allem nötigen Komfort inkl. Wifi und hoteleigener Grundwasserversorgung.

WC mit Lavabo und Dusche, warmes Wasser, Grandlit mit Qualitätsmatratze und Moskitonetz, Garderobe, Balkon mit Meersicht, Tisch und Stühlen. Ich habe sehr gut geschlafen.

Schönes Restaurant mit Bar, einheimischem Strohdach und afrikanischem Charme. Das im Preis inbegriffene Frühstück (café complet) kann gegen Aufpreis durch einheimische Früchte, durch Ei mit Speck und Käse ergänzt werden. Im Restaurant gibt es à la carte feine einheimische und europäische Gerichte, vom hauseigenen Koch zubereitet. Besonders geschätzt habe ich die hauseigenen Dessert-Kreationen mit Eis, einheimischen Früchten, Schlagrahm und bretonischen Biscuits.

Das einheimische Team, das schon rund 10 Jahre im FALAFU arbeitet und für eine familiäre Atmosphäre sorgt, ist sehr freundlich, hochmotiviert und geht jederzeit gerne auf individuelle Wünsche der Gäste ein.

Die AUBERGE FALAFU ist ideal gelegen: 300 m von der Stelle entfernt, wo die Überlandstrasse Ziguinchor - Cap Skirring in die Verbindungsstrasse zwischen dem touristischen Zentrum Cap Skirring und dem einheimischen Djola-Dorf Kabrousse mündet. 200 m von dieser Autostrasse entfernt. 5 Fussminuten zum nächsten, modernen Supermarché, 5 Autominuten zum touristischen Zentrum, 8 Autominuten zum kleinen Airport, 15 Autominuten zum benachbarten Guinea-Bissau, 45 hoteleigene Treppenstufen zum Sandstrand, 120 m bis zum sauberen Salzwasser des Atlantiks.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Ich schätzte die professionellen Massagen direkt am Strand vor dem Hotel, die ausgedehnten Strandspaziergänge zum benachbarten Club Med, wo auch externe Gäste verschiedene Sportaktivitäten betreiben können, und zum Fischerdorf, mit der spektakulären Ankunft der Fischerboote am späteren Vormittag. Die Ausflüge in die Bolongs, zur Insel Karabane und zum 10 km entfernten Guinea-Bissau waren sehr eindrücklich und erlebnisreich.