Die Anlage lebt von der angeschlossenen Wurtsproduktion und hab auch eine alte Burg mit auf dem Gelände. Das Kibbutz ist etwas alternativ angehaucht und bietet auch Fastenprogramme an. Die Gäste sind eher etwas älter. Akko lohnt defintiv einen Ausflug. Dort kann man vor allem auf den Spuren der Kreuzritter wandeln.
Die Zimmer sind recht groß und sauber, doch leider auch schon etwas abgewohnt. Das Bad ist viel zu klein, man kann sich kaum darin drehen. Es gibt eine Küchenecke mit einem recht lauten Kühlschrank. Wir hatten auch eine Milch darin vorgefunden (frisch & verschlossen). Dazu gab es Teller und etwas Besteck. Der Fernbedienung zum Fernsehen hat leider nicht funktioniert.
Ich kann nur eingeschränkt etwas dazu sagen, da wir unser Frühstück aufs Zimmer bekommen haben, da der Speisesaal überfüllt war. Wir haben einen riesigen Fresskorb bekommen, der auch noch 3 andere satt gemacht hätte.
Bei unserer Ankunft um 12:30 Uhr war das Zimmer noch nicht bezugsfertig und man hat dann mit der Reinigung begonnen. Die Dame, die uns dann das Zimmer gezeigt hat, sprach nicht sehr gut Englisch und war auch nur mäßig freundlich. Sehr ungewöhnlich für Israel.
Die Sehenswürdigkeit mitten auf dem Gelände ist schon was. Ansonsten liegt der Kibbutz recht weit ab vom Schuss. Akko liegt etwa 30 Minuten und Haifa 45 Minuten mit dem Auto entfernt. Wir waren in Akko und können es nur empfehlen. Auf dem Gelände gibt es einen Minimarkt.
Beliebte Aktivitäten
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Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 1-3 Tage im Mai 2012 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Nadine |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 15 |