Bahia Principe Grand El Portillo

Ein Top Hotel mit sehr freundlichen Personal in den Restaurants und an den Bars. Selbiges kann man von den Herren an der Rezeption nicht behaupten. Das Hotel ist recht komapkt gebaut und man hat relativ kurze Wege, egal wo man wohnt. Die Zimmerblocks werden Villen genannt und verteilen sich in der gesamten Anlage. Die Hotelanlage ist sehr gepflegt und mit vielen tropischen Planzen bepflanzt.Man findet sich schnell zurecht. Das Zentrum bildet hier die offene Rezeption, an der sich das Hauptrestaurant,die Lobbybar und Pool und Strand anschließen. Von der Rezeption zum Strand sind es keine 2 Minuten zu Fuß. Aufgrund des täglich extrem starken Regens während unseren Aufenthaltes vom 4.11-15.11 gab es im Hotel ein Problem mit Mücken. Auch waren teilweise die Wege zur Rezeption Wadentief überflutet, so dass man Umwege gehen musste. Man konnte sich aber auch fahren lassen. Die meisten Gäste kamen aus Canada und die waren sehr freundlich. Die nächste große Gruppe waren Deutsche, dann noch Südamerikaner und ein paar Osteuropäer. Kaum Kinder. Bringen sie genug geeignete Mückenschutzmittel mit.

Die Zimmer waren mit allem ausgestattet was man so braucht und relativ sauber. Klimaanlage hat gut funktioniert. Der Zimmersafe kostet 4 US Dollar pro Tag. W-Lan im Zimmer kostet für bis zu 4 Geräten 79 US Dollar pro Woche. In der Lobby 24h W-Lan kostenlos. Die Zimmer die wir hatten waren relativ abgewohnt aber noch akzeptabel. Wir mussten umziehen, mehr dazu unter Service ;) Die Minibar wurde nach unserem Umzug vonn Villa 15 nach Villa 20 nicht mehr ordentlich aufgefüllt. Täglich mussten wir dann an der Rezeption um Auffüllung bitten.

Das Angebot an Speisen und Getränken war für All Invlusive sehr gut. Im Hauptreataurant wo sie Frühstück, Mittag und Abendessen können, gab es täglich im Wochenrytmus andere Lädermottos. Die Auswahl war gigantisch. Es war sauber und wenn sie im hinterem Bereich sitzen ( separater Raum) auch ruhig. Sonst wuselig wie in allen Buffet Restaurants. Man konnte auch draußen sitzen. Hinweis an die Raucher: In allen Restaurants, auch draußen Rauchverbot. Ausnahme das Snackrestaurent am Strand, das Abends das Rodizio Restaurant war. Neben Rodizo, gab es noch ein französiches, ein mediteranes sowie Fischrestaurant. Wir waren im Rodizo und beim Italliener. Beide waren sehr gut und beim Itallierner der Service sensationell gut. Die Resaurants buchen sie am besten über die Bahia App oder am Serviceschalter in der Lobby. Im Hauptrestaurant werden die Tische zugewiesen, wobei Wünsche berücksichtigt werden. Das hat den Vorteil, dass man nie an einen ungedeckten Tisch sitzt. Maximal 2 Minuten haben wir am Eingang warten müssen. Das einzige was jetzt nicht so super war, war der Service an der Lobbybar. Dort kann es ihnen ohne zu übertreiben passieren, das sie dort 30 Minuten sitzen ohne das sie nach Getränkewünschen gefragt werden. Das liegt vorallem daran, das dies die einzigste Bar für die vielen Leute ist. Die viel zu wenigen Bedienungen kamen überhaupt nicht nach. Warum wurde die Poolbar nicht am Abend geöffnet? Ausserdem: 23Uhr keine Getränke mehr und 23:05 Licht aus. Wirlich, nicht gedämmt oder so. Licht aus und man stolperte Im Dunkeln Richtung Lobby. Das einzige No Go in diesem Hotel. Getränke gab es dann nur noch in der recht abgelegenden Disco.

Den Service bewerte ich mit insgesammt 4 Sonnen im Mittel wobei für das Personal in den Restaurnats und Bars, Sicherheit, Badeaufsicht und Reinigunskräfte 6 Sonnen stehen und für die Rezeption erher 2 Sonnen. Bei unserer Ankunft wurden wir freundlich aber unorganisert von einer jungen Dame empfangen. Der Check in dauerte 20 Minuten obwohl wir die einzigen waren. Den Safe mit der Kreditkarte zu bezahlen, war für die Angestellte schon eine Herrausforderung. Nach 3 Nächten mussten wir umziehen, da es in unser Bett geregnet hat. Am Abend meldeten wir das Problem und gingen Essen. Es passierte nichts... Am nächsen morgen wieder gemeldet.... wieder nichts. Dann durch Zufall um 12 Uhr Mittags eine Mitteilung im Zimmer gefunden in der mitgeteilt wurde, das ein Zimmerwechsel vorbereitet wurde und wir sollten uns an der Rezeption melden. Also alles einpacken und Los... Neues Zimmer Wasserlache auf dem Boden, da es in diesem Zimmer auch reingeregnet hat (Villa18) Wieder zur Rezeption und warten, warten. Dann neues Zimmer in Villa 20. Dort angekommen funtionierten die Schlüsselkarten nicht. Der Bellboy holte neue. Das Zimmer war jetzt nicht besonders schön, aber dafür trocken. Allerdings funtionierte der Safe nicht. Wieder warten und mehrer Anrufe vom Bellboy und mir an der Rezeption bis nach 2 h der Safe repariert wurde. Toll, somit war der Urlaubstag im Arsch. Es gab keinerlei Entschuldigung von den verantwortlichen ( Miguel). Das neue Zimmer schien wohl eine JS zu sein, denn es gab Badehandtücher, Bademäntel und Hausschuhe auf dem Zimmer. Der Service in der Gastronomie war herrausragend gut. Noch in keinem Hotel in der Dom.Rep haben wir so freundliche Kellnerinnen und Kellner gehabt. Wirklich Top.... auch an den Bars Top. Trinkgeld wurde nicht verlangt haben wir aber gerne täglich gegeben. Einen besonderen Dank an Celestina und Juliana. An der Lobbybar war der Service teilweise mäßig. Mehr dazu unter Gastronomie. Die Fremdsprachenkenntnisse beschränkten sich an der Lobby auf Englisch. Zumindestens dann als wir an der Rezeption waren. Ohne Spanisch oder Englischkenntnisse werden sie es an der Rezeption schwer haben. Angesichts der tatsache das ca. 25% der Gäste deutsche waren ein unding. Ich habe des öfteren für andere Gäste übersetzt.

Die Lage ist Top. Ich kann es nicht verstehen wie manche sich hier über den langen Transfer beschweren, das weiss man doch vorher!! Bei uns betrug die Fahrzeit mit Pause ca. 3,5 h über die Mautstrecke. Während der Fahrt gab es bei der Incomming Agentur (Hola Tours) von Schau ins Land Reisen keine Getränke im Bus. Und bei der Pause verangte man mal eben 4 US Dollar für eine 0,33 Flasche Bier.... Das Hotel liegt ca. 5 km von Las Terreans in Alleinlage entfernt. In Unmittelbare nähe gibt es nur einige Arpartmentanlagen. Der Strand ist sehr sauber und man kann rechts und links Stundenlang laufen. Der Strand ist flachabfallend ins warme, klare Meer. Bei roter oder gelber Flagge auf das Riff achten, ist dann schlecht zu sehen. Die Umgebung ist um ein vielfaches tropischer als in Punta Cana oder Puerto Plata. Ausserhalb der Anlage z.b. auf der Straße nach Samana Stadt waren die Straßengräben extrem vermüllt. Ausfüge kann man in großer Zahl unternehmen. Wir waren im Nationalpark (ca 30 min. Fahrt) und habe die Safarie inclusive der Playa Ricon gemacht. Sehr teuer bei der Reiseleitung allerdings nur 5-10 Dollar teurer als bei den Strandverkäufern. Einen Minimarkt erreichen sie ausserhalb des Hotels rechts raus nach ca. 400 m- Im Hotel Preise vom anderen Stern. Eine Schachtel Marlboro 8 US Dollar!!

Beliebte Aktivitäten

• Strand

ein vielfältiges Angebot an Sport und spielen. Die Angebote sind vielfach angeschlagen. Wer will geht hin, wer nicht will bleibt weg. Man wurde zu nichts genötigt. Der Hauptpool ist relativ klein. Darüber hinaus gibts einen Ruhepool ziemlich weit hinten in der Anlage, dort waren immer nur ein paar Leute. Abend beschränkte sich das Angebot auf die üblichen Shows. Wir hätten uns mehr Livemusik gewünscht (Bachata und so). Abends Sang eine Frau und ein Man an der Lobbybar abwechselnd so Songs wie "my Way" usw. passt nicht wirklich. Witzig fanden wir das Tagsüber 80er Jahre Discomusik lief ;) Freitags war Beachparty Liegen gab es zu jederzeit. Die mit Schirm waren rar und dienten Hauptsächlich als Regenschutz für die Klamotten. Ja es stimmt, mal abgesehen von 2 Tagen hat es täglich Stundenlang sintflutartig geregent. Dann wird es langweilig, da man nicht viel machen kann bei schlechten Wetter. Wir haben dann immer mit bekannten unter dem Pavillion am Strand gessssen und auf besserung gewartet. Dabei konnte man sich unendlich die Sonne in flüssiger Form geben ;)