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Bernd (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • März 2003 • 3 Wochen • Strand
Traumhafte Hotelanlage, schöner Strand und Riffe
4,3 / 6

Allgemein

Die mittelgroße, etwas separat gelegene Hotelanlage „El Portillo Beach Resort“ (www.portillo-resort.com) besteht aus einer Zentrale (Rezeption, Restaurant, Terasse m. Hauptbar, Botique, Pool, Disko etc.) und mehreren einzelnen Apartmentblocks, die in einer traumhaften " karibischen" Grünanlage großzügig verteilt sind. Trotzdem sind alle Wege innerhalb der Hotelanlage und zum Strand erfreulich kurz. Die Gebäude sind alle so gebaut, dass Palmenhöhe nicht überschritten wird. Dadurch fügt sich die Anlage von außen fast unsichtbar in die natürliche Umgebung ein. Allein die Botanik der Hotelanlage ist sehenswert und übertrifft in der Üppigkeit unserer Meinung nach sogar den Botanischen Garten der Hauptstadt Santo Domingo! Das Hotel besitzt einen eigenen gepflegten Strand, in den die Gartenanlage des Hotels unmittelbar übergeht (keine Straße o. ä. dazwischen). Durch die vorgelagerten Riffe ist der Strand gegen die Wellen den Atlantiks geschützt und bietet herrliche Bade- und Schnorchelmöglichkeiten bei sehr ruhigem Wasser (auch geeignet für Kinder). Die Gästestruktur variiert scheinbar je nach Saison, besteht aber generell eher aus erholungssuchenden Urlaubern, die nicht so viel Wert auf nächtelange Parties legen. Die Gäste kommen mehrheitlich aus deutschsprachigen Ländern und zu einem geringeren Anteil aus Amerika/Kanada. Die hauptsächlich vertretene soziale Schicht der Gäste ist dem gemäßigten Mittelstand zuzurechnen. Trotz des All-Inclusive-Getränkeangebots bis 1 Uhr morgens konnten wir während unseres dreiwöchigen Aufenthalts keine alkoholbedingten Auffälligkeiten im Benehmen der Gäste oder gar Totalausfälle in Form von „Ballermann-Leichen“ beobachten. Das Preis-/Leistungsverhältnis des Hotels hängt maßgeblich vom Reiseveranstalter ab. Da innerhalb der Anlage alle Leistungen gleich sind, lohnt sich der Preisvergleich im Internet. Das Sport- und Freizeitangebot innerhalb der Anlage beinhaltet für jeden etwas, wobei die meisten Möglichkeiten bereits im Umfang des AI-Angebots beinhaltet sind: Von Sport- u. Tagesanimation über Pferdereiten bis zum Bootsverleih und Schnuppertauchen im Pool. Außerhalb der Anlage wird eine Vielzahl von Unternehmungen und Tagesausflügen als organisierte Touren von den Reiseveranstaltern angeboten (siehe Tips!). Einkaufsmöglichkeiten sind auf eine kleine Botique beschränkt, die aber neben den üblichen Souverniers und Strandbekleidungen auch einige Dinge zum täglichen Bedarf bereithält, wie z. B. Zigaretten, Sonnen- und Insektenschutz, Hautpflegemittel etc. Neben der Rezeption bietet ein lokaler Anbieter 2 Internetterminals an, die man im 10 min-Takt kostenpflichtig benutzen kann. Die Transferzeit vom Flughafen Puerto Plata zum Hotel muss mit ca. 4-4,5 h Busfahrt angesetzt werden. Reiseveranstalter-Warnungen wg. Überfallgefahren und dergl. sind m. E. übertrieben. Achtung: Die einzige Gefahr lauert über einem: KOKOSNÜSSE!!! NIEMALS UNTER EINE PALME GEHEN ODER STELLEN!!! Sandflöhe: Diese Plagegeister gibt es kostenlos am Strand (so ab 15 Uhr). Warnung: Werden diese Tierchen aufs Zimmer oder gar ins Bett einschleppt, ist nachts der Teufel los. Moskitos: Helle (!) Kleidung tragen, Autan. Geld: In Las Terrenas gibt es Bankautomaten, die Maestro-Karten (ehemalige Euro-Scheckkarte mit PIN) akzeptieren. Motorrad-Taxi: Einheimischen-Preis nach Las T.: 20 Peso/Pers. Abenteuerempfehlung: Transferrückflug vom Busch-Flugplatz „El Portillo“ nach Puerto Plata. Tipp: Buchung des Flugs direkt über die Hotel-Rezeption, nicht über Reiseveranstalter. Sicherstellen, dass neben den Fluggästen auch d. Gepäck in das Flugzeug passt. Klappt das nicht, wird das Gepäck gegen 20 Dollar Aufpreis (pro Person) hinterhergeflogen... Die Fluglinie „Caribair“ schein es darauf anzulegen.


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Wir hatten ein sog. Superior-Zimmer mit Klima und TV. Wobei die Klimaanlage recht laut und im TV der deutsche Sender ausgefallen war. Wir haben beides nur sporadisch genutzt und brauchten es auch nicht wirklich. Der Zustand der Zimmer war sauber, die Zimmermädchen kamen auch nachmittags wieder, wenn man vormittags mal länger schlafen wollte. Die Größe des Zimmers und des Bads (Badewanne mit Dusche) war OK, Platz für 2 Personen mehr als genug. Die Betten waren OK. Föhn war keiner vorhanden. Achtung: Elektrische Geräte müssen auf 110 V umschaltbar sein, Adapter für amerikanische Stecker nicht vergessen! Möblierung und sanitäre Einrichtung des von uns bewohnten Zimmers bedürfen in nächster Zeit einer Generalüberholung, man merkt dem Appartements an, dass sie mittlerweile doch schon einige Jahre auf dem Buckel haben. Uns kam das Gerücht zu Ohren, das demnächst eine blockweise Renovierung der Apartmenthäuser geplant sei. Währe jedenfalls wünschenswert. Trotzdem hatten wir nach unserem Empfinden eines der hellsten und schönsten Zimmer „erwischt“: Obere Etage im Block 12, Zimmer-Nr. 1234 – 1237. Vorne Ausblick auf die grünen Berge von Samana, hinten ein Balkon, auf dem zu später Stunde noch immer die Sonne schien (sehr wertvoll) und mit Blick in die herrliche Gartenanlage. Fast alle Blocks liegen so weit vom Zentrum entfernt, dass die allabendliche Show nicht stört. Diese ist sowieso um kurz nach 22 Uhr beendet. Die Disco ist so platziert, dass ruhebedürftige Gäste in keinem Apartmentblock gestört werden. In Strandnähe gibt es noch sog. Familienbungalows mit jeweils 2 Schlafzimmern, die von außen recht gemütlich aussehen. Tips für Zimmer mit Meerblick kann ich nicht abgeben, da die Häuser alle soweit in den Gartenanlagen stehen, dass wahrscheinlich auch in den strandnahen Blocks die direkte Sicht auf das Meer durch Palmen und Bäume verdeckt ist.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Qualität und Quantität des Essens waren nach unserer Auffassung OK. Ein besonderer Tip: Wer sich vorher anmeldet und wem es von der Menge her reicht, kann abends auch im A-la-Karte-Restaurant essen. Das ist gemütlicher und hat eine bessere Atmosphäre als die Schlacht am Buffet im großen Speisesaal. Da die Speisen für das All-Inclusive-Geschäft aus einer eigens dafür aufgebauten Industrie kommen, die zu Dumpingpreisen das liefern muss, was die Reiseveranstalter diktieren, darf man sich nicht wundern, wenn nicht immer First-Class-Gerichte oder ständig neue Variationen gereicht werden! Uns hat es trotzdem geschmeckt. Den ganzen Tag über werden zwischen den Hauptmalzeiten bis hin zum Mitternachtssnack diverse Köstlichkeiten an verschiedenen Standorten angeboten. Wer seinen Gaumen mal richtig verwöhnen will, der sollte einen Restaurantbesuch in Las Terrenas außerhalb der Hotelanlage nicht scheuen. Die Sauberkeit am Buffet und an den Tischen war OK. Kindersitze sind vorhanden.


    Service
  • Eher gut
  • Die Freundlichkeit des Personals basiert auf der dominikanisch-karibischen Mentalität, beeindruckt den Erstbesucher entsprechend und vermittelt schnell ein überschwengliches Hochgefühl beim Touristen. Allerdings darf das nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch Dominikaner Menschen mit Gefühlen und Launen sind, von denen natürlich nicht 365 Tage im Jahr Fröhlichkeit erwartet werden darf! Außerdem sollte trotz aller guten Laune ein gewisser Abstand zum Personal gewahrt bleiben. Touristen aus Mittel- und Nordeuropa verwechseln schnell südländische Lebensfreude und Fröhlichkeit mit unzumutbarer und distanzloser Kumpanei! Das sollte der einheimischen Bevölkerung nicht zugemutet werden, da die Angestellten sich nur wenig dagegen wehren können. Es gibt aber auch „dauer-muffelige“ dominikanische Zeitgenossen, die keinen Hehl aus ihrer Abneigung zu Touristen machen. (z. B. die Barkeeperin an der Strandbar). Generell aber gilt: Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend, gibt sich Mühe und steckt mit guter Laune an. Die Fremdsprachenkenntnisse des Personals sind individuell und je nach Funktion verschieden. Hervorragendes Deutsch und Englisch an der Rezeption und beim Animationsteam. Bei Barkeepern und Restaurantpersonal schadet es nicht, wenn man als Tourist auch einige Worte Spanisch kann. Zumindest habe ich einmal die Bestellung eines Mineralwassers mit Kohlensäure und ohne Eis brav auswendig aufsagen können. Das hätte ich allerdings nicht zu perfekt tun sollen! Mir wurde daraufhin nämlich mit einer Gegenfrage auf Spanisch geantwortet, was mich dann als „aufschneiderischen Blender“ geoutet hat... In der Regel kommt man mit Deutsch oder Englisch gut im Hotel durch. Der Service im Hotel ist für ein Touristenhotel OK. Natürlich geht bei Beschwerden nicht alles mit der gewohnten deutschen Präzision! Sauberkeit in Restaurant und Bars ist nicht zu beanstanden. Es gibt eine Wäscherei, bei der man gegen Aufpreis Wäsche waschen lassen kann. Ebenso ist ein Massagesalon mit Wellnessangeboten und ein Friseur vorhanden. Ein Arzt ist nicht ständig vor Ort. Allerdings sind mehrere Ärzte in Las Terrenas ansässig, die schnell ins Hotel gerufen werden können. Amerkung: Generell kommt das Personal bei All-Inclusive-Hotels bezügl. Trinkgeldern noch schlechter weg, als in anderen Hotels. Hier oder dort einmal UNAUFDRINGLICH und DEZENT einen Dollar oder einige Peso an das Personal zu übergeben, zaubert ein noch herzlicheres Lächeln auf die Gesichter. Man sollte als anständiger Tourist zumindest abends trotz AlI-Inclusive die Geldbörse ruhig mal mit an die Bar nehmen.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Die Samana-Halbinsel ist (lt. Dritter) das wohl grünste und landschaftlich abwechslungsreichste Gebiet der Dom. Rep. mit schönen Stränden und herrlichen Ausflugszielen. Nur wenige Kilometer vom Dorf El Portillo entfernt ist z. B. eine der Hauptattraktionen der Samana-Halbinsel zu finden, die Wasserfälle von „El Limon“. Die Hotelanlage „El Portillo Beach Resort“ selbst befindet sich separat und etwas abgelegen östlich von der „Stadt“ Las Terrenas (ca. 5 Km, neue asphaltierte Straße!). Es gibt keine weiteren Hotels oder größere Häuseransammlungen in unmittelbarer Umgebung des Hotels. Das Dorf El Portillo besteht nur aus wenigen verstreuten Häusern entlang der Hauptstraße mit einem Supermarkt und kleinem Busch-Flughafen. Der Strand und die Hotelumgebung „gehört“ somit den El Portillo Beach Resort-Gästen. Hierzu eine Anmerkung zu evtl. anderslautenden Reiseberichten: Obwohl der kleine Busch-Flughafen in der Nähe des Hotels liegt, bemerkt man vom Flugbetrieb fast nichts! Der Flughafen wird täglich nur von wenigen kleinen Propellermaschinen und jeweils einer zweimotorigen Turboprop-Maschine angeflogen. Aufgrund der vorherrschenden auflandigen Winde und der Lage des Hotels war am Strand und innerhalb der Hotelanlage kein Fluglärm zu hören. Der Flughafen wird mittels Sichtnavigation nur bei Tageslicht angeflogen, so dass nachts sowieso Ruhe herrscht. Der höchste Geräuschpegel wurde vom Meeres- und Palmenrauschen erreicht... Die Strand- und Meerwasserqualität kann mit gut-sehr gut benotet werden. Es gibt genügend Liegestühle und Auflagen am weitläufigen (!) und relativ breiten Strand und wer morgens nicht zu spät aufsteht, bekommt immer ein schattiges Plätzchen mit Meerblick. Der Strand wird abends aufgeräumt und gesäubert. Nach dem Bad im Meer gibt es zum Abspülen am Strand verteilt einige Süsswasserhähne mit Schlauch, ebenso Duschen (auch am Pool). Interessant für Schnorchler: Das Hausriff fängt je nach Tiedenstand ca. 5-7 m vom Ufer an und bietet für Atlantik-Verhältnisse eine Menge zu sehen. Dazu zählen natürlich die „gewöhnlichen“ Riffbewohner wie kleine Netz- und Goldschwanz-Muränen, Zackenbarsche, Doktor- und Papageien- und andere Fische nebst den Korallen und Schwämmen. Beeindruckend: Innerhalb einer halbstündigen Schnorcheltour haben wir auch einen Skorpionfisch (Gefleckter Drachenkopf) gefunden und konnten einen kleinen Barrakuda über längere Zeit beobachten. Einkaufsmöglichkeiten gibt es innerhalb der Anlage bis auf die oben erwähnte Botique keine. Der nächste Supermarkt ist ca. 10 Gehminuten vom Hotel entfernt. Besser sind die Einkaufsmöglichkeiten in der „Stadt“ Las Terrenas. Dort findet man alle Läden, die der Durchschnittstourist so braucht. Es gibt mehrere Möglichkeiten, nach Las Terrenas zu kommen: Zu Fuß in ca. 1-1,5 h, mit dem Taxi in ca. 5 Minuten (ca. 6 EUR, lohnt nur bei mehreren Personen), mit dem Motorrad-Taxi „Motoconcho“ (ca. 1 EUR/Person). Außerdem hat das Hotel einen Fahrrad- und Mopedverleih.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Tauchen: Die Tauchbasis „Samana Scuba Diving Center“ ist unter deutschsprachiger Leitung (2 männliche TL, eine Tauchlehrerin, alles deutsche Muttersprachler). Die Basis liegt direkt in der Hotelanlage am Strand und ist somit bestens für Taucher mit nicht-tauchendem Anhang geeignet. Diese Basis führt das Schnuppertauchen im Pool durch und bietet auch Tauchausbildungen an. Leider ist das Basispersonal nicht Eigner der Basis, sodass es keinen Einfluss auf die Preisgestaltung für Tauchgänge hat. Dies führt zu einer völlig überzogenen, unverschämten Preispolitik des dominikanischen Besitzers, der es tatsächlich fertig bringt, die abgeschiedene Lage des Hotels für eine Monopolstellung auszunutzen. Das endet dann bei einem Preis von 37 (!) USD für einen Tauchgang incl. Flasche + Blei, aber ohne Ausrüstung. Auf den Hinweis, dass im nahen Las Terrenas mehrere Tauchbasen die gleiche Leistung für weniger Geld anbieten (Spanne zw. 23-30 USD), konnte die Basisleitung nur mit bedauerndem Achselzucken reagieren. Somit habe ich mir dann die Mühe gemacht, das „Stellina Diving Center“ in Las Terrenas anzusehen. Die Basis befindet sich im z. Z. geschlossenen Hotel „Cacao Beach“ (Stand März 2003) und wird von Martin und Petra Tolksdorf geleitet (www.stellinadiving.com oder www.cacaobeach.com). Was ich dort erlebt habe, war so hervorragend, dass ich jedem Taucher, der in die Gegend fährt, nur dazu raten kann, sich die Basis einmal anzusehen. Das gilt für die Betreuung über und unter Wasser. Für den unschlagbaren Preis von 23 USD gibt es nicht nur einen Tauchgang incl. Boot, Blei und Luft, sondern auch noch die familiäre Atmosphäre und aktive Hilfe beim Aushandeln von Mietpreisen bei der benachbarten Quad-Station sowie Tipps und Tricks für die Urlaubszeit in Las Terrenas. Ich bin dann bei dieser Basis geblieben, auch wenn ich morgens immer 5 min auf dem Motoconcho nach Las Terrenas „reiten“ musste. Zu den weiteren Sportangeboten kann ich nichts aussagen. Es gibt aber einen Tennisplatz, Tischtennisplatten und am Aktivitätenstand können verschiedene Spiele (Boccia etc.) ausgeliehen werden. Im Pool wird jeden 2. Tag für eine Stunde Wasserball angeboten. Apropos Pool: Nicht sehr groß, Wassertiefe von ca. 1,10-1,50 m, mit Poolbar (Sitze im Wasser...), Kinderbecken und Whirlpool. Wer im Meer schnorcheln will, sollte seine eigene ABC-Ausrüstung (Maske, Schnorchel, Flossen) mitbringen. Qualität und Zustand der Leihausrüstung sind miserabel und vermiesen besonders Anfängern die Freude an diesem schönen Sport. Das Animations-Tagesprogramm kann ich nicht bewerten, da wir daran nicht teilgenommen haben. Aus der Beobachtung heraus aber sehr dezent und niemals aufdringlich, schon gar nicht störend. Unterhaltung am Abend: An dieser Stelle ein großes Lob an das Animationsteam! Was dieses Laienteam (!) nach dem Tagesprogramm dann noch abends auf der Showbühne leistet, verdient Beachtung! Tolles Programm, viel Abwechslung mit teilweise halsbrecherischer Akrobatik in tollen Kostümen und sehr viel Engagement. Es hat sich oft gelohnt, nach dem Abendessen noch eine Stunde auf der Terasse oder an der Hauptbar zu verweilen und der Show zuzusehen. Ab 22 Uhr wird dann die Disco geöffnet. Allerdings war dort zu unserer Zeit aufgrund des fehlenden oder tanzmuffeligen Publikums meist nicht viel los. Voll wurde es immer um 24 Uhr, wenn die Hauptbar schloss und die Disco-Bar die einzige verbleibende Getränkequelle darstellte. Um 1 Uhr war dann auch dort Schluss. Wer sich im Urlaub die nächtliche Sause geben und nicht schon um 1 Uhr ins Bett will, sollte abends nach Las Terrenas fahren. Dort gibt es dann Discos und weitere Möglichkeiten, die Nacht erfolgreich zum Tag zu machen...


    Hotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3 Wochen im März 2003
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Bernd
    Alter:36-40
    Bewertungen:2