Baobab Beach Resort & Spa

Wir wurden wie gewünscht im Mariadi Flügel untergebracht. Zimmer (Superior) sehr schön, groß. Was auch die richtige Entscheidung war: Anteil Deutsch war ca. 10%, 40% polnisch/russisch und gefühlte 50% Einheimische. Da es im Mariadi-Teil doch ruhiger zugeht als in den anderen Bereichen, dort war durch die anderen Gästegruppen doch schon „mehr los“ (die Osteuropa-Fraktion mitunter Bekannterweise sehr laut, die All-in Kosten werden definitiv versucht „auszukosten“). Tip: da im Dez-zweite Jan Woche in Kenia Schulferien sind, sollte dieser Zeitraum vermieden werden, gerade auch das Wochenende am 12. Dez (Feiertag Kenia). In Gesprächen mit anderen Urlaubern, die teilweise schon 10-mal im Baobab waren: es hat an Qualität stark nachgelassen, es war schon erheblich besser in der Qualität, auch beim Essen. Wir haben uns wohlgefühlt, das Essen war für uns ok, man merkte aber, das es schon auch auf die Einheimischen zugeschnitten ist. Service vom Personal ist supertoll - Lob an das Team! Was uns persönlich am meisten störte: die Beachboys am Strand. Man kann auch nach einigen Tagen (wenn man „bekannt ist“) keine 100m alleine „ohne Schatten“ laufen, man hat nur seltenst seine Ruhe, selbst mit freundlichen „Nein“ usw. und auch nur wenn man ca. 2km nach Süden/rechts läuft. Da ist schade und bedauerlich, wir waren/sind schon an vielen anderen Stellen der Welt gewesen (Karibik DomRep./Kuba, Südostasien usw.) - so störend wie dort war es nirgendwo. Begründet scheint dies auch zu sein, weil ja viele Anlagen am Diana geschlossen haben oder angezündet wurden (Neptun) und es sich auf die verbliebenen konzentriert. Uns schreckt das ab, Ruhe oder schöner Strand gehört zum Gesamtpaket dazu - so werden wir keine „Wiederholer“. Vielleicht sollte man dort mal die Management der Resort/Hotels ansprechen, die Bereiche (sofern möglich) abzugrenzen (es gibt ja auch Anlagen mit Privatstrand!) und das dieser regelmässig auch mal vom Seegras/Müll befreit wird.

Beliebte Aktivitäten

• Strand