Baobab Beach Resort & Spa

Einzigartige traumhafte Lage mit einem fantastischen Blick auf den weißen Sandstrand und das türkise Meer

Wir hatten ein Deluxe Zimmer mit Blick aufs Meer, vorbei an ein paar Bäumen. Das Zimmer ist gut eingerichtet und Bitten werden umgehend erfüllt. So haben wir um ein Spray wegen den vielen Moskitos (Wir empfehlen auf jeden Fall die Mitnahme von Raum- und Hautspray) gebeten und schwups hatten wir Abends ein Moskitonetz. Einen Stern Abzug gibt es, dass die Minibar nie aufgefüllt wird und man sozusagen einen leeren Kühlschrank hat und für die nicht so berauschende Klospülung und das nicht allzu heiße Duschwasser.

Sehr sehr gutes Essen!!! Besonders im Hauptrestaurant ist die Vielfalt an Speisen morgens, mittags und abends berauschend! Und dann schmeckst auch super gut. Es ist auch für jeden etwas dabei...ob vegetarisch, Fleisch, afrikanische Besonderheiten, die man unbedingt mal probieren sollte. Und dann wird fast jeden Abend umdekoriert mit andersfarbigen Tischdecken, Servietten und Stuhlhussen. Selbst die Kellner tragen dann dazu passende Schürzen, Hemden oder Tücher. Zweimal in 7 Tagen gabs einen richtigen Themenabend mit einer Deko, die Liebe zum Detail zeigt (italienischer Abend und kenianischer Abend).

Das Hotel liegt direkt am weißen Sandstrand am Diani Beach, da 1,5 Fahrtstunden Entfernt vom Flughafen(wobei die Fahrt an sich durch Mombasa und mit der Fähre schon sehr interessant ist und dadurch die gefühlte Fahrzeut deutlich kürzer ist). Die große Hotelanlage mit jeder Menge Liegemöglichkeiten in Gras- und Sandflächen mit viel Abstand zu anderen Gästen) liegt an einem Steilhang an der Küste. Der Strand ist jedoch über mehrere kurze Treppen direkt erreichbar. Das hat auch den Vorteil, dass die Beachboys beim Sonnenbaden nicht stören und was verkaufen wollen. Mit letzterem muss man allerdings leben können, weil ein Gang zum Strand oder ein Strandspaziergang immer auch ein Kontakt zu den einheimischen Verkäufern mit sich zieht. Wir sind Ende Mai/Anfang April Gast in diesem Hotel und müssen feststellen, dass die Anzahl der Beachboys sich in Grenzen hält, weil keine Hauptsaison ist und überwiegend Afrikaner im Hotel zu Gast sind. Im Nov/Dez vervielfacht sich durch die Hauptsaison die Anzahl der Beachboys um ein Vielfaches. Ansonsten ist die Hotelanlage wirklich sehr groß und der gesamte Gartenbereich wirklich nett gestaltet. Es gibt drei Bereiche des Hotels mit jeweils Bars und Pools und Restaurants, die man aber alle nutzen kann.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Animation wird den ganzen Tag all inklusive angeboten. Ob Wasserarobik, Zumba, Bogenschießen...wenn man sich betätigen möchte, ist auch da für jeden was dabei. Ein Fitnesscenter gibt es ebenso. Beim Spa-Bereich kann man sich massieren lassen zu recht günstigen Preisen (75min für ca. 40€). Massage an sich war gut allerdings ist es nicht so ganz entspannend (keine Musik, kein Tee vorher oder nachher und man wird während der Massage auch nicht gefragt obs ok ist). Kenne viele Spa-Bereiche auf der Welt wo das Ambiente einfach stimmiger ist. Was wir empfehlen möchten ist, über die Beachboys etwas zu buchen, wie zB eine Fahrt mit dem Glasbottonboot zu einer vorgelagerten Sandbank. Es wird an vielen Stellen davon abgeraten. Was soll da schon schief gehen!? Preise sind in der Regel immer verhandelbar. Wie uns berichtet wurde, kann man auch übers Hotel buchen, aber es werden letztendlich die gleichen Boote benutzt. Wir haben uns eine "Sonderfahrt" gebucht mit dem Catamaran aus dem Holz eines Mangobaums, sind zur Sandbank und waren dort die ersten und konnten tolle Bilder machen. Dann würden uns zahlreiche Seesterne gezeigt ehe es weiter ging zum Schnorcheln, was an dem Korallenriff auch echt schön war. Anschließend haben wir Line-Fishing gemacht (nur mit Schnur und Haken) und haben sogar was gefangen was den Jungs eine kleine Malzeit gesichert hat.