Das RIU-Hotel Canela ist in U-Form gebaut, öffnet sich nach Süden und hat die besseren Zimmer zur Innenseite. Dort fällt der Blick auf eine sehr schöne Allee mit Kaskaden-Wasserspielen. Pool-Bar und –Restaurant. An der Südseite sind zwei Poolbereiche, die mit einem Kanal verbunden sind. Alles mit Palmen bestanden. Reichlich Liegen und Auflagen ohne Aufpreis. Hallenbad, Sauna und Fitnesraum. Sehr gediegene abwechslungsreiche Architektur. Bei Wunsch nach Abendsonne im Zimmer müßte der Ostflügel, Poolseite und ober Etagen gebucht werden. Ausflüge nach Portugal sind zu Fuß oder mit dem Mietwagen (Station 50 m vom Hotel) sind zwingend zu empfehlen. Golfplatz in der Nähe, liegt an der Hotelbuslinie. Das Schwesterhotel RIU Atlantico am Ende der Insel Canela ist ebenfalls zu empfehlen. Häufig gibt es Angebotspreise, weil die Randlage an der Costa de Luz nicht den regen Zulauf bringt.
Zimmer sehr sauber und gepflegt; gute Betten, Fernseher, Minibar, Telefon, Schreibtisch, Tisch und zwei Stühle; Balkon klein aber ausreichend, teilweise als Loggia.
Das Abendessen findet leider in zwei Schichten statt, aber komplett neu gesäubert und bestückt. Kein Mangel an Speisen und Getränken. Sehr abwechslungsreiches Angebot mit Showkooking und Themenabenden 1-2 mal pro Woche. Fisch ist nicht so oft angeboten worden. Alles überaus schmackhaft. Frühstücksbüffet ist sehr vielseitig, großzügig und alles doppelt, so daß kein Gedränge oder Mangel entsteht.
Das sehr freundliche teilweise deutschsprachige Personal wird von der sehr agilen Motelmanagerin noch getopt. Täglich überall anwesend, stets ansprechbar und setzt Zusagen sofort in Taten bzw. Problemlösungen um..
Die Lage ist zwar sehr am Ende Spaniens, der westlichste Zipfel überhaupt, ist daher nur über eine Zugangsstraße von Ayamonte aus erreichbar. Hotelbus, Linienbus und Taxi bilden die Nabelschnur. Zu Fuß nicht empfehlenswert. Vom Poolbereich aus braucht man nur über die kaum befahrene Straße, über Dünen zum sehr sehr weitläufigen Sandstrand (8-10 km; bei Ebbe auch noch ein km nach vorn. Mehrere Strandbars mit gutem Angebot für Essen und Trinken. Die Standpromenade ist in der Mitte noch durch einen sandigen Feldweg unterbrochen, aber geht bis ans Ende die Isla Canela. Blick zur Insel Cristina. Auf der anderen Seit bis in die Grenzflußmündung hinein begehbar. Am Anderen Flußufer liegt Portugal. Mit einer Fähre von Ayamonte erreichbar.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Morgens Gymnastik, ansonsten zahlreiche Angebote, die wir nicht genutzt haben, daher keine Aussage
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im März 2003 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Rolf |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 7 |