Bard Cottage

Einsam gelegenes Holzhaus mit Koch-/Wohnraum und 2 kleinen Schlafräumen. Extrem hellhörig und nicht sehr gepfegt. Für eine Nacht im Winter noch ausreichend, aber mit Fehlern. In einem Schlafzimmer lag eine fette tote Fliege und auf der Terrasse ein abgebrochener massiver Ast- offenbar war die Hütte nicht zurechtgemacht .

2 kl. Schlafzimmer mit loser Bettwäsche -nicht überzogene Betten- kaum Stellraum von Schrank ganz zu schweigen. Die Doppelbetten grenzen in en Zimmern jew. einseitig an eine Wand, so dass bei Doppelbelegung der Räume eine-r über den anderen Partner-in klettern muß. Insgesamt eher Jugendherbergscharme!. Die Naßzelle wies ein Miniaturwaschbecken auf und eine kleine Duschkabine; es riecht (?) penetrant nach Schwefel!

Weder überzogene Betten noch ansehnliche Bettwäsche/Handtücher. Der Abfall wird auch nicht vom Vermieter beseitigt. Eindringliche Warnungen vor Fehlverhalten der Nutzer mit Abbuchungsandrohung - offenbar ist das bei vielen Gästen dieses Hauses angebracht... Die Küchenausstattung und WLAN war ok.

Das Cottage liegt in einer im Winter menschenleeren Abseitslage mit anderen (nicht bewohnten zu dieser Zeit) Ferienhäuschen und einem Sommercamp in der Umgebung. Oft fuhr stundenlang kein Auto vorbei. Bei Ankunft war es nur mit fremder Hilfe (zufälliger Nachbar, der kurzzeitig an seinem Haus war) möglich, die Haustüre zu öffnen. Der Schlüssel paßte zwar, aber mit vollem Druck auf die Tür gelang es, diese zu öffnen. Ein telef. Hilferuf landete bei einem Anrufbeantworter. Von innen umgekehrtes Spiel, so dass man Angst hatte, die Türklinke auszureißen. Am nächsten Morgen waren die in ihren Halterungen eingefrorenen Bodenanker das Tores zur Strasse nur nach einstündigen Bemühungen und zwei Kannen Kochwasser zu öffnen.

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