- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Das Hotel ist einfache Art und ist wirklich nicht ( da 3*) mit den typischen 5* Anlagen zu vergleichen und hat einen Beach-Club mit Toilette, Duschen, Bar + Restaurant am Strand. Die Anlage ist groß und gepflegt aber halt doch schon älter. Am Wochenende sind sehr viel Domenikaner in der Anlage so daß es ein wenig von Ballermann hat. Dafür hat man einmal den direkten Kontakt zu der Lebensweise der "besser" betuchten Einheimischen. Um Ausflüge in den Süden, ins Inland und nach St. Domingo zu unternehmen ist Boca Chica eine guter Ausgangspunkt. Ansonsten sind Strand (seilt. Ausblich auf den Containerhafen) und Ort (Viel Prostitution) nicht gerade das was man vom klassichen Karibkurlaub erwartet Zinmmer am gr. Pool, Erikas Reisebüro an der Hauptstrße ca 60 % vom Preis der Reiseveranstalter für Ausflüge. NAchtrleben mal anschauen. Spezialitätenrestaurant am Strand nutzen. Auch auf eigene Faust nach St. Domingo. Dort das Columbusmuseum (das Gebäude welches die Form eines Kreuzes hat und wirklich eines der häßlichsten neuen Gebäude ist das ich jemals gesehen habe / der Architekt sollt sich schämen) anschauen...haben wir nicht mehr geschafft. Wir haben ansonsten an Ausflügen: Saona, Land und Leute mit Wasserfall und Städttour St. Domingo gemacht. Alles zu empfehlen ....aber Land + Leute ist echt anstrengend weil man 2-3 Std. einen Weg!!! druchgeschüttelt wird. Nur für Hartgesottene.
Es gibt ganz schlicht Zimmer am kleine Pool die wenn sie nicht zum Pool liegne eine mies Aussicht zur Straße oder zum Tennisplatz haben. Die Zimmer zum kleine Pool sind aufgrund der Nähe zur Bühne undBar die abend geöffnet nicht zu empfehlen. Wir haben getauscht und haben ein Zimmer am großen Pool bekommen. Ab 19 Uhr ist dort Ruhe auch am Wochenende wenn dort tagsüber die Hölle los ist. Bäder in die Jahre gekommen aber nocht ertäglich. Schlafzimmer o.k., Balkon gut.
Nicht zu vergleichen mit einem 5 Sterne Bunker in Punta Cana oder Puerta Plata aber sureichend. Wenig Obst, Säfte bei 3 * natürlich aus dem Tetrapak...schmeckten aber. Ich dachte die ersten Tage es wäre so ein Quenschzeug wie in Spanien....war aber gut. Viel Fisch und am Wochenende aufgrund der gr. Gästeanzahl und einheimscher Gästestruktur mehr Auswahl. Man wird satt und merkt das man für 100 € mehr die Woche auch eine Menge mehr auf dem Tisch hat. Am Strand mittags einfaches Büffet für die keine Lust haben ins Hotel zurück zu gehen.
Service ist ganz ok...habe ich aber von anderen Gästen auch schon anders gehört. Reklamationen hinsichtlich Überflutung bei Starkregen und Lärm am Wochenende durch Partypeople auf dem Flur wurden umgehend abgestellt. Die letzten Tage brachte man uns sogar ohne das wir Tringgeld gegeben haben die Getränke im Speisesaal, am Beach und am kl. Pool an die Liege bzw. Tisch! Das war die ersten 10 Tage nicht so und ich denke das dieses auch eher der Standard ist .... Zimmerreingung war gut. Reception zwar bei Zimmerzuweisung/Anreise langsam und nicht koordiniert. Man spricht aber deutsch und ist auch besonderen Wünsche zugänglich. Ich konnte z.B. noch mittags für 6 Personen für den gleichen Abend im Spezialitätenrestaurant am Beach eine Reservierung vornehmen. Das hatte ich eigentl. nicht erwartet.
Das Hotel liegt ca. 200 m vom Ort und 400 m vom Strand entfernt. Nach St. Domingo kann man auch auf eigen Faust mit dem Expressbus. Kostet 200 Pesos und man wird auch ohne Spanischkenntnisse wieder auf die Heimreise geschickt. Ideale Lage für Kombination von Ausflügen im Süden. Saona, Isla Catalina, La Romana + Bayahibe ca. 1 - 1,5 STd nach Osten. Nach St. Domingo der ältesten Stadt Amerikas und Wohnort von 1/3 der Bevölkerung der DomRep 30 Minuten. Zum Flughafen nur 15 Minuten!!!
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Animation war eine einzige Katastrophe....immer Bingo und ansonsten auch nur peinliche Spiele am Beach. Strand hat mir persönmlich nicht so gefallen. Weniger wegem dem seitl. Blick auf den Containerhafen sondern wegen der geringen Tiefe bis zu den vorgelagerten Inseln und dem toten Riff. Man mußte ewig laufen bis man das Wasser mal am Bauch hatte. Die Wassertemparatur war auch die einer Badewanne. Am Wochenende ist es ein einmaliges Erlebnis mit den Tausenden von Leuten die aus der Hauptstadt und Umgebung zur Party an den Stand kommen. Wie gesagt für den klassischen Domrepurlauber ist das ganz bestimmt nix....denn danach sieht der Strand schon schlimm aus. Wird dann aber wieder aufgeräumt. Das Material zum Segeln und Surfen ist ca. 20 Jahre alt und nicht nutzbar. Tretbooste gibt es nicht und man kann diese nur am Strand mieten. Banane fahren soll teuer und kurz sein.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2009 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Stephan |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 45 |