BQ Sarah

Das Hotel Stil Sarah in Can Picafort wird überwiegend von Engländern (Tommys) und in die Jahre gekommenen deutschen Touristen frequentiert. Das Zimmer lies ziemlich zu wünschen übrig, an dieser Stelle sind besonders zu erwähnen: durchgelegene Betten, sehr hellhörige Wände (diese Tatsache machte besonders unseren ostdeutschen (Zimmer-) Nochbärn mit Kind ihren wohlverdienten Schlaf zunichte), die Toilettenspülung benötigte leider mehr als 5min zum ‚refillen’, was besonders bei einer größeren Portion Verdauungsendprodukt zu einem echten Problem wurde. Der Balkon ist recht klein gehalten und hatte in unserem Stockwerk eine tolle Attraktion: die Klimaanlage aufm Dach! (siehe Bilder). Am Pool, der klein aber sehr tief ist (Ertrinkungsgefahr für kleine Knirpse), mussten wir uns des Öfteren über den vielen Sand im Wasser beschweren. Die Liegen wurden bereits vor dem Frühstücks-Buffet von älteren Herrschaften reserviert. Leider war uns morgens und nachmittags auch keine Ruhe unter der mallorcinischen Sonne vergönnt, dies ist zurückzuführen auf Jugendliche, die zur gleichen Zeit wie wir ihren Urlaub im Hotel verbrachten. Kennzeichnend für die Truppe waren: schmatzen, rülpsen und Analhusten während ihrer Trinkgelage am Pool. Lautstarke Wasserbomben und das Hinterherspannen nach österreichischen Bergfräuleins machten jegliches Urlaubsfeeling zunichte. Discothek SKAU und Papaya im 2km entfernetn Can Picafort. Die spanischen Märkte donnerstags in Inca und freitags in San Baolo.

Wie obbe schon beschrieben. schlecht

Das Buffet ist jedes Mal mit einer Armen-Fütterung zu vergleichen. 20min vor Beginn haben sich schon mindestens 50 Leute vor dem Eingang versammelt. Das Essen war vollkommen zufrieden stellend. Leider sind die korpulenten Engländer förmlich in das Buffet gekrabbelt… Die Getränke bei Tisch muss man selbst zahlen. Schon eine Schande, dass es nicht mal Wasser inklusive gibt. Die Bar war so gut wie nie besetzt und eher unattraktiv.

Am Besten hat uns die schnuggelische blonde Kellnerin gefallen, die auch immer in der Szene Disco ‚SKAU’ anzutreffen war. Aufgefallen ist uns noch der eine ausgeprägte Geldgier besitzt. Unsere liebste, anzutreffen an der Rezeption, empfahl uns ernsthaft am Strand zu schlafen, nachdem wir den Schlüssel zum wiederholten Male auf dem Zimmer vergessen hatten. Mein Gott das kann doch in dem hohen Alter mal passieren. Zimmerreinigung war negativ. Die Betten wurden lediglich gemacht. Das gute Bier mussten wir außerdem morgens aus dem Badewannen-Kühlschrank nehmen, da es nicht mal einen richtigen gab. Zusätzlich bemängelten wir den fehlenden Fernseher, da wir so nicht unser täglichen lieblings Seifenopern sehen konnten. Was wir da alles verpasst haben!!

Schon bei der Ankunft konnten wir die komfortable Behinderten- Auffahrt des Hotels nutzen. Das Hotel ist nah am Strand gelegen zu dem es zu Fuß etwa 5-10min dauert. Auf dem Weg sind noch einige Geschäfte mit regionalen Produkten und 2 Pups untergebracht. Besonders wollen wir hier einen Besuch bei der ‚Wooorrscht-Muddi’ aus dem guten alten Deutschland empfehlen, da fühlt man sich gleich wie daheim. Die Transferzeit zum Flughafen dauerte auf Grund der vielen lästigen Zwischenstopps an den anderen Hotels mehr wie 2 Stunden, was auch nicht durch die nervende Reiseführerin mit ihren sinnlosen Kommentaren wettgemacht werden konnte.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

SPORT ??? ….. mache mer net!