Seashell Resort

Sehr nettes kleines Hotel direkt am schmalen Sandstrand in einer lebendigen Umgebung. Personal, Zimmer, Sauberkeit und Gastronomie sehr gut. Strand könnte leerer sein.

Zimmern ausreichend groß und meistens gut geputzt: der Boden wurde nicht jeden Tag nass geputzt, war aber in Ordnung.

Gastronomie fanden wir sehr gut. Ja, das Buffet im Hauptrestaurant enthält nur 08:15 Sachen, die sind aber auch ausreichend und vielfältig genug. Unsere Kinder (15 und 12 Jahre alt) haben meistens zu Buffet-Sachen gegriffen, weil sie es mehr bevorzugen Sachen zu essen, die sie kennen, und waren immer zufrieden. wir waren von Anfang an, Fans vom Lifecoocking. Da gab es immer genug Vielfalt, unterschiedliche Fleischsorten, Fisch, Meeresfrüchte, jeden Tag mind. ein Gericht landesspezifisch und alles außerordentlich lecker. Wartezeiten auch da trotz der Befürchtungen, ziemlich gering. Obst, Gemüse, Beeren von hervorragender Qualität und Geschmack gab es zu allen drei Malzeiten. Patisserie verbrecherisch lecker: Kuchen, Eiskaffee, Milchshakes... Waffeln, Crepes, Eis, Slush... Mittagessen-Angebote hervorragend sowohl am Strand als auch an der Snackbar. Wir wurden immer wieder von leckerduftenden Kreationen verführt, auch wenn wir nicht wirklich Hunger hatten... Getränke auch hervorragend, Cocktails sehr gut und professionell zubereitet. Auch am Strand gab es leckere, einfachere Cocktails.

Personal zu 95% freundlich und aufmerksam. Paar Ausnahmen waren auch da, die haben wir nach zwei-drei Begegnungen auch nicht mehr beachtet, und uns einfach an andere Service-Kräfte gewendet, hat immer gut funktioniert. Die "Ausnahmen" waren aber auch immer dieselben Personen, die ganzen zwei Wochen lang, schlecht gelaunt und lustlos wirkten...

Mittendrin im Troubel, man hat alles in der Umgebung. Ob einfach Spazieren gehen auf der Promenade oder Einkaufen, sehr schön. Der Strand ist leider nicht der beste, leider. Zwar sauber und mit gutem Wasser, aber übertrieben flach und sehr schmal und sehr-sehr-sehr voll. Wenn man ins Wasser ging, hatte man das Gefühl mittendrin in einer Menschensuppe zu stehen. Kein Wunder, wenn man einen engen Wassrrabschnitt Gästen von drei (?) Hotels zur Verfügung stellt. Wir sind meistens nach hinten zu den Bojen geflohen oder ganz und gar zu den Strandabschnitten von Nachbarhotels gelaufen und da ins Wasser gegangen. Liegen gab es auch eigentlich genug. Aber ausgerechnet am letzten Tag hatten wir gar keine Liege auch am Strand bekommen, obwohl ein guter Drittel der Liegen offensichtlich einfach reserviert war und bis zu Abendstunden leer stand. Netterweise hatte uns eine andere vierköpfige Familie ihre zwei Liegen überlassen. Den Pool hatten wir in zwei Wochen kein einziges Mal genutzt, außer bei der Poolparty am Abend, weil da es schlicht und einfach unmöglich war, eine Liege tagsüber zu bekommen. Das Hotel muss dringend etwas gegen diese "Reserviererei" unternehmen. Die Gäste werden genug in diesem Hotel verwöhnt, so ein konsequentes Vorgehen gegen Reservierer würde dem Hotelruf gar nicht schaden, da sind wir uns sicher.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Was uns nicht so gefallen hat am Hotel: wir haben, bis auf die Parties, wenig von den Abendshows in den zwei Wochen mitbekommen, weil schlicht und ergreifend kein Platz in der Nähe der Bühne vorhanden war, wo man die Szene sehen würde. Der Sitzbereich ist nicht ausreichend und wurde bereits bei der Mini-Disko vollbesetzt. So dass man zu den Show-Zeiten nur einen Stehplatz, wenn überhaupt, bekommen könnte.