CAPRICI BEACH HOTEL & SPA

Die Lage des Hotels ist für einen Badeurlaub perfekt und bis zur 2. Oktoberwoche im Jahr geöffnet. Es wird ab Mitte Oktober 2018 vollständig umgebaut und mit einem Innenpool ausgestattet damit es ganzjährig Gäste einlädt. In wenigen Minuten ist der Bahnhof erreichbar. Dort kann man mit der "Renfe" für ca. 7 bis 9 Euro in Richtung Barcelona, Mataro, Gitano usw. einen Ausflug starten. Jeweils mit der GR1. Fahrkarten bekommt man in der Touristeninfo, welche ab 9 Uhr geöffnet hat. Eher ungünstig, wenn man früh starten möchte. Fahrkarten gibt es auch am Automaten, wenn man andere Sprachen, außer deutsch, beherrscht. Wer nur Frühstück bucht, muss gerne laufen. In den Zügen sind Toiletten. Das Personal an der Rezeption ist freundlich und hilfsbereit und versteht viele Sprachen. Dort kann man ein Taxi ordern, ein Lunchpaket bestellen oder Auskünfte einholen. Insgesamt ist der Service aber eher lückenhaft. Es gibt nur einen Ordner am Empfang, in dem Ausflugsziele, Fahrplane,Infos zum Hotel und Veranstaltungen beschriben sind. Vorsicht! Die Fahrpläne sind nciht unbedingt aktuell. Leider liegen in den Zimmern keine Beschreibungen oder Infos vor. Die Kühlschränke sind leer, was kein Nachteil ist. Eine Liste mit wichtigen Rufnummern lieg ebenfalls nicht aus. Die Handtücher werden täglich gewechsel. Bettwäsche nicht, muss auch nicht zwingend. Die Zimmer sind bei Ankunft sauber, dennoch lässt die Reinigung im Laufe der Zeit nach. Das Hotel ist, mit seinen vielen verschiedenen Besuchern, sehr sehr laut. Viele Gäste haben sich rücksichtslos verhalten. Es hat 5 Etagen mit zwei Fahrstühlen. Das Frühstück ist reichhaltig, aber Geschmackssache. Mit Sicherheit findet jeder sein Lieblingsfrühstück von Müsli, Gebäck bis Eiern mit Speck. Nach einer Woche könnte es langweilig werden. Auf jeden Fall ist es eine Geschmackssache. Der Kaffee hat keinen Punkt verdient. Die Bar war geschlossen und gern läuft dort eine Katze auf den Tischen rum. Das Personal an der äußeres Bar sollte ausgetauscht werden. Ausgesprochen unfreundlich und arrogant. Die Getränke sind miserabel. Sie öffent um 9 Uhr und könnte mit diesem wunderschönen Ausblick eine Goldgrube sein. Bitte aufpassen, wenn man ein Taxi bestellt. Es gibt Hotel Caprici Verde und Hotel Caprici. Besser man sagt "Beach" dazu, dann findet das der Taxifahrer, weil es keinen Straßennahmen gibt. Der Bustransfer ist abendteuerlich. Überwiegend fahren die Busse das Hotel nicht an. Der Tunnel ist ein Hindernis. Empfehlenswert ist auch immer ein großzügiges Zeitfenster bei allen Transportmitteln. Auch bei der Touristeninfo Zeit einplanen. Die Spanier erzählen gern und laut. Da könnte es manchmal knapp werden.

Alle Zimmer verfügen über einen Balkon, einen Fernseher und einen 2türigen Kleiderschrank sowie ein Telefon. Freies WLAN gibt es nur im Empfangsbereich oder Restaurant. Kugelschreiber, Landkarten, Infos, Beschreibungen fehlen. Die Kopfkissen sind, wie fast überall, hart. Zum Zudecken gibt es ein riesiges Bettlaken für zwei Personen. Zu kalt für den Oktober und eher ungünstig für zwei zwei Personen, die sich gern einigeln. Im Bad hängt ein Fön und Handtücher sind ausreichend. Der Wasserdruck ist perfekt.

Wir haben nur gefrühstückt, weil wir gern mit den Landsleuten zu tun haben. Keine weitere Bewertung möglich.

Der Service ist nicht unbedingt urlauberfreundlich. Kaffee kann man nicht aufs Zimmer bestellen und auch keine Fahrkaften oder Sonstiges erwerben. Im Empfangsbereich stehen Automaten für Getränke, Zigaretten und Schokolade. Am letzten Tag kann man ein Lunchpaekt bestellen. Die dort enthaltenen Toastbrote muss man sich selbst bestücken. Marmelade liegt dabei. Es gibt 2 Obstteile, einen Saft und eine Wasserflasche.

Das Hotel iegt am Ende des Ortes, wobei der echte Ort sich nicht am Strand befindet. Die Touristengegend ist während des Winters wie ausgestorben und die Geschäfte und Restaurants sind geschlossen. Durch den Ort fährt eine kleine Bahn in fast 20- Minuten-Abstand und kostet 4,80 Euro. Die Strecke schockt den Rücken und führt ein wenig die Berge hinauf. Kann man gut machen. Nach Barcelona fährt man ca. 1h 14 min., nach Girona ca. 1h. Bitte immer den Fahrschein vor Antritt der Fahrt entwerten. Die Zugstrecke nach Barcelona ist einmalig schön. Es geht direkt am Strand entlang. Die Taxifahrer betrügen gern und schalten die Uhr ab. Entlang der Strecke nach Mataro gibt es viele Shops, aber Obststände oder dergl. findet man nicht. Uns hat es gewundert, denn viele schöne Früchte kommen aus Spanien. Obst in den Supermärkte ist sehr günstig, andere Dinge eher nicht. Beeindruckt waren wir von der Sauberkeit an Bahnhöfen und in den Zügen. Kein Papier, keine Schmierereien! Die Menschen sind fast alle hilfsbereit und freundlich und teilen sich gerne mit. Was uns wirklich sehr schockiert hat ist, wie in Spanien mit Nachhaltigkeit umgegangen wird. Überall gibt es Plastiktüten ohne Ende und Leergut wird weggeworfen. Überall liegen Platikflaschen in den Papierkörben. Angefangene Wasserflaschen kann man deshalb ohne Weiteres aus dem Restaurant mitnehmen,wenn man unbedingt möchte. In Malgret de Mare (zu Fuss in ca. 30 bis 40 min erreichbar) gibt es donnerstags ab 9 Uhr einen Wochenmarkt Allerdings wieder ohne Obst oder andere essbare Waren. Der Markt befindet sich ziemlich am Ende des Ortes in einer Seitenstraße auf der linken Seite. Dort befindet sich ein großes Parkplatz und ein Fussballplatz. Die meisten Waren findet man auch auf der Strecke dorthin. Dienstags ist Wochenmarkt in Santa Susanna.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Es werden Ausflüge angeboten und abends wird für Progamm gesorgt. Die Shows beginnen jeweils um 21.30 Uhr oder 23 Uhr. Es gibt einen kleinen Pool, der gern in Anspruch genommen wird, weil das Meerwasser kalt ist und oftmals sehr bewegt. Der Strand ist schön, Toiletten gibt es aber nicht. Auch keine Rettungsschwimmer. Mag aber an der Nachsaison liegen. Am Strand wurde nichts angeboten.