- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Nach 2003 waren wir nun 2004 das zweite Mal im Catalonia und mussten feststellen, dass sich einige Dinge vor Ort nicht gerade zum Vorteil geändert haben. Dazu später mehr. Das Hotel besteht aus vielen kleinen Villen mit jeweils 12 „Zimmern“. Jeweils 4 Zimmer liegen auf einer Etage. Die kleinen Villen stehen in einer sehr weiträumigen, sehr gepflegten Gartenanlage. Weiterhin hat das Hotel 5 Restaurants, das Hauptbuffetrestaurant, einen Franzosen, einen Japaner, einer Tex-Mex und einen Italiener. Bars gibt´s tagsüber 4, die Beachbar (ganz kleine Hütte direkt am Strand), die Bar am Pool, die Snackbar und die Hauptbar. Abends verkleinert sich das Angebot auf die Hauptbar plus die Spezialitätenbar, die man jedoch nur besuchen darf, wenn man den Japaner oder den Franzosen besucht. Tips : a) Vorsicht am Pool Der Bereich um den Pool herum ist sehr rutschig. Insbesondere dann, wenn Touristen meinen sich dort die Haare waschen zu müssen. Die Platten und der Einstieg in den Pool sind nicht rutschfest und in den 2 Wochen habe ich alleine 3 Leute dort fallen gesehen, deshalb Vorsicht dort ! b) Taxis/Buss Will man Higuey mal besuchen, nehmen Sie sich keine Taxis über die Rezeption oder ein taxi hinter dem Ausgang. Diese verlangen bis zu 60 EURO für die ca. 20-25 km lange Fahrt. Wenn man das Hotel verlässt geht man statt dessen ca. 50 meter nach links die Straße entlang. Dort fahren in unregelmäßigen Abständen Busse nach Higuey, man hebt einfach die Hand und der Bus hält. Dort bezahlt man knapp einen Euro für die Fahrt (man sollte Peso dabei haben). c) Reisesouvenirs Miest möchte man ja das ein-oder andere Reiseandenken mitnehmen. Zweimal pro Woche kommen Verkäufer/Händler in das Hotel (2003 war es noch einmal die Woche) und bieten Ihre Waren vor dem Buffetrestaurant an. Kauft dort nichts ! Die Preise sind absolut überteuert. Statt dessen kann man, kommt man, wenn man das Hotel am Strand rechts herüber verlässt, an kleine Hütten. Dort wird übrigens momentan ein Seafoodrestaurant gebaut. In den Hütten hat man schon deutlich niedrigere Preise als im Hotel, man muss aber schon noch ordentlich feilschen um einen wirklich guten Preis zu bekommen. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr zur Hütte #6 gehen und dort nach Victor fragen. Sagt schöne Grüsse von Vicky & Marco aus Germany und dann sollten die Preise direkt etwas besser sein. Wir waren das zweite Jahr bei Victor und haben dort einige Stunden verbracht. Ihr müsst nur aufpassen, wenn Ihr den Weg zu den Hütten geht, werden direkt einige Werber auf Euch zukommen, die Euch dann zu „ihrer“ Hütte führen wollen. Sagt´einfach Ihr kennt Victor und dann passt das schon. d) Mitbringsel Als Freund und Bewunderer der Dominikanischen Republik kann ich Frischlingen noch ein paar Tips geben, was man mitbringen kann und auch sollte. In erster Linie der gute Rum. Welchen man bevorzugt, ist Geschmackssache, m.E. geht nichts über einen braunen Brugal Extra Viejo. Der Bermudez ist auch ganz gut, der Barcelo Anejo kann man auch trinken und im Catalonia an der Bar probieren. Pro Kopf darf man ein Liter ausführen. Wer es mag Zigarren. Sicherlich sind die Cohibas, die Ihr an den Hütten kaufen könnt, keine Originale. Von einem zigarrenrauchenden Freund weiss ich jedoch, dass er sagt, sie seien nicht Original, aber an Qualität würden sie den Originalen in nichts nach stehen. Ansonsten wer es mag, die naive Malerei, die übrigens interessanterweise meist von Haitianern gemalt werden. Auch für manche recht interessant, sind die Holzschnitzereien, die die Gottheiten der Tainos (der Ureinwohner der Insel) darstellen – das sind diese Figuren, die man in Beton überall auf der Anlage sieht. Keines dieser Dinge sollte im Hotel gekauft werden. Die Shops und der Supermarkt haben Preise jenseits von Gut und Böse. Entweder mit einem Ausflug verbinden und in einem Supermarkt kaufen oder eben zu eine der unter c) beschriebenen Hütten kaufen (und feilschen). e) Nicht-Krank-Werden Das Hotel zockt mit ab – egal, ob mit Taxis, den Shops nahe der Creperie oder beim Arzt. Ist das mit den Shops ärgerlich, die Preise der Taxis recht frech, so sind die Preise des Arztes regelrecht unverschämt. Beispiel : In unserer Runde hatte eine Frau nicht genug Flüssigkeit getrunken und ihr wurde abends schwindlig. Sie hatte die Füsse hochgelegt, als auch schon ein spanischer Beschäftigter den Arzt gerufen hatte. Dieser Arzt hat dann in seiner Praxis 2x Puls gemessen, die Beine hochgelegt und ein Glas Wasser gereicht. Glaubt es oder nicht, für diesen Besuch wurden der Frau 165 US $ abgeknöpft. Diese bekommt man zwar über eine Auslandkrankenversicherung wieder, aber dennoch fühlte man sich abgezockt – dies gehört sich nicht in einem 5 Sterne Hotel. Ein anderer Fall : Eine Frau ist am Pool gestürzt und erzählte abends, dass sie für einen Verband, Creme und Krücken über 200 US $ bezahlen musste. GESAMTFAZIT : Immernoch ein sehr schönes Hotel, allerdings muss die Leitung enorm aufpassen, dass es quailitativ nicht weiter abrutscht - die Fassade bröckelt (bildlich gesprochen). Wie überall in großen Hotels hat man Leute, die sich nicht benehmen können, nur dafür kann das Hotel nichts. Allerdings empfehle ich jedem auch mal ein paar Schritte und Blicke außerhalb der Anlage zu investieren, denn eins muss ich feststellen : alles was man in diesem und vergleichbaren Hotels sieht, ist nicht das Land der Dominikanischen Republik, sondern eine Illusion für Touristen, aber das steht auf einem anderen Blatt.
Die Zimmer sind – wie schon mehrfach hier festgestellt – schön gross und geräumig. Die große, runde Badewanne ist sehr schön. Die Zimmer werden sehr intensiv jeden Tag gereinigt und man hat Zugriff auf insgesamt 4 große Duschtücher, 2 kleine Handtücher und 2 noch kleinere Gesichtstücher pro Tag. Die Matratzen werden nach jedem Besuch aus den Zimmer geholt und gereinigt. 220 V im Badezimmer, was nicht üblich für die Dom. Republik ist. Getränke im Kühlschrank werden ebenso täglich aufgefüllt. Klimanlage ist auch wunderbar nach Temperatur einstellbar und nicht so furchtbar laut, wie bei anderen Hotels.
1. Das Hotel verfügt über die o.a. 5 Restaurants. a) Buffetrestaurant Das Riesenbuffet sollte für wirklich jeden etwas bieten. Bei Vollbesetzung sind 6 Köche an einer Riesentheke damit beschäftigt direkt vor den Augen der Gäste etwas zu kochen, grillen oder braten. Parallel dazu gibt es zahlreiche Theken mit Salaten, Beilagen, Kinderecke, Käseecke, einer Ecke mit dominikanischen Speisen, Brotecke, Süssigkeiten, Eis, Fisch, Pizzaecke und Fastfoodecke (Hotdogs, Hamburger). Wer hier nicht irgendwas findet, was ihm schmeckt, muss eigentlich ein notorischer Nörgler oder krank sein. Allerdings muss ich feststellen, dass wenn ich die Speisen hier mit dem Vorjahr vergleiche, es offensichtlich ist, dass leider dort eingespart wird. Noch in 2003 gab es beispielsweise jeden Freitag Langusten, die frisch auf einem Grill zubereitet wurden. Gerade darauf haben wir uns ein Jahr lang gefreut, leider wurde dies abgesetzt – aus Kostengründen, wie uns hinter vorgehaltener Hand mitgeteilt wurde. 2003 gab es (fast) jeden Tag feinstes Rinderfilet, dass nach Wunsch zubereitet wurde (light, medium, well done). 2004 haben wir in 2 Wochen Catalonia noch nicht einmal Rinderfilet gesehen. 2003 waren alle „Kochplätze“ immer besetzt – 2004 waren abends leider nur allzuoft 4 Köche vor Ort. 2003 fiel uns gerade im Catalonia auf, dass dies eines der wenigen Hotels auf der Dominikanischen Republik war, dass einen sehr guten (ausländischen) Käse und Schinken anbot. 2004 haben wir in 2 Wochen lediglich einmal einen guten Serrano Schinken gesehen und einmal einen echten Parmesan aus Italien. Ich möchte bemerken, dass das Essen immernoch sehr, sehr gut ist. Feststellen möchte ich allerdings auch, dass es um eine halbe Stufe zurück gegangen ist, wenn man es mit dem Vorjahr vergleicht. b) Franzose Einmal pro Woche kann man die Spezialitätenrestaurants besuchen. Das eindeutig schönste ist der Franzose. Dort sitzt man schön klimatisiert, bei Candle Light Dinner und Wein oder Champagner im eigenen Kühler. Man bestellt à la Carte Vorspeise und Hauptgericht, Nachtisch wird französisch typisch im Wagen gebracht, sodass man sich etwas aussuchen kann. Für Freunde von Meeresfrüchten kann ich hier die Langusten empfehlen. Das Rinderfilet verdiente (vielleicht nur an diesem Tag) den Namen nicht und war viel mehr ein Rinderhüftsteak. Das Schweinefilet hingegen war recht lecker und ganz toll garniert. Beim Nachtisch wurde dann auch der geliebte französische Schimmelkäse, Brie und Ziegenkäse gereicht oder für Freunde des Süßen Torten und Gebäck. Das Ambiente ist wunderbar, das Personal ganz hervorragend geschult. Leider wurde der Genuß einmal sehr gestört als gröhlende Touristen diesen sehr schönen Platz mit einer Kneiper verwechselten und sich unmöglich aufführten. Dort habe ich auch das einzige Mal sehr genervte Beschäftigte und Touristen erlebt. Fazit : ein MUSS im Catalonia c) Japaner Sehr schön. Hier sitzt man an einer riesigen Kochplatte, wo ein Koch nur für den Gast asiatische Gerichte zubereitet. Während es 2003 kaum auszuhalten war, weil es so grässlich heiss beim Japaner war, wurden bis 2004 starke Klimageräte eingebaut, sodass man diesen Abend nun richtig genießen kann. Man muss allerdings asiatische Küche mögen, um den Abend genießen zu können, daher : Fazit : Ein Augenschmaus, was und wie der Koch das Essen vorbereitet, absolut sehenswert und wirklich lecker. d) Texikanisch/Mexikanisch Mischung aus Grill und Mexikanischem Restaurant am Strand. Hier kann man die Vorspeisen vom Buffet essen, das Hauptgericht bestellt man. Auch hier kein Rinderfilet, sondern Hüftsteak, dafür sehr lecker mariniert. Fazit : Ein kann, kein muss, aus meiner Sicht. e) Italiener Dadurch das es jeden Abend im Buffetrestaurant 6 verschiedene Pizzen, drei verschiedene Nudelsorten mit drei verschiedenen Saucen und allzuoft Lasagen gibt, haben wir uns den Italiener „geschenkt“. Daher hier dazu keine Wertung. f) Beachrestaurant (tagsüber) Im Bereich des tex-Mex und Italiener kann man vormittags frühstücken und mittags eine Kleinigkeit essen. Das Buffet wurde im Vergleich zum Vorjahr stark vergrößert und auch hier sollte normal jeder etwas finden. Während man letztes Jahr noch enorm darauf achtete, dass niemand in Badekleidung das Restaurant betrat, ist diese Regelung 2004 scheinbar hinfällig. Dies störte mich schon etwas, da auch hier Wert auf Qualität gelegt wird. Selbst hier wird man zum Tisch geleitet und selbst hier bedienen einen Ober mit Fliege. Wenn dann hier Frauen im Bikini, Menschen mit nassen Badetüchern und Leute, die offensichtlich gerade aus dem Pool kommen hereinkommen, wirkt dies einfach nicht schön. Dafür können jedoch am wenigsten die Beschäftigen, scheinbar wurde eine neue Order von der Hotelführung ausgegeben. Letztes Jahr haben wir des öfteren erlebt, dass Leute abgewiesen wurden, weil sie in Badekleidung in das Restaurant wollten. Fazit : Sehr lecker, aber bitte Leute zieht doch wenigstens eine kurze Hosen und T-Shirt drüber. 2. Bars Gegen Abend hat man eigentlich „nur“ 2 Bars, wovon man eine nur besuchen darf, wenn man zum Japaner oder Franzosen essen geht. Die Hauptbar ist sehr groß und man wird an Tischen bedient, kann sich die Getränke aber auch an der Theke selbst holen. Die Barkeeper sind allesamt freundlich und gehen auch gerne auf Sonderwünsche (Tip : wenn Cuba Libre dann nur mit Barcelo Anejo )ein. Die andere Bar ist recht klein und liegt vor den zwei o.a. Restaurants. Hier bekommt man internationale Brände und hat einen hervorragenden Showtender (Grüsse an Romolus !). Schon letztes Jahr ist mir aufgefallen, dass das Barangebot im Vergleich zu anderen Hotels recht dürftig ist. Mein Vorschlag war, dass man beispielsweise den Italiener aufgibt und statt dessen eine wunderschöne Strandbar anbietet. Man könnte dort so wunderschön mit Blick auf das Meer sitzen, wie es bei den meisten anderen Hotels üblich ist.
Nach wie vor spitzenklasse. 99% der einheimischen Beschäftigten machen ihre Arbeit mit einem warmen, herzlichen Lächeln. „Welcome to a country full of happy faces“ sagt eine bierwerbung und genau so fühlt man sich auf der Dominikanischen Republik und auch im Catalonia. Im Hauptbuffetrestaurant beispielsweise wird jeder Tisch nach einmaliger Benutzung die Tischdecke gewechselt. Der Tisch ist gedeckt mit Besteck für Vor-, Haupt und Nachspeise. Getränke werden von einer Bedienung gebracht. Man wird sogar zum Tisch geleitet. Von Bedienung über Putzfrauen, Rezeptionisten bis hin zum Gartenarbeiter – uns sind nur freundliche, lächelnde Menschen begegnet. Viele von diesen sind sehr herzlich und wenn man Ihnen mit dem nötigen Respekt und Interesse gegenübertritt, kann man sich durchaus mit einigen von Ihnen anfreunden und glaubt mir, wenn ich sage, dass es keinem von Ihnen darum ging ein Trinkgeld abzukassieren. Man sollte aber auch nie vergessen, dass diese Menschen recht wenig verdienen (Putzfrau um die 80 EU, Showtender um die 115 EU) und das sie sich über ein kleines Trinkgeld immer freuen. Auch kann man Hygieneartikel, die man nicht ganz verwendet und nicht wieder mit nach Hause nehmen will (z.B. Duschgel, Cremes, Shampoo etc) den Menschen schenken, nur muss man Ihnen dann eine Bestätigung als Geschenk schreiben, da sie „gefilzt“ werden, wenn sie das Hotel verlassen. Das Hotel ist sehr professionell geführt und viele Kleinigkeiten runden das Bild eines sehr schönen Hotels ab. Ich möchte hier nur einmal an die Blumendekoration auf den Toiletten bei der Hauptbar erinnern. Das einzige Problem kann auftreten, wenn deutsche Touristen kein englisch oder spanisch sprechen. Gut deutschsprechende Bedienstete findet man wenig, was aber wohl auch daran liegt, dass das Hotel auf dem deutschen Markt erst seit 2 Jahren angeboten wird. Mit ein paar Brocken Englisch oder Spanisch kommt man jedoch ohne Probleme klar.
Das Hotel liegt NICHT am Bavaro „Haupt“-Strand von Punta Cana, sondern am Cabeza Del Toro. Der schönere Strandabschnitt ist ohne Zweifel der Bavaro Strand. Der Cabeza del Toro Strand ist wesentlich kleiner und hat in vielen Monaten Algenprobleme. 2003 im Juni/Juli, wie 2004 im April/Mai waren im Meer enorme Algenteppiche zu sehen. Das trübt den Badespass im sonst türkisen Meer enorm. Man musste die wenigen algenfreie Plätze nutzen. Allerdings konnte man im Wasser wunderbar schnorcheln und konnte dort viele bunte Fische und sogar klitzekleine Schwertfische sehen. Dafür ist der Bavaro Strand auch gesäumt von Dutzenden von Hotels, während das Catalonia doch relativ einsam liegt. Man kann wunderbar laufen und begegnet wenig Menschen unterwegs. Dies führt jedoch auch dazu, dass relativ wenig um das Hotel „drumherum“ los ist. Während man am Bavaro Strand schnell mal rausgehen kann, um in der Plaza bisi shoppen zu gehen, kann man hier lediglich die Strandhändler besuchen. Wenn man das Catalonia verlässt, steht man auf einer relativ einsamen Strasse und muss sich zahlreicher Taxifahrer erwehren, die total überteuerte Preise haben, dazu jedoch später mehr. Das Hotel liegt in einem wudnerschönen tropischen Garten, der sehr gepflegt ist. Man hat auch zahlreiche Tümpel angelegt, wo es von Fischen über Schildkröten, bis zu Fischreihern Enten und einer Gans wimmelt. So schön das Ganze wirkt, so heftig ist an manchen (feuchten) Tagen die Mückenplage vor Ort. Aber dennoch wunderschön...
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Was man auf jeden Fall sagen kann, ist das sich die Animateure Mühe geben. Animation ist nunmal einfach geschmackssache, die einen Touristen müssen aben dazu animiert werden, Spass zu haben, andere wiederum brauchen das nicht. Ich finde das im Catalonia schön geregelt. Sämtliche (Tages)Aktivitäten finden um den Pool herum statt – am Strand wird man weitesgehend in Ruhe gelassen. Die Abendanimation findet auf der „Show-Bühne“ in der Nähe des Hauptbar statt. Dort werden in aller Regel ein paar Shows unter Mitwirkung von Touristen angeboten (Mr. & Mrs. Catalonia, Karaoke etc). Danach finden meist Tanz oder Showvorstellungen statt, die die Tänzer mit wirklich viel herzblut aufführen, jedoch manchmal etwas aufgesetzt wirken (die Slapstick Nummern zumindest). Wichtig anzumerken ist jedoch, dass es sich um eine ruhige und keineswegs aggressive Animation handelt, sagt man also nein und will seine Ruhe haben, wird das sofort akzeptiert. An Sport wird ebenso viel angeboten, sei es Tennis, Beachvolleyball, Bogenschießen. Der große Golfcourt sollte auf jeden Fall mal abgelaufen werden, wunderschön und sehr gepflegt. Im Pool hat man einen Whirlpoolbereich und eine Fontäne, die eiskaltes Wasser ca. 10 m in die Luft schießt. Für die teilweise schrecklichen Gäste kann das Hotel nichts.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Mai 2004 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Marco |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 1 |