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Mihai (26-30)
ÖsterreichAus Österreich
Verreist als Paar • Februar 2010 • 1 Woche • Strand
Zusatzinfos zur Lage und Strand des Hotels
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Die ausgedehnte Anlage für ca. 700 Gäste hört sich sehr groß an, aber man fühlt sich niemals in einer Massenanlage. Die Villen sind geschickt zwischen Palmen und Grünanlagen verteilt. Wenn man weit vom Meer entfernt wohnt, dann hat man den Vorteil nah am Restaurant zu sein und umgekehrt. Die Gästestruktur im Februar bestand aus vielen Kanadier, Chillenen, Amerikaner, Franzosen und Deutsche. Wer surfen will, hat in der Lobby freien WLAN. Wir haben zwei Ausflüge gemacht: Whale Watching (150 $) und Saona VIP Tour (79$). Wale haben wir leider keine gesehen, war aber trotzdem schön. Ebenso können wir die wunderschönen Strände von Saona weiterempfehlen.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Die Zimmer sind sehr groß und geschmackvoll eingerichtet, meiner riesigen runden Badewanne, einer großen Terrasse mit Hängematte. In dem Bett kann man sich verlaufen. Nur etwas heller könnte es sein.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Das Essen in diesem Hotel ist als ganz besonders qualitativ hochwertig hervorzuheben. Ich bin normalerweise sehr kritisch und anspruchsvoll beim Essen aber ich habe keine anderes Hotelrestaurant erlebt, dass eine derartige Qualität und Auswahl anbietet. Das fängt schon beim Frühstück an. Neben dem Standardzutaten eines Frühstücks, dass man in allen Hotels bekommt, gibt es hier frisch gepresste Säfte. Sie werden vor Ort aus den Früchten, etwas Wasser oder Milch und etwas Zucker erstellt. Sie schmecken einfach so köstlich, dass man nichts mehr anderes haben möchte. Dann gibt eine Omelette Station, wo ein Koch aus einer Zutatenzusammenstellung ein Omlette zubereitet. Damit die Schlangen nicht zu lang werden, gibt es sogar zwei solche Stationen. Es gibt nicht nur einen Pfannkuchen, sondern auch noch einen Crêpe Stand. Das Mittags- und Abendbuffet im Hauptrestaurant lässt keine Wünsche offen, vom Fastfood Genießer bis zum Gourmet wird jeder verwöhnt. Es gibt die übliche Pasta Station, Hamburger Station aber auch Stationen an denen vor Ort leckere Fleisch und Fischsorten gegrillt oder gebraten werden. Jeden Abend wurden mehrere Sorten Fisch (auch Roter Schnapper, Seezungen und Dorade) und Meeresfrüchte (teilweise auch Langusten) angeboten. Und auch am Abend wird man mit frisch gepressten Säften verwöhnt. Als Nachtisch wurden im Februar saisonelle Früchte angeboten, wie Papaya, Mandarinen und Orangen (welche geschmacklich nicht vergleichbar sind mit dem Schrott aus deutschen Supermärkten) aber auch Ananas, Wasser- und Honigmelone, Mangos, teilweise Guave und andere. Das einzige Verbesserungspotential besteht bei den Süßspeisen. Die Auswahl ist zwar riesig, traf aber nur gelegentlich unseren Geschmack. Es gibt auch noch vier Themenrestaurants. Wir haben das Japanische ausprobiert. Auch wenn das Essen dort gut ist kann es nicht mit dem Hauptrestaurant mithalten.


    Service
  • Sehr gut
  • Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ist sehr hoch auch wenn das meiste Personal keine Fremdsprachen wirklich beherrscht. Mit englisch kommt man aber irgendwie schon durch.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das Hotel liegt in einer idealer Ruhelage. Als wir uns für das Hotel entschieden haben, hatte Holidaycheck nicht die richtigen GPS Daten für das Hotel. Hier sind die richtigen Koordinaten: lat=18.642368 lon=-68.346512 Das Hotel liegt nur ca. 25 Minuten vom Flughafen entfernt und es ist Kilometer entfernt von den anderen Hotels.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Der Strand ist zu gut, um den Pool zu nutzen. Der Hotelstrand ist an einer breiten Bucht von ca. 800m Länge. Der Strand ist von Palmen, Liegen und Strohschirmen gesäumt. Im Februar gab es immer ausreichend freie Liegen zu jeder Uhrzeit. Dadurch, dass der Strand abseits von den anderen Hotels liegt ist es nicht überfüllt und es gibt auch nicht so viele Spaziergänger. Auch von lauten Sportaktivitäten mit Jetski und Motorboten wird man gänzlich verschont. Nach der Hotelbucht schließt sich in Süden ein Naturstrand an. Dieser ist zwar auch mit Palmen gesäumt, aber Algen und Seegras werden hier nicht entfernt. Dadurch ist es vielleicht nicht so ansehnlich wie an den Traumstränden, aber dafür ist es garantiert nicht überfüllt. Im Norden kommt nach einem Kilometer Naturstrand zunächst ein Delphinarium im Meer, anschließend noch ein Bootanlegeplatz und dann beginnen einige andere Hotelstrände. Diese Hotelstrände ziehen sich dann für einen oder zwei weitere Kilometer und dann folgt wieder ein Naturstrand. Weiter sind wir nicht gekommen, darf man aber auch nicht.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im Februar 2010
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Mihai
    Alter:26-30
    Bewertungen:38