- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Zunächst vorweg ein Wort zu dieser Bewertung. Wir haben diese absichtlich etwas ausführlicher verfaßt, um gleichzeitig ein paar Tipps zu geben, die man leider bei der Reiseleitung bzw. beim Check-In nicht mitgeteilt bekommt. Erst durch Gespräche mit anderen Gästen bzw. aktiven Nachfragen haben wir viele Sachen erfahren, die jedoch auch zu Beginn der Reise wichtig sind. Das Hotel ist als Gartenanlage angelegt. Die maximal dreistöckigen Häuser sind verteilt. Dies ermöglicht eine zentrale Lage, jedoch auch abgelegene Ecken, die ruhiger sind. Im letzten Jahr hat das Hotel 200 neue Wohneinheiten angebaut, die auf dem derzeitigen Lageplan nicht enthalten sind. Es wurde zusätzlich zum Bau der Häuser auch ein neuer Salzwasserpool angelegt. Wie es bei neuen Hotels häufig anzutreffen ist, wurde an dieser oder jener Ecke noch gebaut oder bereits repariert. Die Gartenanlage ist gepflegt und auch die Wege werden regelmäßig gesäubert; überall stehen kleine Mülleimer. Die Wege im Hotel sind mit Natursteinplatten gepflastert, Schuhe mit höheren Absätzen sollte man daher zuhause lassen. Das Hotel wird üblicherweise mit AI gebucht, man erhält ein Plastikarmband. Dieses ich auch als Zugangskontrolle gelegentlich dem Wachpersonal vorzuzeigen. Die AI Leistung entspricht im Wesentlichen dem Katalog (wir haben über FTI gebucht). Der Internetzugang ist relativ teuer (drei Euro für zwei Stunden) und kann nur im Bereich der Rezeption bzw. der Bar im Haupthaus genutzt werden. Diese zwei Stunden können nicht mittels Login/Logout gestückelt werden, müssen folglich am Stück genommen werden bzw. die nicht genutzte Zeit verfällt. Die Verbindung war jedoch zügig (mit Android-Handy). Man kann sich Auflagen für die Liegen am Pool bzw. am Hotelstrand mieten (ein Euro pro Tag und Auflage), wer Badetücher mitnimmt (oder vor Ort kauft), braucht diese meist nicht. Der Preis hierfür wird direkt auf die Zimmerrechnung geschrieben. Den Zimmersafe mit üblicher Größe (ein Laptop geht nicht hinein) kann man für fünf Euro pro Woche mieten. Der Preis wird auch hier direkt auf die Zimmerrechnung geschrieben. Die Gästestruktur ist gemischt, wir waren zu den bayerischen Pfingstferien da und dadurch waren überwiegend deutsche Gäste mit Schulkindern vertreten. Gäste kamen ebenfalls aus Frankreich, Italien, den Niederlanden, der Schweiz und Polen. Zunächst zum Thema Geld: die ganze Gegend um Siğaçık und Seferihisar bis hin nach Izmir ist touristisch weit weniger erschlossen als zum Beispiel Kuşadası. In vielen Geschäften kann man mit Euro zahlen, wir empfehlen jedoch, an einem Geldautomaten türkische Lira zu holen. Damit kann man auch zum Basar oder z.B. den Dolmuş bezahlen. Hinter dem Taxistand auf der „Stranspromenade“ ist ein öffentliches Telefon und ein Briefkasten. Telefonkarten gibt es im Laden daneben (50 Einheiten á zwei Euro). Postkarten sind zusammen mit Marke für 1,40 Euro erhältlich, wer nach Seferihisar kommt, kann Karten und Briefmarken (2,20 TL) dort kaufen. Die Post liegt zentral und ist an der Aufschrift „Ptt“ zu erkennen. Den Check-Out inklusive Bezahlung der „Extras“ Rechnung sollte man bereits frühzeitig – am Vorabend – beginnen, da es bei Bezahlung mit Kreditkarte bekanntlicherweise zu Probleme kommen kann.
Wir waren in einem Familienzimmer im neu erbauten Teil gegenüber des Salzwasserpools in der mittleren Etage untergebracht. Das Apartement umfaßt zwei Zimmer mit jeweils zwei Betten, eines der beiden Zimmer hat einen Fernseher, zwei Stühle und einen kleinen Tisch, das andere eine Klimaanlage (individuell regulierbar) und ein Telefon. Zwischen beiden Zimmern ist ein Flur mit raumhohen Abteilungen zum Verstauen des Gepäcks. Wir fanden die Größe mehr als ausreichend. Im Flur ist auch die Tür zum Bad. Das Bad selbst ist mit rutschfesten Fliesen ausgelegt und verfügt über ausreichend Platz. Im Bad sind ein Waschbecken, eine bodengleiche Dusche und eine Toilette untergebracht. Wer ein ruhigeres Zimmer sucht, sollte versuchen, im neuen Teil in der Nähe des Salzwasserpools zu wohnen. Die Abendvorstellungen im Amphitheater konnte man dort nicht hören. Eine tägliche Zimmerreinigung ist vorhanden. Die Reinigung war stets zu unterschiedlichen Zeiten, auch abends. Solch schöne Handtuchformationen wie auf anderen Bildern dieses Hotels haben wir – auch mit Trinkgeld – nie beobachten können. Die Zimmerreinigung wurde sehr ordentlich, vor allem im Bad, erledigt. Der Balkon bzw. die Terasse gehört offensichtlich nicht zum Reinigungspensum. Wir hatten die zwei Stühle sowie den kleinen Tisch auf die Terasse gestellt, um am Abend noch draußen zu sitzen.
Alle Mahlzeiten werden im Hauptrestaurant eingenommen. Wir hatten das Hotel mit AI gebucht und so trafen auch wir meist dreimal im Hauptrestaurant hinter der Rezeption ein. Durch die Erweiterung des Hotels um 200 Wohneinheiten in diesem Jahr kann es schonmal mit Plätzen etwas eng werden und die Schlangen bei verschiedenen Show-Cooking Gerichten lang. Man sollte gleich zu Beginn der Essenszeiten da sein, da es sonst passieren kann, daß man länger in einer Schlange steht, als die Essenszeit dauert. Die gleichen Schlangen bilden sich auch bei Getränken, die Mitnahme an der Bar hinter der Rezeption vor dem Betreten des Restaurants hat sich als schnelle und unkomplizierte Möglichkeit erwiesen. Ach ja – Besteck holt man sich am schnellsten selbst. Es gibt wechselnde Gerichte, relativ wenig Fleisch (dies hat sich in der Türkei in den letzten Jahren extrem verteuert), meist Köfte (Hackfleisch) oder Geflügel. Auch das einmal angebotene Kebab ist ausschließlich Hackfleisch. Es gibt regelmäßig Fisch, dieser ist von guter Qualität und ansprechend zubereitet. Meist wird im Show-Cooking Bereich frisch gebraten bzw. gegrillt. Extrem gut und auch abwechslungsreich sind sämtliche Salate, die zu jeder Mahlzeit angeboten werden. Hier sollte man auch einmal etwas auszuprobieren, was man vom Anschauen her nicht essen würde – es lohnt sich. Die Quantität der Speisen ist ausreichend, es wird auch stets nachgelegt, falls etwas nicht mehr vorhanden sein sollte. Lediglich eine Viertelstunde vor dem Ende der Essenszeit wird schnell zusammengeräumt. Die Sauberkeit und Hygiene im Restaurant ist sehr gut. Es wird ständig das Büfett nachgewischt, der Boden saubergehalten und die Kellner beschränken sich zwar meist auf das Abräumen, dies aber in „untürkischer“ Geschwindigkeit. Es sind vier Bars auf dem weitläufigen Gelände verteilt (hinter der Rezeption, in der Nähe der Surfstation, am Animationspool, am Salzwasserpool), an denen man von 10-23 Uhr mit Getränken versorgt wird. Auch in der Nacht sind alkoholfreie Getränke per Zapfstation erhältlich, leider sind alle Softdrinks ziemlich süß und sirupartig. Wasser geht öfters einmal aus. Der Stil der Küche ist eher landestypisch, wenn auch stark an den europäischen Geschmack angelehnt. Die Gerichte sind gut, jeder kann etwas finden und für unsere Kleinen ist sowieso Eierkuchen (Frühstück) und Pizza (Abendessen) sowie Obst der Renner. Die Atmosphäre im Restaurant ist ruhig, es verläuft sich, auch wenn manchmal alle Tische besetzt sind. Etwas störend sind lange Schlangen an den Show-Cooking Stationen. Zum Frühstück wird frisch gepresster O-Saft angeboten (1,50 € extra). Sehr lecker sind die zwischen 12:30 und 17:00 Uhr hinter dem Animationspool frisch zubereiteten Gözleme, diese können süß (mit Zucker und Zimt) und mit (wahlweise scharfem) Käse gegessen werden.
Der Service beginnt beim Check-In. Damit sich keine Schlangen ungeduldiger Urlauber bilden, wird der Check-In in der Bar vorgenommen. Jede Familie bekommt das Anmeldeformular und gibt die Pässe ab. Das geht insgesamt sehr entspannt. Leider werden keine Informationen über das Hotel weitergegeben, so daß man sich viele Informationen selbst beschaffen muß. Das Gepäck wird mit einem kleinen Elektroauto zum Haus gefahren, gelegentlich kann man diese kleinen Autos, wie mehrere auf dem Gelände fahren, auch als Mitfahrgelegenheit nutzen. Um das Zurückerhalten der Pässe sollte man sich gleich am nächsten Tag bemühen, wir haben eine Familie kennengelernt, die mehrere Tage brauchte, bis die Reisepässe wieder „aufgetaucht“ waren. An der Rezeption und im Service kommt man gut mit Englisch weiter (mit französischer Sprache noch besser), auch deutschsprachige Kollegen erkennt man an den Landesfahnen auf dem Namensschild. Generell muß man sagen, daß sämtliches Personal sehr freundlich ist. Lediglich auf Zusagen oder Versprechen der Rezeption bzw. der Angestellten der „Guest Relations“ sollte man keine Wetten abschließen. Zum Erwerben von „Extras“ benötigt man ein im Aussehen einer Armbanduhr ähnlichen Chip, der dann als Nachweis des Zimmers gilt. Extras in diesem Sinne sind zum Beispiel frisch gepreßter Orangensaft zum Frühstück, Eis oder Cocktails. Die Abrechnung hierzu sollte man beim Check-Out genau kontrollieren. Das Hotel bietet die Möglichkeit, einmal pro Aufenthalt ein sog. „á la carte“ Essen zu buchen. Da wir davon noch nie Gebrauch gemacht haben, wollten wir es diesmal versuchen. Nach sechs Tagen(!) vergeblicher Versuche haben wir es geschafft. Hierfür empfiehlt es sich, gleich die „Guest Relations Managerin“ zu bemühen, da der „Guest Relation“ Desk nur gelegentlich von 10-12 besetzt ist und gegen halb elf die 80 Plätze bereits vergeben sind. Man kann eigentlich nie zeitgerecht kommen. Das Essen selbst ist nicht „á la carte“, es gibt Menü mit drei Gängen – man kann vorher am „Guest Relations“ Desk allerdings nachdrücklich fragen, was es gibt. Der gleiche Wein wie im AI schlägt mit sechs Euro zu Buche. Das Bezahlen mit Kreditkarte wird nur widerwillig akzeptiert, man verweist auf die Unzuverlässigkeit der Geräte und häufigen Stromausfall. Dies kann ich nicht nachvollziehen. Will man hoteleigene Dienste, z.B. Massagen, mit Kreditkarte zahlen, muß man schon nachdrücklich werden und dann klappt es auch. Gleich am Hoteleingang befindet sich ein Arzt (24 Stunden besetzt), auch ein Krankenwagen parkt vor dem Hotelgelände. Den Arzt haben wir (glücklicherweise) nicht in Anspruch nehmen müssen. Die Kinderbetreuung wird vom Kinderclub organisiert und ist in Alterstufen von vier Jahren bis zu den Teenies gedacht. der Kinderclub ist toll gestaltet (Piratenschiff mit Burghof, Spielplatz, kleiner Pool) und hatte rege Resonanz, auch bei Teenies.
Vom Flughafen ist es ca. eine Stunde Transfer mit dem Bus, man fährt an Izmir vorbei und gelangt dann zügig zum Hotel. Durch den hohen Anteil deutscher Gäste, die in dieses Hotel gefahren sind und mit unserer Maschine aus Süddeutschland ankamen, wurde der gesamte Bus zum Atlantis gefahren. Müssen unterwegs noch andere Hotels angefahren werden, wird sich die Transferzeit sicher verlängern. Direkt am vor dem Hotel befindlichen öffentlichen Strand, der auch viel von Einheimischen frequentiert wird, befindet sich eine Reihe kleinerer Läden und Restaurants. Das Hotel liegt ansonsten auf der Meerseite durch einen kleinen Hügel vom Ort Siğaçık getrennt. Zum Ort Siğaçık ist es nicht weit, mit dem Dolmuş ca. fünf Minuten (1 € bzw. 1,50 TL). Im Ort Siğaçık befinden sich Geldautomaten (auf dem Gelände des Hafens gleich hinter der Schranke ein Automat, der auch Euro und Dollar geben kann), mehrere Läden, ein Friseursalon für Damen (dem Schild in der Seitenstrasse neben der Apotheke folgen). Der nächste größere Ort ist Seferihisar (ca. 30.000 Einw., mit dem Dolmuş ca. zehn Minuten, 1,50 € bzw. 2 TL). Dort gibt es eine Post, mehrere Banken sowie einen kleinen Park mit Cafe. Auch ein Internetcafe haben wir gesehen. In Seferihisar ist am Freitag ein interessanter Basar. Speziell Gewürze oder Kleidung kann man dort gut und günstig kaufen. Der Basar ist nicht an der Hauptstraße, er liegt in der Pazar Cd. (38.196792,26.840138). Ausflüge bietet sicher die lokale Reiseleitung an (bei uns der einzige Programmpunkt der Begrüßungsrunde). Will man auf eigene Faust etwas erleben, empfiehlt sich der Dolmuş für Siğaçık und Seferihisar. Möchte man nach Izmir zum Basar Kemeraltı, so ist unsere Wahl auf ein Taxi gefallen. Die Reiseleitung hat aus verständlichen Gründen davon abgeraten, wir haben uns Dank Hassan (deutschsprachig) gut zurechtgefunden. Eine Tour nach Izmir (70 Euro pro Taxi á vier Personen) bucht man am Abend des Vortages (fünf Euro Anzahlung) und verabredet einen Zeitpunkt, wann es losgehen soll. Dann sieht man gleich ein paar Sehenswürdigkeiten, z.B. den Aufzug, den Uhrturm und die alte Karawanserei. Wir waren dann mit Hassan noch zum Mittagessen und haben uns dann selbst bis ca. fünf Uhr nachmittags durch den Basar gewühlt. Durch die nicht sehr touristische Erschlossenheit der Gegend wird man auch nicht aufdringlich angesprochen, was wir als sehr angenehm empfanden. Weitere Ausflüge – Pflichtprogramm Ephesos zum Beispiel – sind ebenso möglich wie der Besuch von Pamukkale. Letzteres ist allerdings als Tagestour geplant, so daß sechs Stunden Busfahrt an einem Tag ansteht. Wir haben eine in der Ägäis übliche Schiffstour gemacht, da wir die Tempel und Sehenswürdigkeiten bereits aus früheren Besuchen dieser Region kennen. Diese führte in drei kleine Buchten zum Baden (eine davon mit heißen Quellen), es gab Softdrinks und frisch gegrillten Fisch mit Nudeln inklusive und dazu jede Menge Spaß.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es gibt verschiedene Sportangebote auf dem Gelände. So kann man zum Segeln oder Surfen gehen, eine Tauchschule bietet Schnuppertauchen (25 min. für 35 Euro) sowie Kurse (PADI) an. In der Station zum Surfen ist auch ein Fahrradverleih, man bezahlt für vier Stunden 15 Euro bzw. 20 Euro für einen Tag. Die Fahrräder sind ganz gut in Schuß, haben jedoch Rennsättel, so daß in Kombination mit den Straßenverhältnissen eine gepolsterte Radlerhose angebracht ist. Allerdings ist das Gelände, hat man einmal den kleinen Hügel nach Siğaçık passiert, relativ flach und zum Radfahren sehr geeignet. Es gibt zwei Tischtennisplatten auf dem Gelände (Ruhepool und hinter dem Animationspool). Wenn man wegen Schlägern oder Ball nicht von der Animation zur Rezeption und zurück geschickt werden möchte, empfiehlt es sich, Schläger und Bälle mitzunehmen. Der Strand gleich vor dem Hotelausgang teilt sich in einen kleinen hoteleigenen Teil und einen größeren öffentlichen Teil. Der Strand wird saubergehalten, das Wasser ist ruhig und klar. Der Bereich für Schwimmer ist durch Bojen abgetrennt, da auch der Bereich für Surfer und andere Wassersportarten an diesem Strand liegt. Das Meer kann man vom Hotel aus auch über zwei Buchten erreichen, die mangels Sandstrand mit Badeplattformen ausgestattet sind. Auch hier ist das Wasser besonders klar, auf den Plattformen stehen Liegen, man kann auch dort einen Tag verbringen. Die Pools sind sauber. Während unseres Aufenthaltes wurden Streifen aus Kunstrasenteppich um den Pool verlegt, um die Rutschgefahr zu verringern. Am Animationspool gibt es vier Rutschen unterschiedlicher Geschwindigkeit. Es gibt keinen Bademeister oder eine ähnliche Aufsicht an den Pools. Lt. einem Schild an den Pools kann man ab acht Uhr früh Liegen belegen, was leider dann dazu führt, keine Liege direkt am Pool zu bekommen, nachdem man in Ruhe gefrühstückt hat. Da wir mit unseren Kindern die meiste Zeit am „Animationspool“ verbracht haben, können wir über die Animation am Tage berichten. Diese ist meist nicht aufdringlich, jedoch etwas abwechslungsarm: 10:00 Gym, 11:00 Wassergym, 11:15 Dart, 12:00 Poolspiel, 14:00 Luftgewehrschießen (ab 16), 15:00 Wasserball, 16:00 Zumba.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Mai 2013 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Axel |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 6 |
Dear Guest Axel , Thank you for sharing your comments about our hotel. Your positive comments were very helpful and motivated our team to take care of areas in need of improvement. We hope to host you in our hotel again on your next vacation at which time you will witness the improvements which you contributed to. We look forward hosting you again soon Your Club Resort Atlantis Team