Coco Beach Island Resort

Bungalowanlage mit in der Größe variierenden Hütten. Es gibt Doppel- und Einzelbungalows und noch einzelne Zimmer in einem größerem Gebäude. Sämliche Bungalows sind am Hang gebaut wobei die unteren ca. auf Strandebene und die oberen bis zu 50 Höhenmeter rechts und links vom Taleinschnitt in den Berg gebaut sind. Die Bungalows sind komplett aus Naturmaterialen und stehen auf Phählen. Man kann durch die schmalen Bambusbodenspalten spinksen. Die Wände sind dicht geflochten. Sehr reizwoll gemacht. Naturliebhaber kommen voll auf Ihre Kosten. Wenn ihr Euch ein Bild von der Anlage machen wollt, dann schaut mal in www.Cocobeach.com rein. Wir haben in einem Banana deluxe House gewohnt 40 Meter hoch über dem Meer mit seitlichem Meerblick. Die Anlage wurde ständig gereinigt. Am Restaurant war ein Gäste-WC das so sauber war (immer), das ich selbst mein eigenes zu hause nicht für sauberer halte. Anmeldung und Hauptrestauant bildeten eine Einheit. Es gabt in den Rondells über dem Pool Sitz- und Speisemöglichkeit. Im Dona Lina gab es nach Voranmeldung ein 4-Gänge Menü. Das Hotel wird haupts. von Dänen aufgesucht, dann Deutsche, ein paar Österreicher. Wir haben nette Koreaner kennengelernt. Auf jedenfall das Hotel als Absprungbrett für die Kreuzfahrt mit der Coco-explorer nutzen. Taucher kommen auch auf Ihre Kosten. Im Hotel sowie auf dem Schiff.

Zimmer waren ausreichend groß.Doppelbett mit Moskitonetz bequem. Im Bad die Dusche leider nur mit kaltem Wasser und es war salzig.Nach oben offen gestaltet hatten wir immer gut Besuch von Geckos, Ameisen und einigen mir unbekannten Insekten. Junglelife pur. Kein Radio, kein Fernseher,auch nur eine Steckdose für Fön oder so. Alles traumhaft. Wir haben es genossen. Leider wurden die Handtücher nur einmal gewechselt, also mehr mitbringen als üblich. dann geht's.

Das Essen im Allgemeinen war akzeptal. Philippinisch und italiensch und international.Morgens Buffet,Mittags nach Karte oder auch BBQ und Abends konnte man auch wählen. Es gab mal Grillabend, mal Büffetabend oder a la carte. Die Atmosphäre im Revolving Restaurant ist besoners romantisch, außerdem dreht sich das Höhenrestaurant während des Essens.

Hier wird man von Servicefamilien betreut die in der Anlage wohnen. Jede Fam. betreut ein paar Bungalows. Am Bungalow befindet dich ein Seil. Wenn man daran zieht leutet im Haus der Fam. eine Glocke und kurz drauf erscheint ein Mitglied der Servicefam. und fragt nach Deinen Wünschen. Und klappt auch!! Zimmer waren auch immer sauber.Jeden morgen stand ab Sonnenaufgang eine Flasche Wasser für jeden vor der Tür und die Die "Hotelzeitung" Coco Beach News . Die Bedienung im Restaurant wahr größtenteils freundlich und zuvorkommend aber auch manschmal "komm ich heut nicht komm ich morgen". Aber man kann ja die Umgebung genießen und hat Urlaub. Massage und Arzt und Schneider und Laden vorhanden. Trinkgeld gabs zum Schluß in die große Box, man kann auf Zimmernummer bestellen und geg. Aufpreis mit Mastercard etc. am Ende des Urlaubs bezahlen.

Das Hotel lagt direkt am Strand mit vorgelagertem Korallenriff. Bei Ebbe war es gut zu sehen und es roch nach Algen und Salzbrachwasser. Der Strand selbst war keineswegs so blütenweiß wie im Prospekt, sondern etwas dunkler. Zum Schwimmen im Meer habe ich mich vom Strand aus nur einmal gewagt, weil man nur durch einen Kanal ins tiefere Wasser waten konnte. Und nur mit Sandalen! Das Hotel liegt in Alleinlage am Wasser und es starten den ganzen morgen Motorauslegerboote die einen zu anderen Stränden oder nach Puerto Galera etc. bringen. Es werden viele Ausflüge angeboten.In den Strandnahen Bungalows(Old classic delux) wird es daher ganz schön laut. Im Moment wird im Tal ein größeres Gebäude gebaut, daher ist dort mit Geräuschbelästigung zu rechnen. Die Anreise ist ein Kapitel für sich. Man muß es als Sigtseeingtour betrachten.Wir sind über Hongkong nach Manila gelangt. Dort in ein Taxi oder Bus gestiegen und 2 Stunden Richtung Süden bis Baudan (oder Batangas) gefahren. Dort steigt man in ein dort übliches Auslegerboot und schippert nochmal 1,5 Std. bis Coco Beach. Einmal in der Woche werden von dort Gäste auf die Coco-explorer eingeschifft. Die 1-wöchige Schiffsrundreise ist sehr zu empfehlen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Gott sei dank nur Soft-Unterhaltung einer Lifecombo am Abend. Keine Animation, sondern Zeit zum Dösen, Lesen und relaxen. Oben am Hang befand sich ein sogenannter Silent Pool, aber wird hatten Pech. Eine amerikanische Fam. betrachtet diesen Bereich als ihren persönlichen Spass und Highlife-bezirk. Aber die Poolanlage unten am Strand war vollkommen ausreichend für die wenigen Gäste. Liegen mit Auflagen und Schirm.Kinderspassbereich mit Rutsche war vorhanden. Wasser(Süßwasser) im Pool war glasklar und erfrischend kühl. Das Hotel bietet aber auch ausreichend Aktivitäten sowie Ausflüge,Besichtigungen an.