Coconutbeach Bungalows

Mit dem Speedboat erreicht man direkt den Coconut Beach, wenn man dies am Pier mitteilt. Dort angekommen wird man von dem Besitzer Robbie persönlich am Steg abgeholt. Auf Wunsch werden einem auch die Rucksäcke oder Koffer abgenommen. Bereits während des Strandspazierganges zum Resort kommt man mit Robbie ins Gespräch und erahnt bereits die außergewöhnliche Gastfreundlichkeit. Neben 10 Bungalows besitzt das Resort eine Vielzahl an Zelten mit wetterfester Überdachung. Die Zelte befinden sich direkt in Meernähe. Die Bungalows haben eine angenehme Größe, Stehventilatoren mit Fernbedienung, große Betten mit Moskitonetz, einen großen Schrank und ein Sideboard. Das Bad ist ebenfalls großzügig, genauso wie die Terrasse von der aus jeder Bungalow einen perfekten Blick über den Coconut Beach bietet. Die Terrassenmöbel sind mehr als bequem und in gleicher Weise auch am Strand verfügbar! Außer Tokehs auf der Terrasse hatten wir keinerlei Tiere, Insekten o.ä. im Bungalow. Man erhält jeden Tag Insektenschutz für die Terrasse, eine große Flasche Wasser und Kokosöl gegen eventuelle Sandfliegen am Strand. Der Sand ist karibisch weiss und so fein, dass es beim Laufen unter den Füßen quietscht. Das Wasser ist türkisblau, klar und frei von Müll so wie auch der gesamte Strandabschnitt. Jedem Gast stehen verschiedene Spiele für chillige Abende oder Tage am Strand zur Verfügung. Abends kann man am Strand beim Lagerfeuer mit anderen Gästen in's Gespräch kommen. Auch Robbie schaut immer mal wieder vorbei und unterhält sich gerne mit seinen Gästen. Dabei sind er und auch seine Schwester Pia nie aufdringlich. Im Gegenteil! Wir haben schon einige Resorts bewohnt, doch wir sind noch nie solch netten Gastgebern begegnet! Man wird ab der ersten Minute mit seinem Vornamen angesprochen, bekommt z.B. unaufgefordert eine Mütze wenn man die Sonne unterschätzt, kann am Abend leuchtende Planktons im Meer erleben und wird so herzlich verabschiedet wie man auch begrüßt wurde. Es fiel uns noch nie so schwer einen Ort wie diesen wieder verlassen zu müssen. Erst recht nicht wenn der Besitzer einem beim Abschied noch lange hinterherwinkt. Es ist wirklich (noch) ein Paradies! Vielen Dank Robbie und Pia und alles Glück der Welt für die Zukunft auf Koh Rong! PS: Von dem Bau eines großen Resorts und dementsprechendem Baustellenlärm habe ich nichts gesehen oder gehört. Wo soll das sein?! Das Kokosöl für den Strand sollte man annehmen und verwenden. :)

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