- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Hotel ist architektonisch eine äußerst gelunge Anlage. Die vier Stockwerke merkt man gar nicht, weil alles terrassenförmig angeordnet ist. Die Poollandschaft mit den wunderschönen Gärten ist fast nicht zu übertreffen. Der ganze Bau ist Sandfarben und aus Naturstein und gliedert sich so oprimal in die Lanschaft ein. Die Sauberkeit der Anlage ist vorbildlich. Rein optisch bestimmt eine der schönsten Anlagen, auch im Vergleich zu denen in Naama Bay. Das Preis/Leistungverhältnis emfanden wir für angemessen, jedoch sind in 2 Wochen mit HP ohne Ausflüge 400 Euro dazugekommen. Die nur auf italienisch vorhandene Animation ist ziemlich nervig. Essen maximal drei Sterne
Die Zimmer sind alle wie auch in Prospekten beschrieben, werden auch immer sauber gemacht. Das Thema fugen wurde mehrmals negativ in anderen Berichten erwähnt, kann auch von mit nur bestätigt werden.
Es gibt 3 Restaurants, eine Italienisches, ein Fischresaurant und das Hauptrestaurant. Zum Fischr. kann ich nichts sagen, da waren wir nicht. Das italienische ist sehr lecker, kostet aber für europäische Verhälnisse nicht viel. Das Hauptrestaurant, ist meiner Meinung nach eine netter hergerichtete Kantine. Das Frühstück war in Ordnung. Das hier oft erwähnte Obst zum Frühstück haben wir nicht gefunden, außer in einer Schüssel, kleingeschnittene Äpfel und Melone. Das war es dann auch mit Obst. Das Abendessen ist ziemlich nett angerichtet, und auch namentlich mit verschiedenen Themen versehen ist aber immer gleich, und vor allen schmeckt auch alles gleich, und zwar jeden abend. Wir waren ziemlich enttäuscht und würden in diesem Hotel wenn überhaupt nur noch mit Frühstück buchen, und dann zum Essen nach Naama Bay fahren. Dort kann man ziemlich preiswert und ziemlcih lecker essen; Steaks, Fisch, Hummer, Scampi....(Tipp: DANANEER, unbedignt dort ausprobieren) Den obligatorischen Durchfall hatten wir auch... und der hält noch an, wobei nicht auszumachen ist, woher der kommt.
Der Service war, außer im Hauptrestaurant auf der Terasse, sehr freundlich und hilfsbereit. Da wir immer auf der Terrasse zu Abend aßen, waren wir immer auf den gleichen Kellner angewiesen, der es wohl als Belästigung seiner persönlichkeit emfand, wenn man etwas zu trinken bestellen wollte. Jedoch kann man auch solche Probleme mit einem entsprechendem Trinkgeld lösen.
Einkaufsmöglickeiten gibt es kaum, bis auf einen kleinen Laden in der Passage zum benahcbarten Baronhotel, welcher getränke und sonstige Kleinigkeiten verkauft. Preise für das Hotel eigentlich angemessen (dose Cola: Restaurant 15Pfund=ca.2euro, Shop 7Pfund=ca. 1euro, Naama Bay 2Pfund) Nach Naama Bay sollte man auf jedenfall fahren, um auch dem nichtvorhandenen Abendprogramm zu enfliehen (einpaar mal die Woche eine sogenannte Bauchtänzerin, die bestimmt viele Talente hatte, aber keins davon war das Bauchtanzen). Naama Bay ist sehr schön und ziemlich voll. Viele kleine geschäfte die mehr oder weniger ds gleiche verkaufen, habe außer ienm paar flipflops nichts gekauft (leigt aber auch daran das wir keine Suvenier-fans sind) Nach Naama Bay kommt man gut mit dem Bus. fährt abends um 19, 21, 23Uhr. Karte 7Pfung auch mir Rükcfahr möglich. Sehr aufdringliche Leute in Naama Bay, darauf sollte man vorbereitet sein.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Das Thema Liegstühle war gar kein Problem, man hat zu jeder Tageszeit welche bekommen, jedoch war auch das Hotel nicht voll, was sehr angenem war. Zu anderen sortlichen Möglichkeiten, kann ich nichts sagen weil wir nicht gemacht haben, außer natürlich schnorcheln, was man an dem wunderschönen Hausrif unbedingt tun sollte.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Mai 2004 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sabina |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 2 |