Coral Sea Sensatori Resort

Schöne, weitläufige Anlage, die sich sehr gut in die Landschaft einfügt. mit vielen Sträuchern und Büschen, Die Zimmer sind auf mehrere Gebäude verteilt. Das Personal an der Rezeption versteht es ausgezeichnet, die Gäste nach ihren Lebensgewohnheiten unterzubringen. Im Hotel ist auch eine Unfallstation vorhanden (kann ja mal wichtig sein). Internationales Publikum; hauptsächlich Italiener, aber auch Osteuropäer. -schöne Zimmer: 5101- 5121 mit Blick auf Garten, Pool und Meer. 3116- 3136 mit Blick auf Strand und Meer. -Visum: großes Visum ist erforderlich für Mosesberg und Ras Mohammed. Kostet 18 Euro. Das kleine Visum ist kostenlos und reicht aus, wenn man nur nach Sharm el Sheik bzw. in die nähere Umgebung reist. - Wassertemperatur 26° , Lufttemperatur 26-32° (März). - Taxi zum Flughafen kostet 5 Euro. - ein Ausflug auf den Mosesberg lohnt nicht. Lange Nachtfahrt und anstrengender sowie gefährlicher Aufstieg (>3h). Der Sonnenaufgang ist zwar toll, das Ganze kann man aber woanders auch genießen. Die Klosterbesichtigung ist eine einzige Schieberei. So viele Menschen auf so wenig Fläche habe ich selten erlebt. -ein Ausflug zum Nationalpark ist ganz nett, lohnt sich aber nach meiner Meinung nicht, da die Unterwasserwelt nicht anders als die vom Hotelriff ist. Bitte auch den Bericht von ID12945 ansehen! Dieser ist auch sehr treffend geschrieben.

Gemütlich eingerichtet mit Möbeln aus dunklem Holz. Größe ca. 22 qm. Die meisten Zimmer (alle?) haben eine Verbindungstür (sehr praktisch, wenn man zu viert reist). Es sind große Schränke bzw. Kommoden vorhanden, so dass alle mitgebrachten Sachen auch gut verstaut werden können. Schöner Balkon mit toller Aussicht. (Die Balkone von den jeweiligen Gebäudeabschnitten sind nach vorne hin offen und münden auf eine Freifläche.) Weitere Zimmerausstattung: Tresor (elektrisch), gut funktionierende und selbst einzustellende Klimaanlage, Mini-Bar, Sitzecke, 2 franz. Betten, Kabel-TV, Telefon. Badezimmer: Fön mit 900W, großer Waschtisch, Wanne, Toilette, Bidet. Die Zimmer 5116-21 wurden während unseres Urlaubs gerade renoviert.

Mehrere Restaurants vorhanden (auch a la carte). Eines mit einer wunderschönen Terrasse. Morgens gab es alles, was das Herz begehrte. Angefangen von Müsli über Omelette bis hin zu Früchten. Abends gab es ein riesiges Buffet, jeweils mit Fisch und Fleisch, div. Gemüsen und Salaten, Brot und Obst. Besonders zu loben ist auch das Nachtischbuffet. Täglich wechselnde Themenabende. Preise. Wasser (1,5l) 10L.E./ Bier (Sakkara) 20 L.E./ Wein 120 L.E. (gut aber recht teuer) Alles hat sehr gut geschmeckt und war gut bekömmlich. Uns sind jedenfalls keine Magen-/Darmprobleme zu Ohren gekommen.

Teilweise 2x pro Tag Handtuchwechsel (mit Zimmerservice) Sprache ist englisch. Das Personal ist super freundlich -- und nicht nur, wenn man Trinkgeld gibt.

Transfer vom Flughafen ca. 10 Minuten. Die Geräusche der Flugzeuge sind zeitweise zu hören; sie stören aber nicht. Das Hotel liegt am Ende der Bucht Ras Nasrani, direkt an einem 400-500m langen Sandstrand. Danach schließt sich eine kleine Bucht an, an deren Ende Neubauten entstehen. Diese sind aber so weit entfernt, dass hiervon keine Lärmbelästigung ausging. Fantastisches Korallenriff -und ich habe schon etliche gesehen-, mit einer tollen Fischvielfalt. Man kann das Riff über einen Steg erreichen. Problemloses Schnorcheln, da kaum Strömung bzw. hohe Wellen vorhanden sind. Seitlich neben dem Hotel befindet sich eine Ladenzeile, in der man Kleinigkeiten einkaufen kann.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Großer, schön angelegter Pool. Täglich wechselndes Animationsprogramm. Leider nur auf italienisch. Der Teil des Strandes, wo das Animationsprogramm durchgeführt wird, ist sehr laut. Für Ruhesuchende besteht aber durchaus die Möglichkeit, an dem langen Strand ein entsprechendes Plätzchen zu finden. Während unseres Urlaubs war das Hotel voll ausgebucht. Wer erst gegen 10h an den Strand ging, fand keine Liegen mehr. Abhilfe: wie es alle gemacht haben ==> mit Strandtüchern reservieren. Über die Tauchbasis und die Disko kann ich nichts sagen, weil wir sie nicht kennen gelernt haben.