- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Die Anlage ist architektonisch gut gelungen. Die Appartments im Corali Village sind groß und schön. Das Reinigungspersonal ist freundlich und macht immer sehr sauber. Einzig der Grünspan auf der Badewannenamatur und dass das Abflusswasser das halbe Badezimmer überschwemmt, wenn man nicht aufpasst (den Stöpsel nicht mindestens 20 mal drückt), stören hier. Das große ABER kommt noch später ausführlich... Ein Besuch von Kos-Stadt (hier kann man auch ohne Eintritt Ausgrabungsstätten besuchen und wird insbesondere von Kindern als Spielplatz oder von manchem Erwachsenen zum Klettern genutzt) und der Embros-Therme - auch ohne Eintritt - (60 Grad heiße Schwefelquelle, die sich mit dem Meerwasser verbindet) und ein Besuch von Bodrum - wer noch nicht da war - (7 km entfernt) sind lohnenswert. Ansonsten hat Kos selbst nicht viel zu bieten. Wie schon einmal ein Vorbeurteiler des Hotels (etwas überspitzt) geschrieben hat: Der Reiseführer spricht von jedem umgefallenen Baumstamm als Sehenswürdigkeit. Wie andere Hotelgäste zu dieser tollen Bewertung des Hotels kommen (wir haben nicht zuletzt wegen der Bewertung bei Holidaycheck.de das Hotel gebucht) ist uns schleierhaft - möglicherweise gibt sich das Hotel in der Hauptreisezeit Mühe. Ich kann jedoch nur davor warnen, das Hotel zum Saisonende zu buchen (obige Ausführungen dürften für sich sprechen).
Klimaanlage vorhanden (nicht genutzt - da tagsüber nur 20 bis 28 Grad), sehr großer Balkon, Satelliten-TV (mit über 200 Programmen - die meisten mit sogenannter Erotik-Werbung -, aber ohne Bedienungsanleitung eigentlich nicht nutzbar (angeblich 6-7 deutsche Programme). Für das Mieten des Safes verlangt das Hotel für 1 Woche 15 EUR, für 2 Wochen 24 EUR. Es gibt einen Föhn und eine Badewanne im Badezimmer, in unserem Appartment war eine Miniküche (Spüle, Herd und Kühlschrank) mit Kaffeemaschine. Das Wasser war ab ca. 21:30 Uhr kalt, so dass man sich nicht mehr duschen konnte.
Hier könnte ich einen Roman schreiben: 1. Frühstück (Öffnungszeiten: 7:00 Uhr bis 9:30 Uhr) Völlig familienunfreundlich wird hier rigoros am 15.10. das gesamte "Buffet" incl. Getränken (diese zuerst) um 9:31 Uhr abgeräumt. Nach unserer Beschwerde bekommen die Gäste ab dem 16.10. Schonfrist bis maximal 9:39 Uhr. Uns wurde gesagt, es sei normal, dass das Buffet nach 9:30 Uhr abgeräumt wird. Hierzu ist anzumerken, dass dies ganz und gar nicht normal ist. Wir waren schon in etlichen Hotels und Öffnungszeiten z.B. bis 9:30 Uhr hieß bislang immer, dass man auch noch um 9:30 Uhr eine angemessene Zeit frühstücken konnte (mindestens eine halbe Stunde, nicht jedoch ohne vorher gefragt worden zu sein, ob man noch etwas möchte, wenn abgeräumt werden sollte). 9:30 Uhr ist auch ein sehr frühes Ende für ein Frühstück - die durchschnittliche Zeit für ein Frühstücksende lag in den bisher von uns besuchtren Hotels zwischen 10:00 Uhr und 11:00 Uhr. Dass es auch anders auf Kos geht, beweist das Beispiel Hotel Kipriotis. Dort könnte man quasi von 6:00 Uhr bis 22:30 Uhr ununterbrochen essen. Das Frühstück darf sich eigentlich nicht Buffet nennen: Es gibt nur 1 Saft, 2 Sorten Tee (schwarz und Kamille) - Pfefferminze müsse aus Athen geliefert werden und würde dauern. In den letzten fünf Tagen gab es tatsächlich eine Hand voll Pfefferminz-Teebeutel. Es gibt kein Süßstoff! Kuchen und Plätzchen sind meistens staubtrocken und schmecken alt (müssen mindestens fünf Tage alt sein). Es gibt während unseres 2-wöchigen Aufenthalts 2 (!) x frische Brötchen, ansonsten werden sie in große Plastiksäcke gepackt, um sie haltbar zu machen - aber wie schmecken Brötchen, wenn sie eine Woche alt sind? Es gibt anfangs 4 Schüsseln Marmelade (aber nur 2 Sorten), seit 20.10. nur noch 2 Schüsseln (1 Sorte). Es gibt 4 (!) Tage hintereinander Quark mit Schokoladencreme - nur jeden Tag etwas weniger (was das bedeutet, muss ich wohl nicht erklären). Es gibt fast immer nur 1 Sorte Käse und 1 Sorte Wurst, am 26.10. hatte sich die angebotene Wurst an der Ecke gewellt und der gesamte Rand war 2 mm braun, also ungeniessbar und mehre Tage (wenn nicht mehr) alt. Es gab bei den sogenannten Buffets morgens, mittags und abends in den 14 Tagen gerade einmal 1 x Orangen; Trauben, Kiwis, selbst Bananen völlige Fehlanzeige (ist mir auch im Leben noch nicht vorgekommen)! Äpfel und Birnen lagen in einem großen Korb, je mehr Äpfel und Birnen aus dem Korb genommen wurden, umso schlechter (verfaulter) wurde das Obst. An mehreren Tagen hintereinander lagen auch Apfelscheiben in Form eines Rings auf einer Platte - vom Ringloch bis ca. 1 cm vom Rand braun (also ungeniessbar). Wurst und Käse waren oft auf einer Platte, es gab oft nur einen Portionierer für Wurst und Käse zusammen. 2. Mittag- und Abendessen Am ersten Abend wurde uns das Essen ungefragt weggeräumt, wenn wir mit unserer kleinen Tochter bis zu 4 x zur Toilette gehen mussten, trotz des internationalen Zeichens mit Gabel und Messer, dass man noch weiter essen möchte (welches auch für griechisches Personal bekannt sein müsste). Nach unseren ersten Beschwerden ereignete sich dann das genaue Gegenteil: Wir wurden gar nicht mehr beachtet, das Geschirr für Suppe, Salat, Hauptgang und Nachtisch türmte sich und wurde nie weggeräumt. Das Personal (insbesondere die Frauen) standen fast ständig mit verschränkten Armen und muffeligem Gesicht herum, in den letzten 4 Tagen war dann tatsächlich eine Bedienung, die freundlich war, lächelte und auch fragte, ob wir noch etwas möchten). Die Chefin des Hotels war nur darüber besorgt, dass Gläser nicht aus dem Restaurant genommen werden oder zur Bar zurückgebracht werden (schwere Gläser finde ich außerhalb des Restaurants bei kleinen Kindern auch nicht so glücklich, ich halte Plastikbecher für angemessener). All in-Gäste bekommen Getränke nur eiskalt aus einem Streamer, HP-Gäste aus Flaschen. Es gibt bei Nudeln und Fleisch fast nur eine Einheitssauce, es schmeckt alles gleich (schlecht). Es gab nur einmal Gyros (schmeckte zugegebenermaßen auch gut), aber keine gefüllten Weinblätter. Sonstige Spezialitäten gab es zumeist nur mit Hackfleisch (angesichts unserer Erfahrungen mit dem Essen im Hotel Corali haben wir aber hiervon dankend Abstand genommen). Die Kinder haben sich fast ausschließlich von Pommes frites oder Bratkartoffel und Salat ernährt, weil ihnen das sonstige Essen nicht schmeckte. Es gab zwei Tage lang Brokkoli, am 3. Tag wurde dieser als Salat serviert - aber eben völlig hart und ungeniessbar. Das Fleisch war oft zäh und halb roh, einmal schimmerte es bläulich/violett - also mehrere Tage altes Gammelfleisch. Mittags gab es einmal Melonen - verschimmelt! Auch schmeckte das Körnerbrot einmal schimmelig! Wegen verdorbener Lebensmittel (wohl Fisch) mussten sich sowohl unsere kleine Tochter als auch tags darauf meine Frau heftig übergeben. Einmal wurde die eine Hälfte des Mittagessens bereits um 12:30 Uhr nicht mehr gewärmt, so dass es um 13:00 Uhr kalt war. Es gab während der 14 Tage nur einmal abends Eis, worauf sich die Hotelgäste dann auch förmlich stürzten. 3. Sauberkeit des Restaurants Während unseres gesamten Aufenthalts wurde das sogenannte Restaurant nicht ein einziges Mal geputzt oder feucht gewischt. Morgens lagen meistens auf dem Boden des gesamten Restaurantbereichs noch Pommes frites, Gurken und ähnliches vom Vorabend, beim Mittagessen Brotkrümel und sonstiges vom Frühstück. Mit Staubwedel wurden die Tische abgefegt und dann auf die Kinderhochstühle gelegt! In den Ecken sind massenhaft Ameisen (wurden wohl als Haustiere gehalten und Essensreste nicht beseitigt, damit sie nicht verhungern), Staub und sonstiger Dreck. Auf einer Fensterbank lag die gesamten 14 Tage eine tote Wespe, die nicht beseitigt wurde und Fliegen sich schon daran zu schaffen machten (Die Wespe sollte wohl zum Fossil werden!). Einmal fiel uns ein Glas Wasser um, das Tischtuch wurde nicht gewechselt. Abends lagen auf diesem Tisch frische Servietten und Bestecke auf feuchtem Tischtuch! Manche Fenster sind völlig verschmiert und verdreckt, das eine Fenster sah aus, als ob es seit dem Bau nicht mehr geputzt wurde! 4. Eis- und Kuchenbuffet (von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr) Das Eis beim Kuchenbuffet war nur anfangs frisch und voll. Es gab keine Auswahl an Kuchen und Gebäck, Kuchen war wie im Restaurant fast immer staubtrocken und alt. Tee und Kaffee waren oft kalt. Manchmal wurden Kuchen und Sahnetorten schon morgens aufgestellt, so dass sie schön in der Sonne schmoren konnten (Salmonellen lassen grüssen). 5. All in-Gäste bekommen in der ersten Woche die Getränke kostenlos nur an der Hauptpoolbar. Wir müssen von unseren Zimmern ca. 250 Meter laufen, wenn wir nicht an der Village-Bar für unsere Getränke bezahlen wollen. 6. Am Abend des 25.10. waren wir erstmals wegen des mehr als mangelhaften Essens nicht mehr im Hotel essen. Zuerst wurde uns gesagt, es gäbe vom Hotel keine Erstattung für nicht in Anspruch genommene Verpflegungsleistungen (was in anderen Hotels extra ausgewiesen wird und selbstverständlich ist). Nach Rücksprache mit Alltours sollen wir uns vom Hotel die Nichteinnahme des Essens bestätigen lassen, um dann mit Alltours abzurechnen. Hierfür ernten wir nur Unverständnis, böse Blicke und die Aussage, dass andere Gäste auch anderswo essen und würden keine Erstattung nicht in Anspruch genommener Verpflegungsleistungen verlangen. Auf die Bestätigung haben wir daher verzichtet. Vermutlich hätten wir (wie wir das Hotel kennen) gesagt bekommen, die Bedienungen könnten sich nicht daran erinnern, ob wir im Restaurant gegessen haben und könnten daher keine Bestätigung erteilen. 7. Zehenprellung durch ein Loch auf dem Spielplatzgelände des Hotels Am 24.10. auf dem oberen Spielplatzgelände der Hotelanlage in der Nähe der Steintreppe trete ich mit dem linken Fuß um ca. 15:30 Uhr in ein ca. 10 cm tiefes Loch, das nicht zu erkennen war, weil Gras das Loch bedeckte. Der Zeh wird dick und blau, schmerzt heftig. Gegen Abend Fahrt mit dem Arzt nach Kos-Stadt. Nach dem Röntgen bestätigt sich der Verdacht auf Zehenbruch zwar nicht, aber es wurde eine schwere Prellung diagnostiziert, die bekanntlich nicht weniger schmerzhaft ist als ein Bruch. Hier wird nochmals eine Reisepreisminderung (dessen Höhe wird noch beziffert) geltend gemacht und eine Schmerzensgeldzahlung vom Hotel gefordert (siehe Urteil des Amtsgerichts Duisburg - Az.: 53 C 3719/03: "Hotels müssen Sicherheitsvorkehrungen treffen, um offensichtliche Risiken zu vermeiden" - Das Hotel wurde zur Schmerzensgeldzahlung und der Reiseveranstalter zur Preisminderung verurteilt). Von der örtlichen Reiseleitung bekomme ich wegen der Unterschriftsleistung auf der Mängelliste nur ein süffisantes Lächeln und bezüglich des Lochs nur die Aussage, dass das NATUR sei und keinen Mangel darstelle. Von der Hotelleitung bekomme ich nur gesagt, ich müsse eben aufpassen, wo ich hinlaufe (das Loch hatte sie aber auch nicht gesehen). Wenn der Rasen einmal gemäht würde, würde man das Loch auch sehen und das Hotel müsste die Gefahr beseitigen, zumal auch noch mehr hätte passieren können: So wäre es gewiss nicht ausgeschlossen, dass ein Kind beim Verlassen des Spielplatzes wegen des Loches stürzt und mit dem Kopf auf die Steintreppe fällt. Die Folgen kann sich hier jeder denken. Fazit: Ich war mit meinen 43 Jahren schon in vielen Hotels, aber das "Hotel" Corali ist in den Kategorien Essen (Quantität und Qualität entsprechen in keinster Weise einem 4-Sterne-Hotel) und Service mit Abstand das schlechteste! Für ein 4-Sterne-Hotel muss man (insbesondere bei diesem Preis) etwas verlangen können. Es ist einfach nicht hinnehmbar, dass den Gästen der Urlaub so vermiest wird. Es kann nicht angehen, dass die Gäste hier offensichtlich nur als Goldesel angesehen werden, die zwar reichlich bezahlen können, aber keine entsprechende Gegenleistung erhalten und eigentlich nur als lästig angesehen werden. Es reicht nicht, nur ein schönes Appartment in einer architektonisch schönen Anlage zu haben. Was haben wir im Gegensatz hierzu im letzten Jahr für einen schönen Urlaub im Hotel "Maspalomas Dunas" auf Gran Canaria verbracht oder haben in manch 3-Sterne-Hotels hervorragend gegessen und wurden zuvorkommend behandelt. Weitere Beispiele für den schlechten Service: Unsere Urlaubsbekannten kamen nach einem Gewitter mit Zwischenlandung auf Kreta zum Auftanken des Flugzeugs erst um 23:15 Uhr im Hotel an. Da die All in-Zeiten nur bis 23:00 Uhr sind, mussten sie für die Getränke bezahlen. Andere Hotels würden hier selbstverständlich nichts verlangen und noch etwas zu essen anbieten. Die Liegestühle wurden schon am Anfang der letzten Urlaubswoche zur Hälfte weggeräumt, in den letzten beiden Tagen nochmals von dieser Häfte die Hälfte und das Wasser des Swimmingpools im Hauptbereich abgelassen; Stühle im Bereich der Abendanimation wurden alle (bis auf zwei) am 25.10. schon abgeräumt. In dem Gebäude, in dem wir untergebracht waren, war noch eine holländische Familie, die erst am Sonntag früh abreiste. Am Samstag mittag wurden jedoch schon sämtliche Feuerlöscher des Hauses (4 Stück) abmontiert und mitgenommen! Dies ist allein aus Sicherheitsgründen ein Unding und hat strafrechtliche Relevanz! Eigentlich müsste man (wie bei einem nicht gerechtfertigten Gefängnisaufenthalt Haftentschädigung) nicht Geld zahlen, man müsste Geld gezahlt bekommen, wenn man zwei Wochen in diesem Hotel verbringen musste.
Die Rezeption war anfangs immer freundlich. Eine Dame kam aus Österreich, die andere (eine junge Griechin) sprach auch sehr gut deutsch. Der Check-in verlief reibungslos. Nach 20 Minuten waren wir in unserem Appartment (haben es nicht gleich gefunden). Nach unseren Beschwerden war das dann nicht mehr so freundlich, später dazu mehr. Das Hotel hat Verbindung zu einem sehr netten deutsch sprechenden Arzt in Kos-Stadt, den ich auch kommen lassen musste - dazu auch später mehr.
Die Lage des Hotels ist eher ländlich. Direkt neben dem Hotel sind (neben Katzen im Hotel) Kühe, Hühner und eine Ziege. Je nachdem wie der Wind weht, riecht es auch entsprechend ländlich. Das Hotel liegt abseits von Tigaki, man muss 20-25 Minuten laufen um Tigaki zu erreichen (eher oben herum zu empfehlen), am Meer muss man teilweise direkt auf der Strasse laufen. Tigaki selbst ist nicht schön. Es gibt Geschäfte, relativ viele Lokale und etwas oberhalb von Tigaki einen großen, günstiger Supermarkt. Einen kleinen gibt es direkt vor dem Hotel, ein anderer, etwas größerer, liegt vier bis fünf Minuten Fußweg zum Meer hin entfernt. Unterhaltungsmöglichkeiten gibt es in der direkten Umgebung nicht. Direkt am Strand (ca. 300 Meter entfernt) fährt in der Regel einmal in der Stunde ein Bus nach Kos-Stadt. Dieser braucht für die 9 Kilometer ca. 20-25 Minuten bis zur Busstation und ist mit 1,40 EUR pro Person sehr günstig (Taxifahrt kostet ca. 12 Euro) - Kinder kosten nichts.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Wellness Fehlanzeige, Fitness nicht genutzt, Internetzugang vorhanden (4 EUR pro Stunde), aber nicht genutzt, da ich ein Internethandy (Sidecick II) besitze. Der Raum für die Mini-Disco und Abendanimation (laut Animateuren auch im Sommer nie draußen) ist eher mit einer Abstellkammer zu vergleichen. Der Raum ist ein Nebenraum der sogenannten Starlight-Bar (kalt, eng und ohne jegliche Atmosphäre). Im Sommer hat laut Animateur der Raum eine Temperatur von 40 Grad (keine Klimaanlage). Bei dann ca. 100 Kindern ist Mini-Disco eigentlich nicht durchführbar. Unsere Kinder (4 und 8) haben die sonstige Animation (Darts, Tischtennis - alt -, Mini-Golf - uralt und eigentlich nicht bespielbar - Filme nicht genutzt, sie waren öfters auf dem Spielplatz (manche Geräte alt) - siehe Loch im Boden in der Nähe der Steintreppe jedoch nicht ungefährlich.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2006 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Ulrich |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 2 |