Curry Village

Bloß nicht am Wochenende diesen Aufenthaltsort wählen. Man steht schon auf dem Weg dorthin mit allen Wochenendausflüglern im Stau! Wir wussten ja, dass wir im Zelt schlafen würden aber dies hatten wir für 120 € p.Nacht nicht erwartet. Da ein Duschhaus gesperrt war, stundenlanges Anstehen an den Duschen. Da der Tex-Mex-Imbiss um 17.00 Uhr geschlossen hatte, stundenlanges Anstehen an der einzigen Abendessensquelle: der Pizzabude. Die ganze Nacht schreiende Nachbarn, die panische Angst vor den Bären hatten. Wer allerdings die umfangreichen Sicherheitsvorkehrungen befolgt hat, sollte eigentlich ruhig schlafen können. Die Nacht war im August unerwartet frisch - selbst mit der Decke vom Beistellbett ziemlich kühl. Das Licht wurde ab 22 Uhr abgeschaltet, mit Handybeleuchtung konnten wir uns im Zimmer behelfen. Campen im eigenen Zelt wäre bequemer gewesen. Einziger Lichtblick: Frühstücksbuffet am nächsten Morgen, groß, abwechslungsreich, lecker!

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