der klostertalerhof

Sehr geehrter Herr Achim und Mitreisende, Sie wollen mir den Schwarzen Peter zuschieben obwohl Sie zu Ihrem Kurzaufenthalt von 3 Nächten angereist sind ohne schriftliches Angebot von uns und erst recht ohne Buchungsbestätigung. Die mündliche generelle Zusage 2017 ist noch keine Buchungsbestätigung. Ich verlangte damals wie üblich eine rechtzeitige schriftliche Anfrage 2018, denn Sie wären nicht die ersten Gäste die es sich in der Zwischenzeit anders überlegen oder wegen Krankheit, Unfall etc. verhindert sind. Ihre Anfragemail für Ihre Pensionistenwandergruppe vom 17.7.18 (3 Wochen vor Anreise ist knapp) landete bei uns unsichtbar im Spamordner. Nachdem Sie von uns keine Antwort auf Ihre Mail bekamen, hätten Sie nachfragen müssen, denn es ist ja bekannt, dass nicht alle Mails dort landen wo sie ankommen sollen. Da eine Ihrer Mitreisenden hat bei uns am 25.7. anrief, konnte ich für Sie noch erfolgreich tätig werden. In meinem Bemühen, Sie unterzubringen buchte ich 4 Zimmer der von Ihnen erwähnten Busreisegruppe zum nachbarlichen Aparthotel um, denn an diesem Wochenende fand ein Festival statt und Sie hätten keine 7 Zimmer wie gewünscht anderswo im Ort gefunden. Dass wir diesen Sommer allgemein nur ÜF angeboten haben, kam nicht mehr zu Ihnen rüber, doch Sie hatten im Ort vier Restaurants zur Auswahl und da hat es Ihnen auch gut geschmeckt, wie Sie mir später sagten.. Sie reisten dann am 2.8. mit 10 statt 11 Personen an und man benötigte nur 6 (wie zuverlässig!) anstatt der 7 Zimmer. Das hat mich ein leerstehendes Zimmer gekostet. Ich habe Ihnen keine Stornogebühr verrechnet, ebenso keinen Zuschlag für die Einzelzimmer und Sie und der ebenfalls kritisierende Herr Stahl bewohnten ohne Aufpreis ein Upgradezimmer, und da bezichtigen Sie mich absoluter Unzuverlässigkeit, das schlägt dem Fass den Boden aus – gelinde gesagt. Noch zum scheinbaren Chaos: Die Busreisegruppe war nur 1 Nacht gleichzeitig mit Ihnen im Haus, es war kein Chaos beim Frühstück, wohl einige Zeit Andrang an der Reception, da die meisten Busreisegäste noch ihre Rechnungen beglichen. Für Ihre 10 statt 11 Personen hatten wir außerdem eine eigene Stube mit eigenem Buffet reserviert, damit Sie Ruhe hatten. Wo ist da das „Danke“? Außerdem ist nicht nur eine Kaffeemaschine vorhanden, sondern eine zweite in der Arlbergblickstube, wo auch die anderen Privatgäste den Kaffee holten. Orangensaft war immer verfügbar, nach dem Abreisetag der großen Gruppe aber nicht mehr am Tisch, sondern nur vom Dispenser im Buffetraum. Reinhard Kurzamann, GF