Diani Sea Resort

Anlage in angenehmer Größe, die Zimmer in drei Stockwerken, schöne und gepflegte Gartenanlage mit einem Pool in dem man auch Platz zum Schwimmen hat. also wir empfehlen nicht nur im hotel zu bleiben sondern keine angst zu haben und ruhig mal die nase an den strand und in die hotelumgebung zu strecken. am strand am besten mal die eine oder andere kleinigkeit kaufen (handeln und t-shirts nicht vergessen), und den jungs und mädels dann sagen, dass man gekauft hat und sie einen bitte in ruhe lassen sollen.... sie tun das dann normal auch wirklich. man sollte nicht vergessen, dass teilweise ganze familien von dem leben was sie heimbringen...sie mögen manchmal ein wenig nerven, aber sie tun einem nichts. man kann durchaus auch am strand touren buchen (wt-safaris, ask for mohammed). wir würden auf jedem fall eine safari empfehlen. wir waren mit wt-safaris unterwegs und hatten keine probleme. alles war super. tsavo east war toll, viele große und kleine tiere gesehen, nächstes mal masai mara!! wir wünschen allen einen tollen urlaub!!! noch ein tipp: euros sind sehr gern gesehen!! uns wurde in deutschland erzählt, wir bräuchten dollar. quatsch.......die augen leuchten bei euros viel mehr!!

die zimmer sind nicht mehr neu, das mobiliar zum teil abgewohnt. die zimmer sind aber groß, hell und zweckmäßig ausgestattet. alle zimmer haben einen balkon in richtung meer, alle sind mit klimaanlage ausgestattet, wir haben sie aber kaum benutzt und nachts mit offenem fenster geschlafen (tagsüber nicht zu empfehlen, da die affen sonst das zimmer umräumen). jedes zimmer hat einen fernseher und einen safe (gebührenpflichtig). der fön ist vorhanden aber wirklich nur etwas für kurzhaarträger. das bad ist groß, die duschen nicht mehr die frischesten, aber es ist alles tipptoppsauber. das wasser in pool und dusche ist salzig, aber nach 2 tagen fällt einem das nicht mehr auf. uns hat es jedenfalls nicht geschadet (ist gut für die haut).

also wer hier nicht satt wird ist selber schuld. frühstück von 7-9, ab 11-16 möglichkeit an der snackbar zu essen, mittags auch im restaurant, 16 kaffee und kuchen, ab 19 abendessen. die poolbar hat von 10 morgens bis 12 in der nacht geöffnet. wer also den urlaub völlig im rausch erleben will, kann auch dies tun. die einheimischen getränke sind all inclusive, die auswahl derselben völlig ausreichend. Das essen ist gut, es gibt häufiger buffetts, zum teil mit landestypischen gerichten, ansonsten viel fisch..gemüse und salat, immer auch suppe und nachspeisen. das frühstück ist halt typisch englische exkolonie. eier und schinken, toast und wer sich vergiften will, kann auch porridge probieren. aber es gibt auch früchte und käse, wurst, marmelade. es geht im restaurant und auch so sehr zwanglos und locker zu, man kann sich wohlfühlen. das einzige, das etwas nervig ist, man muss für essen und trinken ständig unterschreiben. tipp: pro person gleich 2 getränke aufschreiben lassen (das ist möglich) und nacheinander trinken. Der vorteil ist, man hat kein nerviges plasikband um das handgelenk.

Das Personal ist samt und sonders sehr freundlich, hilfsbereit und herzlich. Alle sprechen Englisch, fast alle auch soviel deutsch dass es zur verständigung gut reicht. Wir konnten uns über den service nie beschweren. Vielleicht sollten sich diejenigen, die sich über den mangelnde service beschwert haben klarmachen, dass sie in afrika waren.....wenn sie hektik wollen, müssen sie in deutschland bleiben !! ich habe nach einer Woche das zimmer wechseln müssen, weil es einen wasserschaden gab. das war in kürzester zeit geschehen und war kein problem! ich konnte mir zwei stück ansehen, die nahe an unserem vorherigen zimmer lagen und mir eines aussuchen.

Das Hotel liegt direkt am Strand. Die nächste Ortschaft ist Ukunda. Hier gibt es auch einen lokalen Markt. Man kann für 600 shilling (hin und rückfahrt) zur nächsten bank fahren (Barclays), die auch mastercard etc akzeptiert. Wenn man möchte und sich traut geht das aber auch mit einem matatu (die dortigen kleinbusse) für 20 schilling einfache fahrt (langstrecken 40 schilling). Mombasa ist ca. 90 Minuten entfernt. Entweder man nimmt ein taxi dorthin, oder eben ein matatu, denn wenn man ein bißchen Englisch spricht ist es kein Problem sich durchzufragen. Es ist nur ein wenig strapaziös und man muss bei der Fähre aussteigen und zu Fuß rüber. Dann kann man wieder ein matatu nehmen, oder zu fuß ins zentrum gehen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

es gibt einen kleinen laden im hotel, wo es postkarten, wasser etc. gibt. vor der hotelanlage sind auch einige kleine läden, nach 10 minuten zu fuß ist ein shoppingcenter. freizeitaktivitäten sind zahlreich im angebot. der pool ist gut zum schwimmen, auch wenn er recht warm ist, was aber zumindest uns nie gestört hat. tennis und squash sind möglich, tennis auch mit lehrer. die plätze sind halt ein wenig abgespielt und von afrikas klima beeinträchtigt. man kann aber noch darauf spielen. massage wird auch angeboten für 500 shilling 50 minuten. am strand finden beachvolleyball und fußballspiele statt. außerdem besteht innerhalb des geländes die möglichkeit surfen zu lernen und big game fishing zu buchen. unter den palmen und am pool gibt es ausreichend liegen mit auflagen, alles kostenlos und mit auflagenschleppservice. die animation ist glücklicherweise unaufdringlich, man wird gefragt, aber nicht genervt. es finden auch noch geführte ausflüge nach ukunda statt, strandspaziergänge etc. das abendprogramm ist in ordnung, ausgelegt auf gemischtes publikum. disco gibt es nicht im hotel, aber in der nähe kann man restaurants, bars oder eben auch discos besuchen. die altersstruktur der gäste ist sehr gemischt. von 20 bis 80 dürfte alles vertreten sein. wir konnten uns nicht beschweren (an dieser stelle liebe grüße an stephan und daniela).