Die Seitenalm

Obwohl das Hotel von außen recht großzügig aussieht, ist die Atmosphäre innendrin sehr familiär. Das Gelände ist sehr weitläufig und bietet viel Platz für verschiedenen Freizeitmöglichkeiten wie z. B. Ponyreiten auf der Koppel, Hasen streicheln, Gokart fahren, im überdachten Sandkasten buddeln, Fußbaldfeld, Volleyballfeld, Bogenschießen, Fischen, Trampolin springen oder einfach nur in der Sonne liegen. Für Kinder und Erwachsene ist auch bei schlechtem Wetter sehr viel geboten. Zwei kleine Anregungen hätten wir für das Team von der Seitenalm: W-LAN auf dem Zimmer wäre wünschenswert, aber sicherlich schwierig umzusetzen. Die Kinderwelt in einem Tageslichtraum wäre noch schöner und vielleicht auch noch Kleinkind- und Kindbereich getrennt.

Wir hatten ein das Zwei-Raum-Appartment Ambiente, das uns mit drei Kindern sehr viel Platz bot. Besonders hervorzuheben war der praktische begehbare Kleiderschrank. Einzige Kritik an diesem Appartment, dass wir als Fünf-Personen-Familie nur ein WC hatten, das konnte zu "Stoßzeiten" auch mal eng werden. Ein zweites WC im Bad wäre ideal gewesen.

Das Essen hat uns allen supergut geschmeckt. Die Kinder waren vor allem vom Selberholen beim Kinderbuffet begeistert und haben das Flummi- und Pistazieneeis geliebt.

Der Service ist unübertrefflich. Von der gesamten Familie Arnold über den Service beim Essen bis zum Zimmermädchen ist im Hotel Seitenalm ehrliche und nicht aufgesetzte Gastfreundschaft zu spüren. Unsere Kinder haben besonders Julia beim Ponyausflug, Lisa beim Pferde striegeln und vor allem Tamara in der Kinderbetreuung geliebt. Die Zimmer sind tiptop gepflegt

Das Hotel liegt wunderbar außerhalb mit einem traumhaften Blick auf die Berge. Es gibt zahlreiche Auflugmöglichkeiten, die zu Fuß oder schnell mit dem Auto zu erreichen sind. Darüber hinaus bietet das Hotelanimationsteam ein umfangreiches und abwechslungsreiches Wochenprogramm an.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Endlich mal ein Hallenbad, das nicht superwinzig ist. Auch wenn es bei schlechtem Wetter mal voll war, gab es trotzdem noch ausreichend Platz für alle. Da unsere Kinder noch nicht so lange beim Wandern durchhalten, haben wir uns besonders gerne den Ponywanderungen angeschlossen, bei denen jedes Kind die Möglichkeit hatte im Wechsel auf einem Pony zu reiten.