Dinarobin Beachcomber Golf Resort & Spa

Die Einzelheiten des Hotels (Zimmer, Ausstattung, Service etc.) wurden ja bereits ausführlich gewürdigt - deshalb nur einige Anmerkungen. Wir waren zwei mal für 6 Tage in der Anlage und haben uns rundum wohl gefühlt. Vegitation, kleine Privatpools, Strandbar, überall kostenlos WiFi... das ganze Ambiente, einfach Supi !Den zweiten Aufenthalt haben wir kurzentschlossen ins Dinarobin umgebucht, nachdem wir kurz eine Blick ins La Pirogue (Flic en Flac) geworfen hatten. Im Internet ebenso beeindruckt dargestellt fällt das Pirogue (4+) jedoch deutlich im Preis/Leistungsverhältnis gegenüber dem Dinarobin ab. Mitbringen (Taxizwischenstop) bzw. während des Aufenthaltes einkaufen sollte man je nach Bedarf Zigaretten (7,50 € im Hotel) und alkoholische bzw. nichtalkoholische Getränke (kleier O-Saft in der Minibar 6,50€). Das Essen (Buffet und Spezialitätenrestaurant) ist zwar nicht herausragend, aber abwechslungsreich und insbesondere die Salate waren super angerichtet und gewürzt (war im Le Touessrok an der Ostküste alles um einiges bescheidener). Wir haten den Club inklusive gebucht mit kleinen Snacks zwischendurch und bis 20h Getränke all in - absolut empfehlenswert ! Die Schwesteranlage Le Paradise verfügt über eine kleine Tauchbasis, die täglich einen Tauchgang (65€ all in) anbietet. Wer an diesem Küstenstreifen Bedingungen des roten Meers erwartet wird zwar etwas enttäuscht sein (wenig Fische, teils abgestorbenen Korallenblöcke) - insgesammt aber eine willkomende Abwechslung und ein nettes Team in der Tauchbasis. Der Golfplatz (Greenfree muss man von April bis September nicht extra zahlen) war in einem guten Zustand und bot viel Abwechslung, grandiose Ausblicke und Bunkerschläge direkt am Strand. Nicht ganz so spektakulär wie Le Touessrok, trotzdem ein Highlight unseres Aufenthaltes. In der Reisezeit Juni/Juli war die Anlage nur zur Hälfte belegt, was vielleicht in der Hauptsaison zu kleineren Engpässen führen kann.

Beliebte Aktivitäten

• Strand