Divi Aruba All Inclusive

Der Flug von Amsterdam nach Aruba mit KLM dauert 9 Stunden 50 Minuten. Der Rücklfug ging über Bonaire. Dort sollte man nur Flüssigkeiten kaufen wenn sie unter der vorgeschriebenen Menge ist oder sie in Amsterdam keine Anschlußflug brauchen. Mir wurden die Mtbringsel in Amsterdam abgenommen. KLM haben wir als recht gute Fluggesellschaft wahrgenommen. Das schon etwas in die Jahre gekommene Hotel liegt am wunderschönen Druif Beach. Das Wasser ist tükisblau und angenehm temperiert. Das Hotel ist mit seiner Größe überschaubar. Die Sauberkeit ist völlig in Ordnung. Hauptsächlich waren Amerikaner und Niederländer anwesend. Von Kleinstkind bis zum Senioren war alles da. Positiv hervorzuheben ist das es auf Aruba eine hervorragende Wasserqualität gibt. Man kann das Wasser ohne bedenken trinken und muss so auch nicht auf den Salat verzichten. Überall im Hotel sind Kaffeeautomaten aufgestellt an denen man sich kostelos bedienen kann. Auch gibt es eine Softeismaschine die wir häufig genutzt haben. Kostenloses Popcorn wird an der Bar im Lobbybereich verteilt. Wenn man mit Tui reist ist ein 2 Std. Gutschein für das Internet Cafe in der Lobby inklusive. Auch so sind die Kosten für die Internetverbinung ok (5$ für 20 Minuten). Wir haben uns für einen Tag ein Auto bei der Autovermietung Hertz gemietet. Befindet sich in der Lobby. Kostenpunkt für einen Spark von Chevrolet 68 Dollar. Jedoch empfehlen wir sich lieber etwas "größers" zu mieten, da es auf der Insel unbefestigteStraße zu erkunden gibt. Zusätzlich zur Donkey Sanctury Farm haben wir auch noch die Butterfly Farm besucht. Diese kostet zwar 15 Dollar Eintritt ist jedoch total schön und interssant. Mit der Eintrittskarte erhält man ein Führung und kann den restlichen Urlaub immer wiederkommen. Wir haben uns für Auba entschieden , da wir im Sommer in die Karibik reisen wollten. Dies war eine richtige Entschiedung, da es wirklich nur einen Tag gab an dem es den ganzen Tag geregent hat und an einem Tag vormittags ein Stunde. Die Temperatuten liegen bei knapp über 30 Grad und werden durch den Passatwind erträglich gemacht. Für das Geld bekommt man sicher in der Dom.Rep. ein besseres Zimmer aber in Aruba ist man nicht von der Aussenwelt abgeschitten. Man kann abends am Strand entlang gehen ohne Bedenken zu haben. Bei Fragen stehe ich gerne zu Verfügung . Einfach melden.

Da wir uns in der Flitterwochen befanden bekammen wir ein Upgrade und belegten somit eine Zimmer mit supertollen Meerblick. Der Balkon ist geräumig und wingeschützt. Das Zimmer war in Größe und Ausstattung völlig ok. Jedoch für das Preis- Leistung-Verhältnis würde man sich schon ein wenig gehoberene Ausstattung wünschen. Die installierten Wasserleitung, sowie eine hängende WC-Spülung sorgten für unfreiwillige nächtliche Komik. Die Zimmerreigung erfolgte zuverlässig und zu unser Zufriedenheit. Check-Out time war 12.00 Uhr.

Uns war durchaus bewußt, dass die Essgewohnheiten vieler Amerikaner sich auch im Essen wiederfinden werden. Wir fanden es super. Am Morgen gab es unter anderem Bratwurst, Bohnen und frittierte Tomaten usw. Aber auch für den "sensibleren Magen" gab es Joghurt, Müsli, viel und gutes Obst, Marmelade, Käse, Wurst. Waffeln, Pancakes und Eierspeisen wurden frisch zubereitet. Mittags gabs eine Auswahl an verschiedenen Salaten sowie verschiedene warme Beilagen (Kartoffelbrei, Reis) und Fleischgerichte, Pommes, Burger und Hot dogs sowie eine Wrap Station. Auch konnte man sich ein Tagesgericht (Nudelgericht) frisch zubereiten lassen. Das Abendessen wurde täglich unter ein neues Motto gestellt (Italenisch, Asiatisch, Karibisch, BBQ usw.). Auch hier fand man immer etwas. Am besten von fand ich jedoch die Nachspeisen. Es gab verschiedene kleine Kuchen und kleine Gläser gefüllt mit einer Art Creme. Die Auswahl der Nachspeisen war nicht riesig, aber geschmacklich spitze. Einmal aßen wir im A-la-carte Restaurant Paparazzi im Schwesterhotel Tamarijn Lasange. War in Ordung und das Tiramisu zum Abschluß war wirklich gelungen. Auch der Sercvie wer sehr freundlich und aufmerksam. In der Bar an der Lobby haben wir auch die Pizza versucht. Wird nach individuellem Wunsch zusammengestellt um im Pizzaofen zubereitet. War lecker. Die Auswahl an Cocktails war in Ordnung. Besonders die frozen Daiquiris wussten zu überzeugen. Das heimische Balashi-Bier schmeckte mir sogar besser als das importierte Miller-Bier.

Wie auch bei jedem andern Dienstleister gibt es motiviertes Personal und weniger motiviertes Personal. An der Repzetion wurden unsere Fragen stets freundlich beantwortet. Der Check-In und Check-Out verlief problemlos und zügig. Als am Abreisetag der Transfer zum Flughafen nach 20 Minuten nicht da war rief der Bell-Man sogar von sich aus dort an um sich zu erkundigen. Deutsch wird in diesem Hotel nicht gesprochen. Einzelne Kellner haben versucht sich mit ein paar deutschen Wörter mit uns zu verständigen. Aber mit einem einfach Grundenglisch kommt man super durch. Und sollte das mal nicht reichen die Tui Reiseleitung ist 2 Mal in der Woche im Hotel. Am Tag vor der Abreise bekommt man die Hotelrechung aufs Zimmer gelegt. Sollte man am Abend dann die Rechung begleichen bekommt man ein Übergangs-All Inklusive Band. An der Sandpiper-Bar war der Service jedoch teilweise, abhänig von Barkeeper, sehr schleppend.

Das Hotel hat ein wirklich schöne Lage, wenn nicht sogar die Beste auf der ganzen Insel. Der Strand ist wunderschön,weiß, fein und breit so dass sich die Gäste schön verteilen können. Jeden zweiten Tag wird am Morgen der Strand durch eine Maschine gereinigt. Während unseres Aufenthaltes wurden kaputte Sonnenschirme repariert. Die Liegen sind teilweise sehr abgenutzt und kaputt. Hier wäre es wünschenwert wenn in neue Liegen investiert würde. Ab 9 Uhr ist es schwierig gute Liegen und einen guten Sonnenschirm zu bekommen. Was nervig ist sind die vielen Strohhalme und Zigrettenkippen im Sand. Hier wäre ein besserer Reinigungssevice wünschenswert. Jedoch wäre auch nur so eine Idee, dass jeder seinen Dreck selber wegräumt. Es war durchaus zu beobachten das Urlauber während ihres Aufenthaltes "ihren Platz" sauber gehalten haben und am Abreisetag dann Handtücher, Becher und Strohhalme liegen liesen. Die Busverbindung egal wohin koste 2,60$ pro Person einfach. Alle 30 Minuten fährt ein Bus in beide Richtungen (High-rise Hotels und Oranjestad In beide Richtungen (ca. 10 Minuten Fahrzeit). Die Bushaltestellen sind direkt vorm Hotel. Gegenüber befindet sich ein Casino, ein kleiner Supermarkt und kleinere Geschäfte (Dunkins Donuts, Souvenirladen) Ca. 10 Gehminuten Richtung Stadt findet man verschiedene Supermärkte und Einkausfmöglichkeiten. Mit dem Mietauto haben wir die verschiedene Sehenswürdikeiten angefahren. (Leuchtturm, Baby Beach usw. ). Am Besten hat uns jedoch die Donkey Sanctuary Farm gefallen. Die Betreiberin spricht sogar ein wenig deutsch und erklärt gerne wie ihr Programm geleitet wird. Zum Flughafen sind es ca. 15 Minuten.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Von der Animation, die am Poolbereich stattfand, haben wir überhaupt nichts mitbekommen, da wir uns nur am Strand aufgehalten haben. Die Unterhaltung am Abend war dezent und ausreichend. 2 Mal in der Woche gab es kleinere Verkaufsstände in der Lobby. Dort wurden Schmuck, Karten, Zigarren und Dekoartikel verkauft. Wir haben die Preise von den"Hotelständen" mit denen in Oranjestad und in der High-Rise-Hotel-Area verglichen und festgestellt, dass diese Stände sorgar einen günstiger Preis anbieten. Handeln, wie in anderen Uralubsländern ist hier kaum möglich. Wir haben uns zweimal Räder ausgeliehen die für eine kleinere Radtour völlig ausreichen (Vorsicht: nur Rückttrittsbremse und ein Gang). Der Verleih findet im Tamarijn statt und ist kostenlos. Man gibt nur die Zimmernummer an und bekommt auf Nachfrage auch ein Fahrradschloß. Die 2 Pools fallen eher klein aus und haben keine direkt Anbindung an eine Poolbar. Da das Meer aber derart traumhaft ist wiegt dieses Defizit aber nicht weiter schwer.