Driftwood Village

Im Driftwood Village hat es uns sehr gut gefallen. An diesem Strand gibt es nur ein paar Anlagen, so dass es dort sehr ruhig und erholsam ist. Ausserdem ist der Strand (Langub bzw. Sugar Beach) abgeschnitten und nur per Boot oder Fähre erreichbar. Die Bungalows sind so, wie wir uns das vorstellen. Recht luftig gebaut und nur aus Holz. Wir hatten sogar einen mit 2 Doppelbetten. Davor gibt es eine Terrasse mit Sofa und Hängematte. Auch das Restaurant und die Bar sind aus Holz bzw. Treibholz errichtet – urig und urgemütlich. Die Mädels vom Personal sind sehr aufmerksam, kennen gleich die Namen der Gäste und schauen immer wieder, ob man etwas braucht – das war für uns eine neue Erfahrung auf den Philippinen. Die Preise waren in Ordnung. Der Strand ist naturbelassen und deswegen nicht ganz so sauber (viel angeschwemmtes Treibgut), das Wasser ist nicht immer klar. Ausserdem muss man sehr weit rauslaufen, bis man schwimmen kann. Aber das war für uns kein Problem. Zum Relaxen kann man in Hängematten liegen oder sich Liegestühle holen. Manchmal werden Schnorchelausflüge o.ä. angeboten. Obwohl die Anlage ausgebucht war, hatten wir dennoch viel Ruhe. Es gab nicht jeden Abend laute Parties wie andernorts. Die Besitzer sind der Schweizer Peter und seine Frau Daisy, der Schweizer Markus ist der „Animateur“. Sie haben mir sehr geholfen, etwas Spezielles zu organisieren, um meiner Freundin einen Heiratsantrag zu machen ;-) Das alles war vollkommn unkompliziert und dafür bin ich ihnen sehr sehr dankbar!!!!

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