Duja Bodrum

Das Duja Hotel in Bodrum war eine großartige Erfahrung – die Anlage ist wunderschön, das Essen vielseitig und die Atmosphäre sehr entspannt. Besonders hervorzuheben ist das Animationsteam, das unseren Aufenthalt unvergesslich gemacht hat. Sefa, Fox und Ugur haben sich außergewöhnlich gut um uns gekümmert, waren stets freundlich, motiviert und haben für jede Menge Spaß und Unterhaltung gesorgt. Mit ihnen hatte ich die meiste Zeit zu tun – sie haben wirklich einen bleibenden Eindruck hinterlassen!

Das Zimmer im Duja Hotel war sehr schön eingerichtet – modern, sauber und mit einem herrlichen Ausblick, der den Aufenthalt noch besonderer gemacht hat. Besonders positiv aufgefallen ist, wie viel Mühe sich das Reinigungspersonal gegeben hat: Das Zimmer war stets ordentlich, frisch hergerichtet und mit viel Sorgfalt gepflegt. Man hat gemerkt, dass Sauberkeit und Komfort hier großgeschrieben werden.

Das Essen im Duja Hotel hat insgesamt gut geschmeckt und war qualitativ hochwertig. Besonders die frischen Salate, das Obst und die Desserts waren lecker. Allerdings war die Auswahl etwas einseitig – nach ein paar Tagen haben sich die Gerichte oft wiederholt. Ein bisschen mehr Abwechslung hätte das kulinarische Erlebnis noch besser gemacht.

Service war Sehr gut gab nichts zu meckern.

Die Lage des Duja Hotels in Bodrum ist einfach traumhaft – direkt an der Küste mit einem atemberaubenden Blick auf das türkisfarbene Meer. Von der Hotelanlage aus konnte man wunderschöne Sonnenuntergänge genießen und die entspannte Atmosphäre am Wasser auf sich wirken lassen. Besonders praktisch war auch die gute Anbindung: Für nur 1 Euro konnte man ganz bequem mit dem Dolmuş in die Stadt fahren und Bodrum erkunden.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Die Fitnessmöglichkeiten im Duja Hotel waren insgesamt gut – das Fitnessstudio war ordentlich ausgestattet und für das tägliche Training absolut ausreichend. Es gab auch Aktivitäten wie Dart und Wasserbasketball, jedoch waren die sportlichen Angebote für Erwachsene insgesamt etwas begrenzt. Besonders schade war das fehlende Beachvolleyball, was allerdings aufgrund des Terrains verständlich ist.