Ekies All Senses Resort, a Member of Design Hotels

Klein aber nicht fein. Kleine Hotelanlage mit ansprechender Rezeption. Individuelle Architektur. Hauptgebäude wirkt sehr ansprechend, nebenan befindet sich ein Neubau (nix besonderes), ein weiteres Gebäude auf der Mitte des Geländes. Keine Animation, keinerlei Sportangebote. Wir hatten HP gebucht, das Essen war die reinte Katastrophe. Der größte Anteil der Gäste war deutscher Nationalität. Benachbarter Campingplatz sorgt für Unterhaltung am Pool. Zitat eines weiteren Gastes, gehört am Nachbartisch: "das einzige was hier ökologisch ist, ist das hier nicht geputzt wird." Das Preis-Leistungsverhältnis ist mehr als eine Frechheit! " Dont throw paper into the toilete" dafur gabs ein Korbbehältnis direkt vor der Nase. SEHR UNANGENEHM Nicht gut aber teuer: Sollten ihnen jemals eine Reise in dieses Hotel angeboten werder laufen sie so schnell sie konnen. Wird ihnen die Reise geschenkt? VORSICHT: mann will sie loswerden. Wer drumherumkommt sollte dieses absolut überteuerte Hotel nicht buchen. Der einzige Lichtblickt war die Bootstour. Der Milchshake an der Strandbar ist ein Traum, aber sicher kein Grund eine ganze Woche und viel Geld zu opfern.

Die Frechheit schlechthin. Im Reisebüro extra ein Superior-Zimmer gebucht, um ein wenig mehr Luxus im Urlaub zu erleben. Doch das war wohl nix. Das Zimmer war großzügig. Ein bequemes Bett, anfänglich zwei Sofas, eine Minibar, drei Komoden und eine Kleiderstange. Unser Badezimmer, hatte eine Dusche mit einer halben Duschewand!!! (die zweite wurde wohl auch in einem anderen Zimmer benötigt), ansonsten sehr rustikal gefliest und mit einer schönén Schimmeldecke. Schön auch, das wir zu Beginn des Urlaubs eine Diät gemacht haben, ansonsten hätten wir das Klo wohl nicht benutzen können (dieses war so geschickt in die Ecke gequetscht).Den Kopf hielt man dann automatisch über den oben beschriebenen Korb für das Papier. Wasserdruck der Dusche=0. Der schmuddelige und abgewohnte Eindruck des Zimmers wurde wenigstens durch das individuelle Design erträglicher. Terasse mit zwei Korbsesseln bestückt, welche jedoch beschmutzt waren. Nehmt einen eigenen Fön mit, wenn Ihr Eure mit noch Shampoo getränktes Haar trocknen wollt, denn der im Zimmer befindliche Fön ist sehr schwach. Ansonsten sind Badelatschen zum duschen, sowohl auch zum betreten des Zimmers pflicht, weil dieses wohl selten geputzt wird.

Überlebt: Wer nicht verhungern will muß zahlen. Hauptrestaurant(Halbpension):...ist das Frühstück noch genießbar (bis auf den Kaffee),war das Abendessen eine Frechheit ja sogar ungenießbar!Bei den getesteten Malzeiten war das sogen. Galamenü mit abstand das häftigste was wir in unserem Leben Essen sollte.Wer beim "Bund" war und meint jetzt eine Vorstellung zu haben irrt. Zunehmen wird da niemand(min. -8 Sonnen).Wer nicht verhungern will geht an das Strandrestaurant(ist dann aber kostenpflichtig)hier schmecktes sehr gut(6 Sonnen),der Sevice so lala. Es werden 6 € p.Pers.angerechnet.Wir können uns dem Eindruck nicht verwehren ,dass das ganze Kalkül ist, wer Hunger hat muß essen, koste es was es will. Wir haben fast 400 € zusätzlich fur Essen verbraucht, sollte einkalkuliert werden.Aber nach zwei Tagen Hunger...wird ma gleichgültig.

Nicht wirklich Fachkompetent: Nettes, meißt englisch sprechendes Personal. Immer lächelnd aber nicht immer vom Fach. Irgentwas fehlte immer. Die Zimmer werden von Reinigungskräften mehrmals am Tag betreten, nach unserem Eindruck nicht zum putzen, sondern nur um den Mülleimer zu leeren. Animation und Sportangebote wie lt. Katalog nicht vorhanden. Wundern Sie sich nicht, wenn aus Ihrem Zimmer Möbel entwendet werden, gehört wohl zum Service, uns felte nach 3 Tagen ein Sofa. Frische Handtücher muß mann sich schon mal selbst an der Rezeption hohlen, nachdem das Personal die alten mitgenommen hat..

Ruhig, aber enttäuschend. Die erste Sonne geht an die absolut ruhige Lage. Der sogenannte und hochgelobte Strand befindet sich in einer Bucht (direkt am Hotel), die den optischen Eindruck eines mittelgroßen Sees vermittelt. Der Strand hat eine ungefähre Breite von 6 Metern mehr oder weniger sauberen Sandes. Das Wasser ist klar, somit kann man sehr gut den Unrat der einem entgegenschwimmt erkennen. Die unzähligen Boote die hier vor Anker liegen und der strenge Geruch vermitteln den Eindruck sich im Hafen Athens zu befinden. Am Strand befinden sich kostenlose Liegen (selber Zustand wie am Pool) und Sonnenschirme. Desweiteren gibt es eine Süßwasserdusche. Im ca. 1 km entfernten Ort gibt es einen Supermarkt. Die zweite Sonne geht an die vorgelagerten Inseln, welche mit einem Shuttleboot (6 Euro/Person) oder einem Leihboot (60 Euro ca. 5 Stunden) zu erreichen sind. Diese haben unseren Urlaub erträglich gemacht. Super einsame Strände (aber wehe die Griechen haben frei).

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Let`s have a Party. Der Meerwasserpool ist klein, alt aber sauber.Mit teilweise defekten Holzliegen und schmuddeligen Auflagen umringt.Es gibi ca.10 feststehende, nicht im Winkel verstellbare Schirme. Zwei Süßwasserduschen gibt es, eine gab bei leichter berührung nach und fiel um. Meistens sehr ruhig, am Wochenende fallen lärmende Jugendliche vom benachbarten Campingplatz ein und geniesen die vorteile eines Pools. Am Meer sind wohl zu viele Boote. Ach ja, es gibt Badehandtücher, die sind alt aber umsonst.