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Roland (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • August 2004 • 2 Wochen • Strand
Ökonomische Ökologie
2,5 / 6

Allgemein

gepflegte jedoch nicht ansprechend bepflanzte und gestaltete Anlage. Gesamte Hotelanlage besteht aus Haupthaus und drei Nebenhäusern innerhalb der Gartenanlage sowie einer Taverne mit a la carte Restaurant und einer Beachbar. Alles ca. 20 Jahre alt aber vor 2 Jahren teilweise renoviert. Eingangsbereich mit Treppe und Rampe, welche jedoch am oberen Ende durch eine Bank blockiert wurde. Ein Mix aus Hypermoderne und Pseudo-Hippie-Look bietet das Entree. Das Hotel wirbt für sich mit dem Begriff "ökologisch", was immer sie darunter verstehen. Vermutlich die ökologischen Fliegenfallen in Form von dauerhaften Spinnennetzen und Abwasserklärung in Richtung Strand. Hängematten im Garten und an Strand und Pool sowie diverse Meditationsplattformen sollen einem den Eindruck von Ruhe und Gelassenheit geben.Vorwiegend von deutschsprachigen Urlaubern besucht(CH,A,D) aber auch von einigen Engländern und Griechen. Hauptsprache ist Englisch. Einige Teile wie z.B. die Umkleidekabinen an Strand und Poolsowie der Kinderspielplatz, bei dem man eine spezielle Unfallversicherung abgeschlossen haben sollte, sind in üblem Zustand. Wenn ihr schon dorthin müßt, nehmt Räucherstäbchen und genug Haschisch mit, dann entspannt man sich dort besser. Vielversprechend im Angebotskatalog aber nur mäßig in der Wirklichkeit. Mehr ökonomisch als ökologisch. Ein freundliches Ommmmmm.


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Große Begeisterung und gleichzeitig Enttäuschung. Angenehme Ausstattung, bequemes Bett mit Moskitonetz. Allerdings kein Schrank zum Hängen und kein Lampenschirm. Fernseher und Minibar(Zivile Preise) Safe gegen Gebühr. Klimaanlage, die man besser nur in Abwesenheit anläßt, da sie immer in Richtung Bett bläst. Der Sanitärbereich ohne Intimsphäre, da nur durch eine offene Glastür vom Zimmer getrannt. Ökologische Bedingungen in Form von Fliegenfängern(Spinnennetzen) und Pilzkulturen in der Dusche. Zum Wohlfühlen war das nichts. Tägliches Bettenmachen ( manchmal auch 2xtgl.) und täglicher Wäschewechsel. 1x Woche durchwischen. Abhörfreundliche Zimmer, man wußte immer, wer kommt und geht und was welcher Nachbar gerade machte. Aber auch der gut besuchte und von mehreren Hunden gut bewachte Campingplatz war nicht gerade ruhefördernd.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • Ein Thema für sich. Amerikanisches Frühstücksbuffet mit Bioecke, Trockenobst, Obst aus der Dose aber auch frisch, 2 Sorten Brot, 2 Sorten Wurst, 1 Sorte dickgeschnittener Käse, 2 Sorten Eier - hart und gerührt, Kuchen und Gemüse. Säfte in großer Auswahl bei denen mal erst mal kosten mußte was ist was. Kaffee und Tee sowie Jokurt.Genug zum satt werden aber soooooo langweilig. Halbpension mit Abendessenab Punkt 7.00 Uhr: Suppe täglich wechselnd , Salatbuffet, Menue auswahl 2x Fleich,1x vegetarisch, Kuchen und Pudding und Obst. Kantinenware ohne Lust und Liebe Geschmeckt hat es nie aber von irgendwas muß man ja leben. Im a la carte Restaurant am Strand war es nicht viel besser aber teurer. Allerdings bekommt man als Halbpensionist einen Rabatt. Besser ist nur Ü/Fr. und dann raus. In 300-400 m Entfernung sind 2 Pizzerias und Taveren in ca. 600m. Zivile Preise in der Beachbar.


    Service
  • Eher gut
  • Das Personal ist überwiegen freundlich und aufmerksam. Es gibt eine Gästebetreuerin, die haben wir jedoch nur von hinten gesehen(Bei uns gab es ja auch nix zu holen). Die Dienstkleidung läßt darauf schließen, daß das Publikum sich erhaben fühlen soll, sie laufen alle in Sklavenkitteln herum, was allerdings auf die Gäste abfärbte: immer mehr - besonders die Mittfünfziger- verkleideten sich als Hippies. Es fehlten nur noch die Blumenkränze und Wasserpfeifen.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Im hinteren Teil von Vourvourou. Beschilderung bis ca. 500m vor das Hotel gut, danach Pfadfinderspiel besonders für Nachtankömmlinge mit eigenem Auto.Der Strand ist direkt am Hotel allerdings nicht unbedingt zu Baden einladend, da die ökologisch geklärten Abwässer von Hotel und dem direkt daneben gelegenen Campingplatz dort eingeleitet werden, was der Geruch einem so sagt. Auch tummeln sich dort die Sportboote von Campingplatz und Hotel. Gut tut man daran, sich bei Reisebuchung schon mit einem Mietwagen zu bestücken. Transfer vom Flughafen ca. 140 km auf gut ausgebauten Straßen. Man braucht das Auto sowieso, will man irgendetwas einkaufen oder sehen und nicht nur am Strand liegen und meditieren. Zur nächsten größeren Ansiedlung ca. 12 km zum einkaufen von Andenken oder bummeln ca. 50 km. Die bessere Alternative zum Hotelstrand und Swimmingpool ist der ca 10 Gehminuten entfernte Strand Karidi-Beach. Klares flaches Wasser, gute Schnorchelbedingeunden und Klettermöglichkeiten. Allerdings an Wochenenden auch sehr gut besucht von den Griechen aus der gesamten Umgebung. Ausflüge mit dem hoteleigenen Boot(auch ohne Führerschein) allerdings nicht ganz billig: 11Uhr bis 15.30 Uhr = 50,00€. Ansonsten mit dem eigenen Fahrzeug, da die 6 Mountainbikes des Hotels meist defekt oder gar gefährlich sind.


    Aktivitäten
  • Schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    alle 2-3 Wochen ist ein griechischer Abend mit Livemusik und Buffet zzgl 12,50 bei HP. war laut aber wir waren nicht dabei. Ansonsten haben wir von Sport und Unterhaltungsprogramm nichts gesehen. Oder kann man die drei verwarlostenund defekten Muskelmaschinen als Sport ansehen. Man könnte sich auch massieren lassen für ca. 1 € die Minute


    Preis-Leistung
    • Preis-Leistungs-Verhältnis
      Sehr schlecht

    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im August 2004
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Roland
    Alter:46-50
    Bewertungen:1