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Dani (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2016 • 1 Woche • Strand
Nicht zu empfehlen!
1,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Dieses Hotel hat die 4 Sterne keinesfalls verdient !!!!!!!!!!!!!!!!!!! Buchungsnummer 01 NEC 157 642 79 NBE 1 Wir waren vom 27.09.2016 bis 04.10.2016 das zweite Mal im El Ksar Sousse. Gegenüber unserem Aufenthalt im Mai 2015 hat das Hotel an Qualität massiv nachgelassen. Es begann schon damit, dass das Personal an der Rezeption (vor allem am Umtausch-Schalter) sehr unfreundlich und wenig entgegen kommend war. Beim Umtausch von Euro in Dinar erhält man nicht einmal mehr eine Quittung, so dass der Rückumtausch am Flughafen nicht möglich ist. Des weiteren erhält man "Alte" Dinar-Scheine, die weder im Hotel noch in der Stadt akzeptiert werden. Wenn man diese im Hotel zurück tauschen möchte, so erhält man zur Antwort, dass man diese nur auf der Bank umtauschen kann, obwohl man sie im Hotel erhalten hat. Wahrscheinlich hat Neckermann/LTI Angst vor den Beschwerden der Urlauber, so dass dieses Hotel nur noch ein "Kontakthotel" ist und die Reiseleitung nicht mehr persönlich das Hotel besucht. Selbst zum Buchen von Ausflügen muss man auf eigene Kosten in ein anderes Hotel fahren. Der Zugang zum Strand war nur noch über einen einzigen Zugang möglich, dafür musste man allerdings einmal durch das gesamte Hotel. Alle anderen Zugänge, die teilweise sogar als Notausgänge gekennzeichnet waren, waren mit Ketten versperrt. Die Zimmer waren zwar sauber, aber abgewohnt. Dennoch haben wir im Gegensatz zu anderen deutschen Hotelgästen wohl noch eins der besseren Zimmer erhalten. Die Handtücher waren bei Anreise und auch häufig nach dem Wechseln dreckig und zerrissen. Dieser Mangel wurde jedoch nach Bitte um Wechsel vom Zimmermädchen sofort behoben. Die Krönung war allerdings am Freitag. An diesem Tag wurden wir regelrecht aus dem Zimmer geworfen , um dem aus 2 Personen bestehenden Reinigungstrupp nicht im Weg zu stehen. So fanden wir uns in Bikini/ Badehose und mit unseren restlichen Anziehsachen in der Hand plötzlich auf dem Flur wieder, wo wir uns erst einmal anzogen. Was eine ungeheuerliche Frechheit ist. Am Donnerstag regnete es in Strömen, so dass wir uns dazu entschieden, den Indoorpool aufzusuchen. Dort erfuhren wir, dass dieser geschlossen sei. Den Innenpool fanden wir dafür am Donnerstagabend (nach dem es den ganzen Tag geregnet hatte) im Speisesaal vor. Speisesaal ist ein gutes Stichwort. Zum Frühstück gab es immer nur eine Sorte Wurst und an Geschmacklosigkeit nicht zu übertreffenden Käse. Selbst diese Platten wurden nach 8.00 Uhr nicht mehr nachgefüllt. Ebenso suchte man Butter vergeblich, es gab die ganze Woche nur Margarine. Obst oder Kuchen suchte zum Frühstück vergebens. Der Kaffee wurde normalerweise in Pappbechern, nur nach einem üppigen Trinkgeld kamen wir in den Genuss von Tassen. Zum Abendessen musste man spätestens 19.00 Uhr gegangen sein, da sonst die Warmhaltebehälter leer waren. Vor 19.00 Uhr konnte man nicht zum essen gehen, da man mindestens 30 Minuten am Essen anstand, da die vielen russischen Gäste die Küche an Ihre Grenzen brachten. Live-Cooking gab es überhaupt nicht mehr. Das Angebot an Fischgerichten war verschwindend gering und qualitativ unterirdisch. Fleisch gab es kaum (max 10% des Speisenangebotes) und wenn dann nur von sehr minderer Qualität. Selbst das Angebot an Gerichten aus Hühnchen war extrem mangelhaft - es bestand zu 80% aus Knochen. Alle Speisen waren Geschmacklosigkeit nicht zu übertreffen. Es ist schon eine Kunst aus Grundprodukten, die einen Eigengeschmack besitzen, etwas vollkommen geschmackloses zu kochen. Das Angebot an Salaten war immer das selbe und nur teilweise frisch. Dem Weiß- und Rotkrautschnitzeln war ihr Alter schon an zu sehen. Blattsalate suchte man vergebens. Deshalb benötigte man auch nur eine Sorte Salatdressing (Essigsauce). Das Obstangebot beschränkte sich zum Mittag- und Abendessen von Montag bis Freitag auf Honigmelone und ab Samstag auf Granatapfelkerne, die aber auch nicht nachgefüllt wurden.... Die Menge und Auswahl der Speisen änderte sich von Freitagabend bis Sonntagmittag, da zu dieser Zeit ein Kongress im Hotel stattfand. Auch zum Abendessen hatte man nach üppigem Trinkgeld das Privileg aus Gläsern trinken zu dürfen und sogar nachgeschenkt zu bekommen. Mittags war man gezwungen ins Hautrestaurant zu gehen, da es die Snackbar am Strand nicht mehr gibt. Was positiv zu bemerken wäre, ist das Angebot an Konditoreiwaren zum Abendessen (wenn man pünktlich genug war...) Den Kellnern war die Missbilligung der vielen russischen Gäste (>905 der Gäste) im Gesicht abzulesen. Uns gegenüber haben sie sich immer freundlich und zu vorkommend verhalten. Was vielleicht auch am Trinkgeld lag... An den Bars waren die Kaffeeautomaten entweder ganz verschwunden oder außer Betrieb. Ganz zu schweigen vom Alkoholausschank. Der fand trotz AI nur sporadisch statt. Mal war das Bier alle, dann wieder der Whisky oder es gab gar nichts mehr - nicht einmal warmes Wasser für einen Tee. Die Getränke wurden prinzipiell in Plastikbechern ausgeschenkt, egal ob im Lobbybereich oder auf der Terrasse. Nur die kostenpflichtigen Cocktail gab es in Gläsern und erstaunlicher Weise war dafür auch immer Alkohol in ausreichender Menge vorhanden. Wo es doch selbst an der Ausgabe von Wasserflaschen mangelte. Wenn man sich dafür entschied, sich abends im Bereich der Lobby-Bar nieder zu lassen, so wurde einem pünktlich 24.00 Uhr das Licht komplett abgeschaltet, egal wie viele Gäste sich in diesem Bereich aufhielten. Alternativ konnte man sich natürlich auch auf den durch gesessenen Mobiliar auf der Terrasse nieder lassen, wo die Bedienung nur gegen Bares für Nachschub sorgte - vorausgesetzt, dass es überhaupt noch etwas gab. Positiv hervor heben sollte man allerdings, dass Personal am Strand, dass stets bemüht war alle Getränkewünsche zu erfüllen (soweit es in Ihrer Macht lag). Auch waren stets genügend Liegen und Sonnenschirme vorhanden. Selbst als der Strand am Tag nach dem Regen voller Müll war, wurde dieser beseitigt. Wenn man sich im Pool entspannen wollte, so war dies ab Mitte der Woche nicht mehr möglich, da er grünlich verfärbt und trüb war, so dass man davon ausgehen musste, dass er umgekippt war. Leider hat sich dieses Hotel extrem verschlechtert. Wir werden nie wieder in dieses Hotel reisen und raten auch allen davon ab, sollte sich hier nicht vieles grundlegend ändern. Leider ist dies keine Einzelmeinung, sondern die Meinung aller zu dem Zeitpunkt angetroffenen deutschen Gästen ( 7 Paare - viele waren schon jahrelange Stammgäste).


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Die Zimmer waren zwar sauber, aber abgewohnt. Dennoch haben wir im Gegensatz zu anderen deutschen Hotelgästen wohl noch eins der besseren Zimmer erhalten. Die Handtücher waren bei Anreise und auch häufig nach dem Wechseln dreckig und zerrissen. Dieser Mangel wurde jedoch nach Bitte um Wechsel vom Zimmermädchen sofort behoben. Die Krönung war allerdings am Freitag. An diesem Tag wurden wir regelrecht aus dem Zimmer geworfen , um dem aus 2 Personen bestehenden Reinigungstrupp nicht im Weg zu stehen. So fanden wir uns in Bikini/ Badehose und mit unseren restlichen Anziehsachen in der Hand plötzlich auf dem Flur wieder, wo wir uns erst einmal anzogen. Was eine ungeheuerliche Frechheit ist.


    Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht
  • Null Punkte, da unterirdisch. Zum Frühstück gab es immer nur eine Sorte Wurst und an Geschmacklosigkeit nicht zu übertreffenden Käse. Selbst diese Platten wurden nach 8.00 Uhr nicht mehr nachgefüllt. Ebenso suchte man Butter vergeblich, es gab die ganze Woche nur Margarine. Obst oder Kuchen suchte zum Frühstück vergebens. Der Kaffee wurde normalerweise in Pappbechern, nur nach einem üppigen Trinkgeld kamen wir in den Genuss von Tassen. Zum Abendessen musste man spätestens 19.00 Uhr gegangen sein, da sonst die Warmhaltebehälter leer waren. Vor 19.00 Uhr konnte man nicht zum essen gehen, da man mindestens 30 Minuten am Essen anstand, da die vielen russischen Gäste die Küche an Ihre Grenzen brachten. Live-Cooking gab es überhaupt nicht mehr. Das Angebot an Fischgerichten war verschwindend gering und qualitativ unterirdisch. Fleisch gab es kaum (max 10% des Speisenangebotes) und wenn dann nur von sehr minderer Qualität. Selbst das Angebot an Gerichten aus Hühnchen war extrem mangelhaft - es bestand zu 80% aus Knochen. Alle Speisen waren Geschmacklosigkeit nicht zu übertreffen. Es ist schon eine Kunst aus Grundprodukten, die einen Eigengeschmack besitzen, etwas vollkommen geschmackloses zu kochen. Das Angebot an Salaten war immer das selbe und nur teilweise frisch. Dem Weiß- und Rotkrautschnitzeln war ihr Alter schon an zu sehen. Blattsalate suchte man vergebens. Deshalb benötigte man auch nur eine Sorte Salatdressing (Essigsauce). Das Obstangebot beschränkte sich zum Mittag- und Abendessen von Montag bis Freitag auf Honigmelone und ab Samstag auf Granatapfelkerne, die aber auch nicht nachgefüllt wurden.... Die Menge und Auswahl der Speisen änderte sich von Freitagabend bis Sonntagmittag, da zu dieser Zeit ein Kongress im Hotel stattfand. Auch zum Abendessen hatte man nach üppigem Trinkgeld das Privileg aus Gläsern trinken zu dürfen und sogar nachgeschenkt zu bekommen. Mittags war man gezwungen ins Hautrestaurant zu gehen, da es die Snackbar am Strand nicht mehr gibt. Was positiv zu bemerken wäre, ist das Angebot an Konditoreiwaren zum Abendessen (wenn man pünktlich genug war...) Den Kellnern war die Missbilligung der vielen russischen Gäste (>905 der Gäste) im Gesicht abzulesen. Uns gegenüber haben sie sich immer freundlich und zu vorkommend verhalten. Was vielleicht auch am Trinkgeld lag... An den Bars waren die Kaffeeautomaten entweder ganz verschwunden oder außer Betrieb. Ganz zu schweigen vom Alkoholausschank. Der fand trotz AI nur sporadisch statt. Mal war das Bier alle, dann wieder der Whisky oder es gab gar nichts mehr - nicht einmal warmes Wasser für einen Tee. Die Getränke wurden prinzipiell in Plastikbechern ausgeschenkt, egal ob im Lobbybereich oder auf der Terrasse. Nur die kostenpflichtigen Cocktail gab es in Gläsern und erstaunlicher Weise war dafür auch immer Alkohol in ausreichender Menge vorhanden. Wo es doch selbst an der Ausgabe von Wasserflaschen mangelte.


    Service
  • Eher gut
  • Nach Erhalt von Trinkgeld gut.


    Aktivitäten
  • Schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Animation gibt sich Mühe. Volleyball nicht möglich, da kein Netz mehr vorhanden ist.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlecht
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im September 2016
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Dani
    Alter:36-40
    Bewertungen:3
    Kommentar des Hoteliers

    Lieber Gast, Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Meinung zu Ihrem Aufenthalt bei uns mitzuteilen. Auch wenn wir es bedauern, dass Sie keine besseren Erfahrungen bei uns gemacht haben, hilft uns Ihre Beurteilung dazu zu lernen und uns zu verbessern. Wir arbeiten daran, es unseren Gästen an nichts fehlen zu lassen. Wenn Sie uns die Chance geben, Ihr Vertrauen zurück zu gewinnen, garantieren wir Ihnen, unser Bestes zu geben, damit Sie genauso gute Erfahrungen mit uns machen können, Mit freundlichen Grüßen, REZEK Ines Guest Relation Manager