- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Resort liegt dicht am Uluru (Ayers Rock) und besteht aus verschiedenen Hotels, die alle mehr oder weniger zusammen gehören. Für Ausflüge zum Ulura – Kata Tjuta Nationalpark ist die Hotelanlage sehr gut geeignet.
Wir hatten ein Apartment, das nicht weit vom „Town Square“ entfernt lag und modern eingerichtet war. Es war auch groß, hätte an der ein oder anderen Stelle aber sauberer sein können. Unser Bettlaken hatte Spuren, die etwas nach staubigen Fußabdrücken aussahen und auch eines der Handtücher hatte einen braunen Staubfleck. Ein Gecko kam abends in unserem Wohnzimmer heraus und saß an der Wand. Geckos sind hier ganz nützlich, da sie ja Ungeziefer essen, wovon wir auch einiges im Apartment hatten.
An der Rezeption wurden wir freundlich empfangen und ein Ausflug wurde für uns gebucht. Das hat alles problemlos geklappt. Der Reinigungsservice im Zimmer kam wohl nur kurz vorbei: Unsere Hausschuhe standen in einer Reihe, geputzt wurde aber nichts. Die Handtücher wurden gewechselt und einer von drei Mülleimern geleert.
Das Hotel liegt nicht allzu weit vom Ulura – Kata Tjuta Nationalpark entfernt, was wohl auch der einzige Grund für einen Aufenthalt hier ist.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
6 Man kann den Pool des Nachbarhotels und die Wellnessanwendungen dort mitnutzen, was wir aber beides nicht gemacht haben. Es gibt kostenlose Aktivitäten im Resort zu Essen, Kunst… der Aboriginal Kultur. Auch ist ein kleines Museum dazu und zur Umgebung vorhanden. Man kann auch verschiedene kostenpflichtige Touren buchen. Wir haben die Tour zum Sonnenaufgang (ca. 200 AUD pro Person) mitgemacht, die uns gut gefallen hat. Eigentlich sollten wir den Sonnenaufgang am Uluru auf einer privaten Düne sehen und dort auch frühstücken. Da es regnete, fuhren wir nur zum Sonnenuntergangspunkt für Busse und dann zum „Sails in the desert“ zum Frühstück. Das Buffet war sehr gut (und kostet regulär 44 AUD). Danach fuhren wir wieder in den Nationalpark zum Mala Walk und wanderten noch zum Wasserloch. Als Abschluss besuchten wir noch das Cultural Centre im Park. Die Erklärungen der Führerin waren interessant, viel wurde vor allem zu den Geschichten der Aborigines erzählt. Ohne das Dünenfrühstück hätte man das alles aber auch problemlos ohne Begleitung mit dem eigenen Auto unternehmen können. Kostenlose Ranger Führungen am Mala Walk werden jeden Morgen angeboten.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Dezember 2018 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Wiebke |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 177 |