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DerFliegendeVierländer (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • August 2011 • 1-3 Tage • Sonstige
Africa meets Mexico
5,5 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Von außen eher unscheinbar, zeigt sich der Charme dann im Innenbereich. Urig, rustikal und teils auch etwas skurril. Im Bereich der Rezeption läuft man noch auch Steinplatten, ein paar Stufen abwärts Richtung Speisesaal dann auf Schotter, im Speisesaal dann auf Beton. Das Interieur ist urig und rusitkal. Da steht z.B. ein kleiner Bauwagen mitten im Gang, vor dem die Salatbar aufgebaut ist. Ein großes Loch in der Wand ? Wird eine verrostete Autotür eingesetzt und der Rest zugemauert. Im Speisesaal schiefe Wände, an denen Plakate aus der Zeit des Unabhängigkeitskampfes hängen. Tische und Stühle sind einfach aber zweckmäßig. Im Innenhof ein kleines Kontrastprogramm. Optisch wird man hier eher an ein kleines Pueblo in Mexiko erinnert. Es gibt eine kleine Bar und Lagerfeuer. Bei der Bestuhlung hat man dann wieder den afrikanischen Erfindergeist. Statt Holzstühlen gibt's hier: Badewanne und Schubkarren ! Sieht nicht nur witzig aus, ist auch noch bequem.


Zimmer
  • Gut
  • Die Zimmer sind guter Durchschnitt und sauber Bodenmalerei mit Tiermotiven wie Springbock oder Kudu. Ein stabiles, geschweißtes Bettgestell mit schön dicken und bequemen Matratzen, 2 Kofferablagen vor dem Bett und ein kleiner Tisch mit Stuhl. Das war es dann aber auch schon an Möbeln. Einen Kleiderschrank gab es nicht, was man aber darauf zurückführen kann, dass die meisten Gäste wohl eh nur 2 oder 3 Nächte bleiben und dann weiterreisen. Das Badezimmer ist mehr als geräumig, fast schon ein Tanzsaal in dem Toilette, Waschtisch und Dusche schon fast verloren wirken. Das Highlight ist aber die Dusche mit dem gemalten Elefanten-Popo !


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Bar und Speisesaal hatte ich ja bereits erwähnt. Das Frühstücksbuffet ist europäisch ausgerichtet und gut sortiert, mit allem was man erwarten kann und darf - außer Brötchen. Mittagessen ist à la Carte, eher europäisch und kostet extra, aber von den Portionen wird man gut satt. Das Abendessen ist halb Menü, halb Buffet. Vorspeise (u.a. gab's auch Erbsensuppe !) und Dessert (vorwiegend Kuchen) werden serviert, Hauptgang ist Buffet mit Salatbar und meist 3 bis 4 verschiedenen, landestypischen Gerichten. Alles gut gewürzt.


    Service
  • Gut
  • Der Service ist zügig, freundlich und der eine oder andere spricht auch ein paar Brocken Deutsch. Die Zimmer werden täglich gereinigt.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das Camp liegt nur wenige Kilometer entfernt vom Anderson Gate, einem der Eingänge zum Etosha Nationalpark.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Es gibt einen Swimmingpool mit Sonnendeck. Weiter werden gegen Aufpreis Ausflüge in den Etosha Park angeboten. Animation sucht man - wie eigentlich wohl in allen Lodges in Namibia - vergeblich. Wozu auch, wenn man wie hier den ganzen Tag im Park verbringen kann. Für Unterhaltung sorgen Abends zwei oder drei Angestellte, die mit ihren Gitarren am Lagerfeuer aufspielen und singen - und das gute 4 Stunden. Also nach dem Essen ab an die Bar, sich mit einem Drink in der Hand in die Badewanne oder Schubkarre setzen, der Musik lauschen und entspannt den Tag ausklingen lassen.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel ist besser als in der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:1-3 Tage im August 2011
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:DerFliegendeVierländer
    Alter:26-30
    Bewertungen:41