Excalibur

Wir, meine 25 jährige Tochter und ich waren vom 10. 5 - 17. 5.2007 im Hotel Excalibur in Las Vegas, gebucht über buy-bye. de als Pauschalreise. Vor Reiseantritt hatte ich per e-mail direkt das Hotel angeschrieben und gebeten uns ein renoviertes Nichtraucherzimmer mit Safe zu reservieren. Norma vom check-in-counter gab uns dann Zi. 16 2 67, also 16. Stock im Tower II Zimmer 67. Bislang sind die Räume ab dem 15 Stock in jenem Tower renoviert, verfügen im Gegensatz zu den noch zu renovierenden Zimmern über einen Safe, (unerläßlich um seine Wertsachen unterzubringen), einem 42" Philips Plasma Fernseher, 1 Alarmwecker mit ipod input. Das Fenster hatte einen Blick Richtung Tropicana Ave, I 15 und direkt auf die Poolanlage, welche derzeit erst zur Hälfte nach Renovierung fertiggestellt ist, an der anderen Häflte wird noch fleißig gearbeitet, ab 6H30 am morgens, Ohrstöpsel nicht vergessen! Das Badezimmer verfügt über ein Waschbecken, ausreichender Abstellfläche, Toilette und einer riesigen Dusche, die sich an Stelle der ehemaligen Badewanne befindet. Zimmersäuberung beginnt morgens um 8 Uhr, 2. ter check erfolgt dann gegen 3pm. Unser Zimmer war stets ordentlich gereinigt und mit den notwendigen Assessoires , toileteries, frischen Handtüchern etc. ausgestattet. Sogar der Hotelkugelschreiber wurde ersetzt; Trinkgeld sollte pro Tag bei 1-2 $ liegen. Neben dem Aufzug befindet sich die kostenlose Ice machine. Vom Tower II hat man direkten Zugang zun Pool-und Spabereich. Für die Liegen stehen kostenlose Handtücher zur Verfügung. Fertiggestellt sind 2 Pools mit Rutschen und Wasserfällen, ansonsten ist der Bereich noch recht kahl, es fehlen Blumen und Pflanzen, auch gibt es noch keine Sonnenschirme und die Toiletten im Toilettenwagen sind nur etwas für Hartgesottene. Getränkestände sind vorhanden, auch werden diese direkt an die Liegen gebracht. Rückwärtig vom Hotel, diekt hinter dem Poolbereich befindet sich die Parkgarage auf 3 Etagen, zusätzlich ist ausreichender Außenparkplatz vorhanden. Bei den hohen Temperaturen ist es jedoch sinnvoller sein Auto in der Garage zu parken. Zu der Garage gelangt man, indem man direkt zwischen Luxor und Excalibur auf der Reno fährt, dann rechts abbiegt, Parkhaus liegt dann links. Buffet im Excalibur: Wir haben nur das Frühstück( 7-11am) im Round Table zu uns genommen. Kostet 10, 99$ p. P. Direkt nach der Kasse wird man um den Round Table geführt und beläd seinen Teller mit Früchten, Joghurt, Rolls, Oatmeal, Cereals, Scrambled Eggs Bacon, Saussage etc. Erst danach wird der Tisch angewiesen, es erfordert schon einige Balance mit Tellen und Schüsseln, Handtasche und Camera zu jonglieren. Außerdem waren am Tisch angekommen die warmen Speisen kalt. Deshalb sollte man vom Round Table nur kalte Speisen nehmen, man bekommt eigentlich alle Speisen an weiteren Ständen, die sich im Restaurant verteilt befinden. Getränke Softdrinks, Säfte, Tee, Kaffee auch entkoffienierter und Capuccino sind aus Automaten zu beziehen. Generell läßt sich nichts Negatives über die Qualität des Essens sagen. Food Court im Excalibur mit Quizno`s, Manchu Wok, Pizza Hut, Mc Donalds befindet sich auf der 1. Etage, geöffnet von 8 am -11 pm. Bei uns war die Stadtrundfahrt mit Treasure Tours of Nevada im Preis drin, kann sie nur empfehlen, der Reiseführer ist vor 9 Jahren aus Deutschland nach Vegas ausgewandert und führt mit einem Kleinbus, höchstens 10 Gäste, durch Downtown, Strip, Stopp am Haus von Siegfried und Roy, abschließend noch Fahrt nach Summerlin, dem besten Wohngebiet der Stadt. Auch für mich, die ich schon 8 x in Vegas war, gab es neue Informationen. Zu empfehlen wären noch weitere Buffets: Im Luxor, das Pharao´s Pheast Buffet, wir haben es für 17, 99$ Sonntag als Champagne Brunch( 7am -3 pm) genossen. Riesige Auswahl sehr gute Qualität. Im MGM Grand das Grand Breakfast für 13, 99$( 7 -12 am) phantastische Auswahl, es gibt sogar Sushi, sehr viele warme Speisen Top- Qualität. Hier war jedoch kein Trinkgeld included, so dass ca 15 $ erwartet wurden. Ansonsten gibt man p. P. ca 1-2 $ bei Buffets. Im New York hatten wir im America, die Decke stellt 3 dimensional die USA dar, noch Frühstück. Preise liegen bei ca 10$ pro Gericht, Getränke sind extra zu bezahlen. Essen war gut, aber es empfiehlt sich stets die Buffets zu nehmen, in etwa gleicher Preis bei einer viel größeren Auswahl. Im Foodcourt des NY ist noch der Stand gegenüber dem Broadway Schnellrestaurant zu empfehlen. Fish and Chips dort sind der Hammer! Kosten ca 7$, dazu gibt es für 2$ Softdrink und Cole Slaw. Ausflüge: Unbedingt auf den Stratosphere Tower fahren, 10, 99$ p. P. Super Blick über ganz Las Vegas, am besten kurz vor Sonnenuntergang oben sein und Vegas im Hellen und im Dunklen filmen. Zum West Rim des Grand Canyon fahren, sind ca. 120 mi. Man braucht jetzt noch ca 3, 5 Std bis dort. Bei der Fahrt über die I 93 überfährt man den Hooverdam, die neue Strasse wird oberhalb vom Damm gebaut, daher gibt es leichte Verzögerungen, etwa 25 mi vor Kingman links abbiegen (es steht da nur ein Hinweisschild) 20 mi geht es über einen wenig befahrene, nicht so ganz gute Straße, dann rechts abbiegen auf unbefestigten staubigen, steinigen Weg, dieser führt teilweise serpentinenartig hinauf. Es gilt 25 miles Geschwindigkeitsbeschränkung, unbedingt einhalten, man hat nur 1 Ersatzreifen, diese Straße ist wirklich heavy!!! und der Wagen sieht danach so richtig schmutzig aus. 8 mi vor der Hualapaistation gibt es wieder geteerte Straße. Da ist auf ein kleiner Flughafen und ein Heliport. Eintritt kostet ca 50$ p. P. + 25 $ für den Skywalk. Mit einem Bus fährt man dann zunächst zum Skywalk, ist kleiner als man denkt, man muss alle Sachen abgeben, nur Sonnenbrille und Ticket darf man behalten, mit Überschuhen darf man dann die Glasfläche betreten. Ist schon toll der Blick hinunter in den Canyon. Kurz vor Ende des Halbrunds kann man sich für ca 20 $ fotografieren lassen. Anschließend kann man noch einige Indianerzelte besichtigen. Weiterfahrt zum Guanopoint, dort gibt es ein hausgemachtes Mittagessen unter einem gespannten Zelt mit Blick in den Canyon ( im Preis enthalten), War echt lecker. Dann führte der Bus uns zum Ausgangspunkt zurück, man hätte dann noch mittels eines anderen Busses eine Farm aufsuchen können, um dann mit einem Planwagen am Canyon entlang zu fahren. Wir entschieden uns jedoch für die Rückfahrt nach Vegas, die diesmal nur 2h45 dauerte, wir hatten auch keinen 10 mi langsamen Wagen auf der Sandpiste vor uns wie auf der Hinfahrt.

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