Familienhotel Hinteregger

Ein schönes und nicht zu großes Familienhotel mit persönlichem Ambiente, superfreundlichem Personal incl. der Inhaberfamilie, in dem sich Jung und Alt wohl fühlen. Wer mal außerhalb des Hotels etwas Essen oder Trinken will, dem ist besonders zu empfehlen: Adlerhorst ( Gipefelstation der Aineckbahn) Pizzeria Stamperl (wenige Gehminuten vom Hotel entfernt)

Wir hatten ein Familienappartement mit 2 Zimmern und Bad. Zur Ausstattung gehörten neben einem Safe und Radio auch 2 Fernsehgeräte. Die Zimmer waren immer top-sauber.

Das Frühstücksbuffet ist reichhaltig mit allem was das Herz begehrt, unsere Kinder liebten besonders die frisch am Buffet zubereiteten Eiergerichte aber auch deftige Kärntner Spezialitäten oder Kuchen fehlen nicht. Nachmittags werden zu Suppen ebenfalls verschiedene Kuchen gereicht. Abends kann man aus drei Gerichten sein 5 Gänge Menü auswählen, für die Kinder steht täglich ein Buffet zur Verfügung. Lecker !!

Einach super !!!! Von der Rezeption über den Service bis hin zur Kinderbetreung eindeutig Note 1. Unfreundliche Gesichter oder ein " Geht nicht" sucht man dort vergebens.

Der Katschberg bildet auch im Sommer den Ausgangspunkt für viele Aktivitäten wie z,B. die Aineckbahn, die gegenüber des Hotels gelegen, die Gäste schnell auf 2220 m Höhe bringt. Die Nähe zu den bekannten Kärntner Seen ( Millstätter See, Wörthersee, usw.), welche man durch eine kurze Autofahrt erreichen kann bietet für die ganze Familie so viele Ausflugsmöglichkeiten, daß unsere 2 Wochen wie immer zu kurz waren. Für Motorrad- o. Autofahrer gibt es außerdem in der Umgebung eine ganze Reihe von sehenswerten Hochalpen-Straßen, wie z.B. die Nockalmstraße.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Verschiedene Becken laden zum mindestens 1 x täglichem Schwimmen ein (Besonders gut : Schwimmbadbereich ist auch in aller Frühe oder spät abends nutzbar). Saunen, Solarien u. Ruhezonen sind natürlich auch vorhanden. Besonders begeistert waren unsere Jungs von der hoteleigenen Quad - Bahn, während unsere "Kleine" fast nicht aus der Kinderbetreuung heraus zu bekommen war.