- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Wir hatten von zuhause aus ein Familienzimmer gebucht und hatten jedoch bei der Anreise dann ein Doppelzimmer mit Schlafcouch bekommen, dass nicht in der ausgewiesenen Quadratmeterzahl, sprich Familienzimmer sollte größer sein, wie das Doppelzimmer. Zu kleines Bad und ein Handwaschbecken mit verschimmelten Acryl/ bzw. Silikonfugen im Bad. Die Duschhandtücher haben nicht besonders nach erneuerung der Putzfrau nach Blütenduft gerochen im Gegenteil diese sind sehr z.Teil abgenutzt und haben teilweis noch Flecken. Der Geruch war jetzt zweitrangig. 1000, Euro mehr bezahlen und in ein anderes Hotel gehen.
Für die TV-Fernbedienung verlangt man 10 Euro Kaution. Für Deutsche Urlauber kam nur das ZDF und die ARD als Programm. Jedoch war dies von gegrissel des nicht richtig eingestellten Fernsehens oder auch der Empfang nicht besonders toll. Wurde reklamiert jedoch nicht anschließend besser. Zustand der Zimmer wie gesagt, die Bäder viel zu klein teilweise, die Matrazen sind z.T. so durchgelegen, dass man nicht schlafen kann. Türen am Eingang des Zimmers klemmen gehen nicht mehr auf und knarren ohne Ende. Jedes Tür auf und zu ist hörbar und nervig.
Im Foyer des Clubs Bahamas in Play den Bossa, dass Foyer ist sehr schön mit den Leder- bzw. Kunsledersofas ausgestattet und wirklich sehr schön selber geschnitzte Holzmöbel, die besonders herausstechen. Leider gibt es doch auch Gäste, wie gesehen vor Ort, die meinen mit Ihren Füßen auf dem Tisch, die auch noch aneinandergerieben wurden, eine Tageszeitung zu lesen. Selbst wo eine Servicekraft kam und Getränke zu den Gästen trug, hatte dieser Gast es nicht nötig seine Füsse vom Tisch zu nehmen. Jedoch hat die Damen des Services auch nichts dazu gesagt. :-<<<<
Beim Frühstück und Abendessen geht es genauso rücksichtslos an den Büffets zu. Das Personal ist ständig am "quatschen" und sind sehr antriebslos in Ihrem Tun, sodass es Menschen gab die dann minutenlang einen freien Tisch gesucht hatten und das spanische tratschende Personal, sich zum Teil lustig gemacht hatten oder auch einen spüren lies, dass man als Gast hier nicht willkommen war. Bei Einlass steht wohl immer ein Serviepersonal am Ein- bzw. Ausgang, jedoch nach wass die schauen, kann ich nicht beurteilen, da es wohl egal ist ob man zum Essen Schuhe anzieht, oder vor kleinen Kindern halb nackt am Tisch sitzt mit Aufschriften z.B. "Fuck me (ausgeschrieben) also nicht F*** me I`m famous, sondern so richtig "Fuck me I´m famous" Dies wurde von einer Engländerin und dessen Tochter beim zu Abendtisch angezogen und wir wollten Sie schon ansprechen: Wieviel ? Bei manchen Frauen wusste man nicht genau ob sie Tabledance in der naheliegenden "Space-Disco" machen wollen, oder ob Sie zum Abendbrot an das Buffet gehen und dort ein "kleines Tabledance" veranstalten wollten. Zumindest waren diese Damen so gekleidet und herausgedonnert. Das Personal am Eingang fand wohl kein Kommentar dazu. Im Zimmer sind auf der Schlafcouch meiner Tochter massig Ameisen gewesen, jedoch kennt man da nur die "Sprühkeule" mit giftigen Sprühdosen bewaffnet. Im Hotel konnte man abend zum Hotelanimation, zwei stabilere Damen auf den Stühlen sitzen sehen, zu denen eigentlich Kinder kommen sollten, die jedoch sehr vereinzelt zu diesen teilnahmelosen Damen zu gingen. GRUND: Die wollten doch tatsächlich für mit wasserfarbenen gemalten Blümchen od. andere div. Gesichtsbemalung tatsächlich 3 Euro. Ich dachte das Hotel macht dies für die Kinder im Hotel kostenlos. Leider nicht !
Entfernung zum Strand gut, jedoch mit 7 Euro im August nicht billig. Dann wird man ständig von den Hotelfotografen abgelichtet auch in der Hotelanlage und am Strand. Durch 1/2 stündiges durchlaufen mehrerer Kleinunternehmer wie aus dem Senegal kommend wird man ständig am Strand belästigt. Man kommt überhaupt nicht zur Ruhe, da durch ansprechen der diversen Kleinunternehmer ob das Flyerverkauf der umliegenden Discotheken oder auch Fotografen u.a. sind geht mächtig auf den Nerv. Der am Strand befindliche Rettungsbaywatch Spanier, hat an dem Playa den Bosso Strand vor seiner Nase drei Mädchen, die laut um Hilfe gerufen hatten, nicht bemerkt. Auf seinem Baywatch Aussichtsturm hat er sich lässig mit Sonnenbrille niedergelassen mit seiner Halskette in der Hand gelangweilt. Er hatte es nicht einmal nötig, seinen Aussichtsturm zu verlassen und seinen Job zu tun. Man hat Ihn aufgrund des Vorfalls angesprochen und er meinte nur er wäre für zuviel Strandabschnitt zuständig. "He was alone here", er könnte schließlich nicht den ganzen Strandabschnitt im "Auge behalten". Super, die Antwort war natürlich für die fast ertrunkenen 9 - 11 Jährigen Mädchen unzufrieden. Gleichzeitig findet wohl tagsüber am Strand von Playa den Bossa ein gewisses Sexverhalten im Wasser und am Strand ab. Paare die sich von der Disco am Vorabend kennengelernt haben am nächsten Tag im Wasser verschiedene Stellungen ausprobieren neben Familien und Kindern. Ekelhaftes Verhalten vieler Jugendlichen am Strand gg. Familien mit Kindern.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Im Pool hat man des öfteren undefinierbare braune Vrekalien auf dem Grund des Bodens gefunden. Am Pool gab es dann auch geltungsbedürftige Frauen, die selbst es am Pool nicht lassen konnten, oben ohne sich aufzuhalten und sich zu präsentieren. Für kleine Kinder und Familien ein no go. Liegestühle wurden jeden morgen schon mit Handtücher belegt, obwohl stundenlang später noch keiner darauf lag. Dies wird von der Hotelführung wohl so tolerriert. Es werden auch Liegen mitten in den Weg gestellt, dass man kaum durch die Hotelanlage laufen kann. Warum ? Keine Ahnung !!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im August 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Bettina |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 2 |