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Frank (36-40)
SchweizAus der Schweiz
Verreist als Familie • Juni 2005 • 2 Wochen • Strand
Gutes Hotel, aber Stammgäste werden wir nicht.
4,2 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Das Hotel ist eine drei Sterne-Anlage und für das bietet es einiges. Vor allem die Fussgänger kommen auf ihre Kosten (später dazu mehr). Keine Hotelburg, sondern eine wunderschöne gepflegte Anlage mit Palmen, Büschen, Blumen, die regelmässig gepflegt werden. Auch tagsüber werden die herabfallenden Blätter aufgehoben. Es ist kein klassischer Touristenort, bei dem man am Abend noch „shoppen“ kann (bei dem Programm das geboten wird auch nicht nötig). Ringsherum auch sehr schön in die Gegend hereingebaute Privatbungalows. Deshalb auch sehr ruhig in der örtlichen Umgebung. Eine Gratisminigolfanlage, ein schöner schattiger umzäunter Spielplatz, Basketballfeld, Bocciafeld, sowie eine Shuffleboardanlage runden das Angebot ab. Die Transferzeit beträgt rund 90 Minuten. Man muss jedoch für den Rückflug für u.a. das Einchecken die doppelte Transferzeit berechnen. Bei sehr frühem Rückflug, wird man mitten in der Nacht abgeholt. Es waren Gäste aus Nürnberg im Hotel, bei denen war der Abflug um 5.00. Abgeholt wurden sie um 1.30 Uhr. Unser Abflug war um 9.30 und wurden um 5.50 abgeholt. Das Hotel hat einen kleinen Souvenirladen mit leicht überteuerten Preisen. Es lohnt sich zum Beispiel für den Schnaps „Tunel“ sowie T-Shirts für Kids und andere Souvenirs in den kleinen Supermarkt ausserhalb der Anlage zu gehen. Da spart man rasch mal gleich einige Euros. Neben diesem Supermarkt gibt es auch eine Autovermietung, von der wir aber nicht wissen, ob sie gut ist oder nicht und wie die Preise sind. Eine Waschmaschine (1 Gang=3 Euro) mit einem Tumbler (1 Gang= 2 Euro) steht auch zur Verfügung. Ob es richtig sauber wird, kann jeder selber entscheiden. Wir haben dies nur für unsere vier grossen Badetücher einmal gebraucht. Ich sag’s mal so: Die Tücher rochen wieder frisch und man hatte das Gefühl die Ferien beginnen von vorne! Waschmittel muss selber mitgebracht werden. Nebenan hat es ein von der Sonne und Geräten aufgeheiztes Spielzimmer mit Automaten. Ein Anziehpunkt für Kinder. Am Abend fanden im Theater die Shows statt. Schlecht war, dass das Theater drinnen und nicht draussen lokalisiert war. Dafür kam das Licht und der Ton (auch ohne Mikrofon) recht gut rüber. Das Publikum ist sehr „gemischt“: Westdeutsche, Ostdeutsche, Norddeutsche, Süddeutsche. Und dann gibt es noch ein paar handvoll Südtiroler, Schweizer und einige Amis. Somit ist Deutsch als Gästesprache dominant. Zimmereigener Safe gibt es für 10 Euro Kaution. Der Pool zieht die Bewertung für uns in die Tiefe. Ich habe mich so an die 70er Jahren erinnert. Dort war es vollkommen hipp, wenn man in den Urlaub flog und zu Hause erzählen konnte, dass das Hotel ein Pool hat. Der Pool ist quadratisch angeordnet und mit einem Gitter für die Kinder abgetrennt, was nicht gerade schön aussieht aber praktisch ist. Das Wasser ist nicht gerade erfrischend. Wer gerne seine Runden im Pool drehen möchte tut dies am besten morgens ab 8.00 Uhr. Ab Mittag ist das Wasser sehr bakterienfreundlich warm. Es hat dann noch zwei kleinere Kinderbecken. Eines für Kinder um fünf Jahre (ca. 2x5 Meter) und ein anderes (ca. 1.80Meter Durchmesser) wo die Kinder mit ihren Eltern (oder auch umgekehrt) die ersten Poolerfahrungen machen können. An der Poolanlage fehlen für die Kids leider Wasserfontäne, Rutsche und ähnliche kindergerechte Wasserspielgeräte, was es in anderen Anlagen gibt. Bei den zwei kleineren Kinderbecken wird täglich frisches Wasser ausgetauscht. Das grössere Becken jedoch leider nicht. Der Pool ist von 8.00 bis 20.00 offen und wird in der restlichen Zeit abgeschlossen. Was sehr gut ist, sodass morgendliche Reservationen in herrgottsfrühe ausbleiben. Es hat genügend Liegen mit Auflagen, sodass man auch noch um 11.00 einen Platz ergattern kann. Einige Schirme, die fest im Boden verankert sind, hatten auch schon mal bessere Tage gesehen. Da sagt sich sicherlich einer: wenn ich ein Meer habe, dann brauche ich keinen tollen Pool. Richtig, solch ein Naturbursche bin ich auch. Jedoch spielt sich das ganze Geschehen um den Pool herum ab. Das Mittagessen wird dort eingenommen, die Animateure haben hier ihre Musikanlage und man trifft sich immer wieder am Pool. Und der Weg vom Meer zum Pool ist zwar schön und gerade, aber halt ca. 250/300 Meter entfernt. Wenn man alle zwei/drei Tage einen „Strandtag“ einlegt, ist das dann nicht weiter tragisch. Tipp: Verlangt im Reisebüro den Grundriss der Anlage. Dann könnt ihr einen Blick auf die weitläufige Anlage werfen. Beachtet auch, dass es keine Klimaanlage in den Zimmern hat. Die Ausflüge und die Autovermietung mit TUI sind sehr familienunfreundlich teuer und man sollte diese meiden. Beispiel: Für einen Tagesausflugsprogramm mit Bus, Schiff und einer alten Eisenbahn zahlt man 53.- Euro pro Erwachsener und die Hälfte für die Kinder. Ein stolzer Preis! Fazit: Diese Ferien sind vergleichbar, wie mit einer Bekanntschaft aus dem Urlaub: Man hatte Spass, man hat es in sehr schöner Erinnerung aber man sieht sich nie wieder, denn die „kleinen“ Fehler dieses Hotels sind für uns für den nächsten Urlaub doch verbesserungswürdig. Die von uns beurteilten negativen“ Seiten (zb. keine Klimaanlage, keine tolle Poollandschaft, weitläufige Anlage, zwei Sitzungen beim Abendessen) waren uns alle bekannt und wir konnten uns somit darauf einstellen. Das einzige was wir unterschätzt haben ist die weitläufige Anlage. Weitere negative Punkten konnten wir keine feststellen, sodass dieser Urlaub im gesamten als positiv in Erinnerung bleibt und können dieses Hotel für Familien, die ein kleineres Budget haben, sehr gerne weiterempfehlen. Den Paaren und Singles, die dieses Hotel buchen, muss einfach bewusst sein, dass man Kindergeschrei, egal wo man ist, nicht abstellen kann und die Anlage sehr darauf ausgerichtet ist. Das Preis-Leistungsverhältnis ist voll ok und wird manchmal übertroffen. Ob man Stammgast wird, sollte jeder selbst entscheiden. Wir haben uns entschieden .....


Zimmer
  • Eher gut
  • Man muss sich immer wieder vor Augen führen: Es ist eine 3-Sterneanlage. Und einige Punkte kratzen an dem vierten Stern. Wenn das Zimmer eine Klimaanlage hätte anstatt einen Deckenventilator wäre es vier Sterne wert. Wir (2 Erwachsene und 2 Kinder) waren schon oft pauschal im Urlaub (auch in einem 4-Stern Hotel), aber soviel Platz wie hier hatten wir noch nie (sogar in den kinderlosen Zeiten nicht). Es gibt genügend Bügel im grossen Kleiderschrank (3 grosse Koffer hatten dort auch noch Platz) sowie Ablagen. Die 2 Nachttische hatten je vier Schubladen und dann noch einen Schreibtisch, ebenfalls mit genügend Schubladen. Die Kinderkleider konnten wir in einer Kommode verstauten. Wir hatten ein Zimmer, dass renoviert war, mit schönen und nicht abgenutzten Möbeln. Das Badezimmer war zwar sehr klein, aber mit einem grossen Spiegel, Toilette und einer guten Ablage für unsere Utensilien. Aus der abnehmbaren Duschbrause kam ein richtiger Wasserstrahl und nicht ein Rinnsal, was im Süden oft üblich ist, heraus. Der kleine Balkon war nicht zum verweilen, sondern nur für die Badetücher gedacht. Der Safe ist ebenfalls im Schrank untergebracht. Die Zimmer kann man am Abreisetag bis 12.00 (wie sonst üblich 10.00) Uhr benützen.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Morgens gab es für jeden etwas: Müsli, Cornflakes, Kleie, verschiedene Marmeladen, Nutella, Obst, weissen/dunklen Toast, Brötchen, Kuchen, verschiedene Wurst- und Käsesorten, frisch zubereitete Spiegeleier/Rühreier, gekochte Eier, Kaffe, Tee, verschiedene Säfte, heisses/kaltes Wasser, heisse/kalte Milch ... Mittags am Pool: Salatbuffet, Kinderbuffet, Fleischspiesse, Fisch, Pommes Frites, Spaghetti, Nudeln, verschiedene Salatsossen. Zweimal in 14 Tagen gab es Paella mit Sangria. Das war sehr gut. Die Softdrinks sind aus dem Hause Coca-Cola, was bei uns sehr gut ankam. Dazu gab es noch Säfte und Wasser mit/ohne Kohlensäure. Am Nachmittag Kaffee (Cappuccino) und Kuchen. Einen guten Espresso (ausserhalb Italien, wohlgemerkt) gab es an der Poolbar. Alkohol (verschiedene vorgerichteten Cocktails) gab es auch an dieser Bar, ebenso Wein (der rote war für unseren Geschmack am besten) und Bier. Snacks (Toast, Hotdog, Hamburger) wurden frisch zubereitet, haben wir aber nie probiert, da wir vom feinen Dessertbuffet noch genug hatten. Obst (Äpfel, Orangen, Melonen ..) war auch reichlich vorhanden. Das Abendessen wurde leider in zwei Sitzungen abgehalten, was man ändern könnte und uns gestört hat. Die erste Sitzung begann um 18.30 und man musste den Saal spätestens um 20.00 wieder verlassen haben. Sehr zu unserem Ärgernis, da wir am Anfang nicht in der Schlange sein wollten und erst gegen 18.45/19.00 eintrafen und wir um 20.00 höflich gebeten wurden, den Tisch zu verlassen. Nachgekocht und aufgefüllt wurde ab 19.30 auch nicht mehr. Wir haben dann den Oberkellner gebeten uns auf die zweite Schicht (Beginn: 20.30) umzusetzen. Das war auch kein Problem. Das Essen kann man dann bis ca. 22.00 geniessen. Wenn man jedoch Kinder hat, die gerne an die Familydisco gehen (auch Beginn 20.30) hat man ein „Problem“ mit den Kids. Essenswiederholungen waren so in einem 4-Tagesrythmus zu finden. An der Bar wird abends sehr freundlich die Drinks zubereitet. Es hat hier verschiedene Cocktails, Softdrinks, Bier, Weine und den einheimische Schnaps Tunel, der selber gezapft werden darf. Warum der zum Strand am nächsten gelegene Getränkeausschank am Haupthaus tagsüber jedoch nicht im Betrieb ist, konnten wir leider nicht herausfinden. So ist man gezwungen einen ausgiebigen Spaziergang vom Strand an die Poolbar zu unternehmen, wenn man Durst hat, eine 1,5 Liter Getränkewasserflasche für 1 Euro im Supermarkt zu kaufen oder Wasser in Flaschen abzufüllen. Das letztere wurde zwar nicht erlaubt aber geduldet.


    Service
  • Gut
  • Ob im Hintergrund oder im direkten Kontakt zu den Gästen: Das absolute Highlight des Hotels!! Service fängt hier an, wo viele 3-Sterne-Hotels aufhören. Das Geschirr wird sofort abgeräumt, alle sind sehr, sehr freundlich. Beim Abendessen wird Spalier gestanden und es wird erklärt, was so auf den Teller kommt.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Der Name ist Programm: Romantica. Der öffentliche feinsandige, romantische Sandstrand fällt flach ins Meer, sodass das Wasser noch in 50 Meter nicht den Bauchnabel berührt hat, es sei denn man ist unter 1,50 Meter gross. Die Buchtbreite ist zwar mit nur ca. 150 Meter schmal, hat aber in der Tiefe viel Potential um genügend Besucher „aufzunehmen“. Die Preise für 1 Liege und für einen Schirm kosteten bis zum 30. Juni 3.25 Euro pro Stück, ab dem 01. Juli 3.50 Euro pro Stück. Sonnenschirme können auch im Supermarkt (7.50 Euro das Stück) gekauft werden. Platz dafür ist vorhanden. Es stehen genügend Abfalleimer zur Verfügung, die auch sehr regelmässig geleert werden. Aber es schaffen gleich wohl einige Ihren eigenen Dreck nicht zu entsorgen. Vor allem die Raucher drücken ihre Sargnägel einfach in den Sand. Kleine Kinder haben hier absolut keine Mühe keine Sand- sondern Kippenburgen zu bauen. Schade. Es gibt einen Bademeister, der – wie bei Baywatch – auf einem erhöhten Stuhl sitzt. Fahnen, wie an der Ampel, zeigen die „Welligkeit“ des Meeres an. Grün ok, Gelb Achtung, Rot: Schwimmen verboten. Eine tröpfelnde Dusche liegt beim Atelier am Hotel und man geht in der Mittagszeit durch den heissen Sand nur einmal dorthin. Beim zweiten Mal begnügt man sich mit Wasser aus der Flasche, sich das Meerwasser vor allem aus dem Gesicht zu spülen. Am Strand hat es ein Restaurant, dass von uns jedoch nicht genutzt worden ist. Eine Anlagestelle für die Glassbodenboote ist auch sehr bequem zu Fuss in dieser Bucht erreichbar. Die Boote fahren hier täglich zu mehreren Zeiten ab. Wann und was das kostet sind auf Flyers zu sehen. Ein Netz für das Beachvolleyball, das hier stattfindet runden das ganze ab. Die Lage der Hotel/Bungalowanlage ist wie im TUI-Katalog beschrieben: Weitläufig! Und es hat viele Treppen! Das muss man einfach zur Kenntnis nehmen, dass nicht alle Feriengäste zentral zwischen Poolanlage und Haupthaus wohnen können, auch wenn man ein Mail oder Fax an die Hotelleitung vorab schickt. Aber den Wunsch kann ja man mal äussern. Und wenn man dann kein Zimmer in zentraler Lage hat, ist man angeschissen. Vor allem wenn man dann noch Kinder im Buggyalter hat, dann darf Vadder den Trendysport „Buggytransporting“ betreiben. Wenn die Kinder es gewohnt sind, einen Mittagsschlaf im Zimmer zu absolvieren, läuft man mehrmals täglich rauf und runter. Bei uns war das jedoch mit Kinder von 4 und 6 Jahren nicht nötig. Die hatten ihren Mittagschlaf am Strand oder am Pool auf den Liegen absolviert, damit sie am Abend nicht knatschig wurden. Die meisten Funkgeräte geben bei dieser Entfernung den Geist auf, sodass am Abend halt „ Ferien auf Balkonien“ für die Eltern angesagt ist. Wer nun die Getränke vom Haupthaus holen darf, kann ja auch ganz spannend sein. Es gibt jedoch auch ein Vorteil, wenn man „ein wenig“ ausserhalb der Zentrale wohnt: es ist ein bisschen ruhiger. Der Traktor der einen Wagen für max. !! 12 Personen und einen Wagen fürs Gepäck transportiert, ist zwar vorhanden, aber es ist so wie mit einem Taxi in einer Grossstadt: Entweder sieht man eines und braucht ihn nicht, oder man möchte ihn gerne benützen und es kommt keins oder ist besetzt. Und wenn man es doch schafft den Wagen anzuhalten, geht der „Kampf“ los, wer drauf darf und wer die Arschkarte gezogen hat und doch laufen muss, da sehr viele auf den „Zug“ gewartet haben. Und wenn man vom Pool zum Zimmer wollte, kam der Traktor vom Haupthaus, wo bereits „12 Geschworene“ eingestiegen sind. Dann wurde gestapelt, aber sicherer wurde die Fahrt dadurch nicht. Dazu kommt noch, dass wenn die abendliche Show zu Ende war (ca. 22.30), der Chauffeur Feierabend hat. Ist aber auch logisch, denn der Traktor macht einen rechten Krach, sodass die anderen Gäste, die das Glück hatten und ein Zimmer beim Haupthaus ergattern konnten, den Schlaf rauben würde. Zum Schluss hin haben wir es gelassen auf die Bahn zu warten. War sie da und es war Platz sind wir eingestiegen, wenn nicht sind wir zu Fuss gegangen.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Wer schon mal in einem Familienhotel von TUI war, findet hier das gut durchdachte Programm: Bogenschiessen, Shuffleboard (gute Anlage), Basketball, Surfen/Segeln am Strand, Tennis, Aerobic, Tischtennis .... Mit den Baddis (so heissen die ehemaligen Scubi Guides Animateure neuerdings) möchte ich nicht tauschen und haben von mir den vollen Respekt verdient. Tagtäglich froh und aktiv bis zu 15 Stunden zu arbeiten; für das muss man schon geboren sein. Es sind 5 junge Frauen und 5 junge Männer, so alle um die zwanzig rum. Es ist so wie im richtigen Leben: Es gibt hier sympathische und solche, die nicht gut rüberkommen. Namentlich möchte ich hier keine(r) positiv oder negativ hervorheben. Aber es machen alle ihren Job so weit wie es geht sehr gut. Die abendlichen Shows waren perfekt einstudiert. Einige Patzer nahm man gerne mit einem Schmunzeln auf. Aufgeregt hat sich keiner darüber. Die einzige Kritik, für das die Baddis aber nichts dafür können, war die Tonanlage. Ansagen mit Mikrofon am Pool oder auf der Bühne erinnert stark an die ersten Versuche einer Dorfdisco.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im Juni 2005
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Frank
    Alter:36-40
    Bewertungen:10