- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Hotel ist allgemein in einem recht guten Zustand und erstreckt sich über eine recht große Fläche, besteht aus aneinandergereihten Bungalows. Auf der Anlage fährt ein kleiner Zug (erinnert mehr an ein Golfcart mit Anhänger), der Gäste von den etwas entfernter liegenden Bungalows zu den Hauptanlaufstellen, wie Pool oder Rezeption und Restaurantbereich fährt. Die Gäste sind zu 90 Prozent Deutsche, so dass auch untereinander keine Verständigungsprobleme auftreten. Das Hotel bietet ausschließlich All Inclusive an, so dass man sich keine Gedanken um zusätzliche Kosten machen muss. Für die Nutzung des Safe im eigenen Zimmer zahlt man eine Kaution von 10€ und erhält daraufhin den Safeschlüssel. Die Anlage ist insgesamt sehr sauber, so finden sich überall Abfalleimer und Plastikboxen. In diesen Plastikboxen dienen dazu gebrauchtes Geschirr zu sammeln und so zu vermeiden, dass aufgrund von Geschirr auf den Zimmern Ungeziefer angelockt wird. Behindertenfreundlich ist das Ganze allerdings nicht, da die meisten Bungalows (da ich nicht alle gesehen habe, kann ich nur von alle sprechen) nur über Treppen zu erreichen sind, ebenso wie das Restaurant. Das ganze Hotel ist sehr auf Familien ausgelegt und bietet mit einem Spielplatz und diversen Angeboten im Bereich Kinderbetreuung reichlich Angebote für die Kleinen. So gilt zum Beispiel ab 23 Uhr Ruhezeit, weshalb am späten Abend auch nicht mehr besonders viel los ist. Doch auch als Alleinreisender findet man schnell Anschluss, so wurde ich beim Abendessen an einen Zweiertisch mit einer anderen alleinreisenden Dame gesetzt, was mich zuerst etwas überraschte, aber im Endeffekt recht nett war, weil man so schneller neue Leute kennenlernte. Auch sonst scheint es, dass Alleinreisende intuitiv einander finden, denn gerade auch beim Mittagessen (welches ausschließlich im Poolrestaurant stattfindet) teilt man sich schnell aus Platzmangel (dazu komme ich später noch) einen Tisch miteinander. Trotz der Größe der Anlage und der Menge an Gästen findet man sich doch immer wieder. Noch eine Kleinigkeit zur Abreise. Man kann in der Rezeption in einem frei zugänglichen Ordner bereits circa 2 Tage vor der Abreise nachschauen um wieviel Uhr man mit dem Bus vom Hotel abgeholt wird. Am Abreisetag muss man sein Zimmer bis 12 Uhr verlassen, kann seine Koffer aber an der Rezeption lagern. Gerade wer einen etwas weiter entfernt liegenden Bungalow hat, sollte den Gepäckservice in Anspruch nehmen, der die Koffer bis zur Rezeption fährt und dort ablädt. Wenn man vor 9 Uhr abreist, muss man dies bereits am Vorabend bis 21:30 erledigen. Es besteht die Möglichkeit für Gäste, die erst spät am Abend abreisen am Abreisetag noch am Abendessen teilzunehmen, dies kostet pro Person 14€ und muss vorher an der Rezeption reserviert werden. Das Telefonieren mit dem Telefon kostet laut Hotel so viel wie wenn man aus einer öffentlichen Telefonzelle telefonieren würde. Nachdem ich mir die aktuellen Preise habe nennen lassen, habe ich festgestellt, dass in meinem Fall das Handy sogar günstiger war. Das sollte man also in jedem Fall nachprüfen. Wobei es immer noch am günstigsten ist, sich im Hotel anrufen zu lassen. WLAN gibt es auch, jedoch nur im Rezeptionsbereich und nur gegen Aufpreis. Man kann wählen zwischen drei Stunden (kann man sich auch auf mehrere Tage aufteilen) oder einem ganzen Tag. Für Familien ist das Hotel geradezu prädestiniert und auch als Alleinreisender hat man hier Spaß; nur wer einen Partyurlaub sucht, der ist hier falsch.
Es gibt eigentlich drei Möglichkeiten der Unterbringung: Alleinreisende und Pärchen bekommen in der Regel ein Doppelzimmer. Familien bekommen entweder ein Familienzimmer oder aber zwei Doppelzimmer mit Verbindungstür. Ich hatte ein einfaches Doppelzimmer, das für eine Person ausreichend groß war, bei zwei Personen wäre es schon etwas knapper geworden. Was im ersten Moment gewöhnungsbedürftig erscheint, ist dass man sein Zimmer über den Balkon betritt. Dann steht man auch schon im Zimmer, klein aber fein. Ein Doppelbett, ein kleiner Sessel, eine Komode mit Fernseher, zwei Nachtische, ein Telefon, ein Kleiderschrank und ein Deckenventilator runden das Ganze ab. Nachdem man den Hauptschalter identifiziert hat und den Deckenventilator mittels des neben dem Bett liegenden Schalters angeschaltet hat, ist es im Zimmer angenehm kühl. Die Geschwindigkeit des Ventilators kann man über das kleine herabhängende Seil einstellen, wenn man daran zieht geht es in die nächste Stufe. Das Bad besteht aus einer Toilette, einer Dusche und einem Waschbecken, welches in einen wunderbar großen Waschtisch (geht über die ganze Länge der Wand) eingelassen ist. Somit ist ausreichend Stellfläche vorhanden. Der Fernseher bietet nicht wirklich viele Programme aber die Familien dürfte interessieren, dass auch ein Kinderprogramm dabei ist. Der Safe ist klein aber handlich und das Mitnehmen von Getränken und Speisen auf die Zimmer ist verboten. Das Mobiliar besteht aus dunklem Holz, ist aber sauber und in gutem Zustand, die Matraze ist bequem, wenn auch etwas gewöhnungsbedürftig und im Schrank liegen Wolldecken bereit, für alle denen der dünne Überzug nicht reicht.
Es gibt ein Hauptrestaurant, wenige Meter von der Rezeption entfernt. Um zu diesem zu gelangen geht man durch die offene Bar mit angeschlossenem Theaterbereich und Bühne und zwei Treppen hoch. In diesem Restaurant findet das Frühstück (von 8 bis 11) und das Abendessen statt. Das Abendessen ist geteilt in zwei Essenszeiten, die erste von 18 bis 19 Uhr, die zweite von 20 bis 21 Uhr. Bereits am ersten Tag muss man sich entscheiden zu welcher Uhrzeit man essen möchte und kann diese dann auch nicht einfach so ändern. Die Zeiten sind allerdings mit gerade einmal einer Stunde Zeit zum Essen recht begrenzt. Zwar war es als Alleinreisende kein Problem innerhalb dieser Stunde zu essen, doch gerade als Familie mit Kindern stelle ich mir das schon eher schwierig und unter Umständen etwas hektisch vor. Des Weiteren gibt es ein Poolrestaurant, in diesem findet das sogenannte Continentalfrühstück statt (von 10.30 bis um 12 Uhr), sowie das Mittagessen von 12:30 bis um 14:30. Zudem gibt es dort von 15 bis 17 Uhr ein Angebot an Snackes und Abends "typisch mallorquinische Spezialitäten", dafür muss man allerdings bereits zwischen 8 und 11 Uhr am selben Tag im Hauptrestaurant reservieren. Es gibt im Hotel zwei Bars, die eine ist im Poolbereich und hat von 10:30 bis 18 Uhr, die andere am Theater und hat von 18 bis 24 Uhr geöffnet. Nun zur Qualität der Speisen: Beim Frühstück ist eigentlich für jeden etwas dabei, an einer Art "Kochtheke" werden zwei verschiedene Sortimente an warmen Speisen im Wechsel angeboten, Pancakes mit drei verschiedenen Soßen, Rühr- und Spiegelei, sowie harte und weiche Eier und Würstchen. Für alle die den Tag gern etwas leichter angehen, gibt es Obst, Joghurt und Müsli, aber auch Brötchen und Toast, sowie diverse Aufschnitte und Aufstriche. Zu Trinken gibt es beim Frühstück aber leider nur Saft und Kaffee. Beim Mittagessen im Poolrestaurant gibt es eigentlich was die Hauptspeisen angeht immer sehr ähnliche Dinge: Ein Salatbuffet, zwei Sorten Pizza, Nudeln, Reis und Pommes, ein bis zwei Sorten Fleisch und Gemüse. Dazu ein Desserbüffet und Eis. Beim Abendessen gibt es immer eine kleine Ecke für Kinder, diese ist sehr niedrig, so dass die Kleinen sich selber bedienen können und besteht in der Regel aus Dingen, die Kinder gerne essen. Für alle anderen gibt es ein Salatbuffet und diverse Arten von Fleisch, Gemüse und eigentlich immer Pommes Frittes und ein Nudelgericht. Beim Dessert empfiehlt es sich auf das Obst oder generell die Gegenstände neben den Schüsseln zu achten, denn sie geben meist an, was in den Schüsseln drin ist. Dies ist nämlich ein eklatanter Mangel: Außer beim Abendessen im Poolrestaurant sind nur sehr selten Dinge beschriftet. Beim Fleisch wird zumindest noch angegeben von welchem Tier es ist und es gibt immer eine vegetarische Ecke, aber alles andere muss man sich selber erschließen. Beim Abendessen im Poolrestaurant herrscht eine ganz andere Atmosphäre als beim Essen im Hauptrestaurant. Kommen kann man irgendwo zwischen 19 und 20 Uhr, das Büffet steht bis 21 Uhr. Alles wird hübsch gedeckt und hier ist dann auch einmal alles mit Schildern beschriftet. Das Ganze war sehr lecker und ich war irgendwie dennoch nicht überrascht, dass es auch hier mal wieder Pommes Frittes gab. Sonst war das aber sehr nett gemacht. Super fand ich auch, dass es hier Karaffen mit Wasser auf dem Tisch gab, so etwas gibt es im Hauptrestaurant nicht. Das mit dem Trinken im Hotel ist etwas gewöhnungsbedürftig. Natürlich kennen wir alle diese typischen Getränkeautomaten mit Cola, Fanta, Sprite, Wasser und auch die Saftautomaten sind uns alle sehr vertraut. Was ich aber bis dato noch nicht kannte waren Weinautomaten. Es gibt in diesem Hotel tatsächlich Weinautomaten an denen man roten und weißen Wein bekommt, beides gekühlt und geschmacklich...naja man merkt eben, dass es Wein aus einem Automaten ist. Was ich dagegen ganz nett fand, waren die Kaffeeautomaten und dass man sich selbst sein Bier zapfen konnte. In den Bars gibt es ein kleines Angebot an Cocktails (sowohl mit als auch ohne Alkohol) und Spirituosen, sowie frisch gezapftes Bier und natürlich Sangria. Bei den Cocktails störte mich ein bisschen, dass diese bereits fertig angemischt sind, sonst waren sie aber lecker. Und betrunken wird man hier bestimmt auch nicht davon, denn Alkohol ist da wirklich nur ganz wenig drin. Während man für das Holen von Getränken und Speisen selber zuständig sind, kümmert sich das Servicepersonal darum das schmutzige Geschirr schnellstmöglich abzuräumen. Sowohl drinnen als auch draußen im Bereich von Restaurants und Bars. Auch sonst wird sehr auf Sauberkeit und Hygiene geachtet. Gesondert draufzahlen muss man für nichts davon, allerdings kann man wenn man mag in die aufgestellten Trinkgeldbehälter etwas einzahlen und so seine Zufriedenheit ausdrücken. Falls man einen Ausflug machen möchte, besteht die Möglichkeit sich ein Lunchpaket zu bestellen, das sollte bis 19:30 am Vorabend an der Rezeption erfolgen. Wenn man vor der offiziellen Frühstückszeit abreist, so sollte man bis 18 Uhr am Vorabend die Rezeption darüber informieren. Diese sagt einem dann ab wieviel Uhr man sein Frühstück einnehmen kann. Dies erfolgt natürlich in reduzierter Form, es gibt etwas Obst und Toast, Butter und Margerine, sowie etwas Aufstrich und Aufschnitt.
Das gesamte Personal spricht gut Deutsch und ist immer nett und hilfsbereit. Egal zu welcher Stunde man an die Rezeption kommt, es ist immer jemand da, der einem gut gelaunt Auskunft gibt. Bei Beschwerden wird sofort versucht Abhilfe zu schaffen, es wird auf die Bedürfnisse des Gastes eingegangen und alles getan um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Dies beginnt schon bei der Ankunft wo für jeden Neuankömmling egal zu welcher Uhrzeit Sekt und Orangensaft bereitstehen (gekühlt, versteht sich) und setzt sich im freundlichen Umgang miteinander fort, bei dem man von der guten Laune und der positiven Ausstrahlung des Personals sogleich angesteckt wird. Es gibt in der Nähe einen Arzt, da ich selber ihn nicht brauchte, habe ich das nicht näher verfolgt, doch eine Familie erzählte mir davon, dass auf oder in der Nähe der Anlage ein Arzt sei (ich bin mir nicht mehr ganz sicher was davon, aber auf jeden Fall nicht weit entfernt). Die Zimmer werden täglich gereinigt, wobei auch in diesem Hotel das vielen bekannte ökonomische System angewendet wird, dass verwendete Handtücher auf den Boden gelegt werden, so dass nicht sinnlos saubere Handtücher nochmals gewaschen werden. Dabei prüft das Personal übrigens dennoch, ob die aufgehängten Handtücher auch wirklich sauber sind, für den Fall dass ein Gast es vergessen haben sollte oder auch einfach für diejenigen die das Schild nicht gefunden haben ;-) Die Zimmer waren immer absolut sauber nach der Reinigung, nirgendwo war Staub, Dreck oder gar Schimmel zu entdecken, wirklich absolut top der Service insgesamt. Es gibt einen Wäscheraum hinter der Rezeption in dem sich Waschmaschinen und Trockner befinden, die mit Münzen bedient werden. Von Montag bis Freitag wird ein Wäschedienst angeboten. Wenn man bis um 9 Uhr seine Kleidung an der Rezeption abgibt, so bekommt man diese innerhalb von 48 Stunden sauber wieder zurück.
Zunächst einmal ist zu sagen, dass das Hotel direkt am Strand liegt, so dass es von der Rezeption, beziehungsweise dem Restaurantbereich, der der am nächsten zum Strand gelegene Bereich der Anlage ist, knapp 5 Minuten dauert, bis man das Wasser erreicht hat, doch sobald man die Terrasse des Restaurantbereichs verlässt, steht man im Sand. Vom Flughafen dauert die Fahrt zum Hotel theoretisch circa 45 bis 60 Minuten. Ich sage bewusst theoretisch, denn praktisch sind auf der Hinreise noch Gäste von anderen Anbietern im Bus, so dass sich beispielsweise meine Hinfahrt auf etwas über 90 Minuten (in einem nicht klimatisierten Bus!) erstreckte, ich habe auch von Gästen gehört, bei denen es noch eine ganze Weile länger dauerte. Man sollte also auf jeden Fall an etwas zu Trinken für die Busfahrt denken. In die Anlage ist ein kleiner Shop integriert in dem man Wasser und andere Getränke, sowie diverse Souveniers, Badehandtücher (die aus dem Zimmer darf man nämlich nicht mit zum Pool oder zum Strand mitnehmen) und ähnliches findet. Wenn man einen kleinen Fußmarsch von ca. 15 bis 30 Minuten (je nach körperlicher Verfassung und Temperatur), inklusive großer Treppe in Kauf nimmt, landet man in einem kleinen Örtchen (man läuft bis dorthin durch Wohngebiet, lediglich ein kleines Cafe gibt es an einer Ecke), wo es einige weitere Läden mit Souvenirs und auch etwas gibt, das von außen wie eine Kneipe wirkte (ich habe das nicht näher erkundet, kann also nichts weiter darüber sagen). Dennoch ist dies kein Hotel für Partybegeisterte. Die Treppe im angetrunkenen Zustand hinabzusteigen ist keine gute Idee und zudem herrscht im Hotel ab 23 Uhr Nachtruhe. Lautes Feiern ist also nicht angesagt. Wer einen Mietwagen hat, der kann sich an der Rezeption diverse Ausflugsziele empfehlen lassen. Für alle anderen gibt es direkt vor der Anlage eine Bushaltestelle, welche die Möglichkeit bietet mit dem Bus nach Porto Cristo oder sogar bis nach Palma zu fahren. An der Rezeption bekommt man auf Anfrage einen Busfahrplan, auf welchem neben den Abfahrtszeiten auch die Strecken mittels der Städte die angefahren werden erläutert werden.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Am Wasser ist man in knapp 5 Minuten im Sand steht man sobald man die Restaurantterrasse verlässt. Der Sand erstreckt sich bis weit ins Wasser hinein, ganz egal wie weit raus ich geschwommen bin, das Wasser blieb wundervoll klar und türkisblau und der Sand war immer noch zu erkennen. Am Strand besteht die Möglichkeit sich für 3,95€ einen festmontierten Sonnenschirm zu mieten, auch Liegen gibt es dort, davon kostet jede 3,95€. Für diesen Preis darf man dann auch den Sonnenschirm und entsprechend viele Liegen den ganzen Tag lang nutzen, auch wenn man zwischendurch weggeht und später nochmal wiederkommt. Allerdings gibt es reichlich Platz um es sich mit eigenem Handtuch und Sonnenschirm kostenlos im Sand bequem zu machen. Der Strand war immer sehr sauber, leider gibt es dort jedoch keine Dusche. Da der Strand öffentlich ist, trifft man dort auch schonmal Gäste aus anderen Hotels oder Einheimische. Aus diesem Grund gibt es dort auch keinen frei zugänglichen, kostenlosen Getränkeautomaten. Ich habe mir immer vorher eine Wasserflasche an den Automaten an der Rezeption gefüllt und mitgenommen, dann war das kein Problem. Sonst ist es etwas störend, wenn man erst zurück zum Hotel laufen muss um sich etwas zu trinken zu holen. Auch der Poolbereich ist sauber und hier zeigt sich mal wieder die typisch deutsche Marrotte: Auch wenn es verboten ist, so reservieren viele Urlauber noch vor dem Frühstück mit ihren Handtüchern eine oder sogar mehrere Liegen nur um dann erst Stunden später aufzukreuzen. Der Poolbereich ist von 9 bis 19 Uhr geöffnet und bietet mit einem Pool in Form einer Acht und einem etwas größeren Rechteckigen mit kleinem, durch ein Gitter abgetrennten Kinderbereich, sowie zwei kleineren Pools ausreichend Platz zum Planschen. Mit meinen 1.80 konnte ich in beiden Pools an jeder Stelle mehr als gut stehen, auf die genaue Tiefe habe ich nicht geachtet. Der abgetrennte Bereich am großen Poll ist schätzungsweise 30 bis 50 Zentimeter tief, die anderen beiden kleinen Pools sind 50cm und 80cm. Über den gesamten Poolbereich verteilt gibt es etliche Liegen, so dass man eigentlich immer ein schönes Plätzchen findet, ganz nach Belieben in der Sonne oder im Halbschatten. Neben den Liegen stehen für die Besucher auch Sonnenschirme bereit, ebenso wie zwei Duschen und eine Umkleidekabine. Neben einem Kinderspielplatz gibt es 2 Tischtennisplatten, zwei Tennisplätze, einen Minigolfplatz, eine Fitnessfläche, ein Beachvolleyballfeld am Strand, sowie die Möglichkeit diverse Spiele auszuleihen. Das Animationsprogramm ist sehr vielfältig und hängt sowohl an der Rezeption als auch am Poolbereich für die aktuelle Woche aus. Zudem wird jeden Morgen um 10 Uhr am Pool das Programm für den aktuellen Tag verkündet. Es gibt einen Kinderklub, bei dem die Kinder in drei Altersklassen unterteilt werden: Minis (3-6), Maxis (7-13) und Teens (alles darüber). Wie für die Kinder wird auch für die Erwachsenen ein vielfältiges Programm geboten. Ganz egal ob Surfen, Volleyball, Bogenschießen, Yoga oder Aqua-Fitness, an Sportangeboten mangelt es hier nicht. Für die ganz hartgesottenen gibt es auch Laufrunden und Step-Aerobic.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 3-5 Tage im Juli 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Alexandra |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 1 |