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Andreas (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • Mai 2010 • 2 Wochen • Sonstige
Tipp für Erholungssuchende, aber Service-Abstriche
4,5 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Einige kleine Wermutstropfen trüben die Urlaubsfreude im Hotel Fuerte Costa Luz, dennoch fällt das Fazit für die sonnige Zeit im Mai 2010 positiv aus. Mit kleinen Einschränkungen ist das Hotel zu empfehlen. Diese Einschränkungen betreffen vor allem – und leider – den Service des Hauses, der nicht immer reibungslos funktioniert; jedenfalls nicht so, wie man das von einem bei Thomas Cook mit 4 Sterne Superior ausgewiesenen Haus erwartet hätte. Dennoch ist man deutlich und spürbar um jeden einzelnen Gast bemüht. Das ist ein Plus. Bitte lesen Sie hierzu mehr unter dem Stichpunkt „Service. Sonst gibt es jedoch kaum etwas an diesem Hotel auszusetzen: Die Zimmer sind sauber und modern eingerichtet, teils aber sehr sehr hellhörig. Die Gastronomie mal super, dann wieder mäßig, insgesamt nicht ganz so „rosarot“ und uneingeschränkt toll, wie hier von anderen Hotelgästen beschrieben. Die Lage zum Strand ist prima, zum nächsten Supermarkt oder Lädchen eher nicht, man muss doch etwas laufen. Ein Minimarkt mit Getränken und kleinen Snacks täte dem Hotel gut. Der Strand ist traumhaft schön, breit und kilometerlang; das Meer türkisfarben. Das Hotel empfiehlt sich als Ausgangspunkt für Landerkundungen und Ausflüge, jedoch mehr mit dem Mietwagen oder der gebuchten Tour; öffentliche Haltestellen scheint es wenige oder gar keine zu geben; Linienbusse bekamen wir nie zu Gesicht. Wer nicht im wilden Atlantik „toben“ mag, nutzt den Hotelpool, der nicht sehr groß ist; man kann jedoch das Schwesterhotel nutzen – und dort gibt es – Tipp! – eine traumhafte und sehr schöne Poolanlage. Wer Ausflüge buchen möchte, ist z.B. mit Gibraltar und Sevilla gut beraten. Gibraltar ist doch etwas wie eine „Butterfahrt“, die Mainstreet lohnt eigentlich keinen Besuch, wohl aber St. Michael’s Cave, eine tolle Tropfsteinhöhle im Felsen von Gibraltar, und direkt davor die putzigen Affen. Ein echtes Erlebnis. Interessant: Man erreicht Gibraltar nur über eine einzige Straße, die – weltweit einmalig – die Start- und Landebahn des Flughafens kreuzt. Mit Glück sieht man einen Jet starten. Sevilla lohnt als gebuchter Ausflug - individuell - sonst ist es sehr anstrengend. Man fährt mit bis zur Hauptstraße, erkundet die Stadt dann auf eigene Faust, was sehr gut geht: Unbedingt die Kathedrale besuchen und den Glockenturm besteigen. Im 34. Stock hat man eine fantastische Aussicht auf die ganze Stadt. Es empfiehlt sich auch ein Besuch von Alcazar, dem Königspalast mit traumhaft schönen Gärten – direkt gegenüber der Kathedrale!


Zimmer
  • Sehr gut
  • Die Zimmer sind großzügig, ausgezeichnet ausgestattet (u. A. mit Kosmetikspiegel, moderner Einrichtung, Flatscreen-HD-TV inklusive vieler deutscher Programme), die Betten und Kissen überaus bequem (vor allem ein Plus, wenn man auf die Bandscheiben achten muss) und einfach so wohnlich und gemütlich, dass man tatsächlich in Urlaubsstimmung kommt. Da gibt es nichts zu bemängeln. Die Guest Supplies im Badezimmer (Duschgel, Bodylotion usw.) könnten vielleicht etwas großzügiger sein und aufgefüllt werden. Wir hatten auf Wunsch ein Zimmer mit Terrasse und Blick zum wunderschönen Garten, der – wie das gesamte Hotel-Resort – einen stets gepflegten und reizvollen Anblick bot. Das Zimmer hatte keinen Meerblick, was wir schon bei der Buchung in Kauf nahmen – vermisst haben wir diesen letztlich nicht: Entschädigt wurden wir mit der Ruhe der Gartenseite und dem mediterranen Flair. Pluspunkte waren die tadellose Sauberkeit des gesamten Hotels und des Zimmers (obwohl die Reinigung einmal vergessen und erst auf Anfrage am Spätnachmittag erledigt wurde). Einzig negativ – und das doch deutlich spürbar – wirkte es sich aus, dass es zum Nachbarzimmer eine Verbindungstür aus Holz gab. Vermutlich werden die Zimmer auch für Familien genutzt, da mag das in Ordnung sein. Bei Gästepaaren ist die enorme Hellhörigkeit des Zimmers dann aber ein sehr störender Faktor, der die Urlaubslaune trüben kann. Wer unterhält sich schließlich im Urlaub gerne im Flüsterton oder hört die Gespräche der Nachbarn mit? Kurz gesagt: Diese Verbindungstür war sehr lästig, man hätte besser darauf verzichtet, denn ansonsten machte das Hotel im Vergleich zu anderen Hotels spanischer Bauart einen sehr guten Eindruck. Der Mietsafe ist mit EUR 3,25 pro Tag allerdings vergleichsweise teuer.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Viele Hotelgäste, die hier werten, haben ganz offenkundig eine absolut „rosarote Brille“ auf der Nase, denn tatsächlich haben wir – auch spanische – 4 Sterne Superior Hotels kennen gelernt, die deutlich bessere Gastronomie boten. Grundsätzlich zu bemängeln war von Beginn an, dass die Speisen kaum warm, schon gar nicht heiß, dargeboten wurden. Wer lauwarmes Fleisch mit fast kaltem Reis mag, ist gut bedient. Wir bemängelten das – und fehlendes Gemüse – auch am Anfang. Prompt hat es sich in den Folgetagen verbessert. Auch hier hat man also offenkundig auf den Gast gehört. Beim Frühstück vermissten wir allerdings frisch gepresste Säfte. An deren Stelle gab es in allen Varianten Konzentratsäfte, die schlimmer nicht schmecken können (und auch bisher nie schlimmer in anderen spanischen Hotels schmeckten!). Man stelle sich eine Brausetablette mit Farbstoff und künstlichen Aromen vor, die man in Wasser auflöst: Fertig ist der Orangensaft. Und fertig sind auch die übrigen Säfte. Einfach ungenießbar und eine Frechheit! Dass es anders geht, zeigt z.B. die Riu-Kette, dort gab es frische Säfte. Die Frühstückseier: Entweder zu kurz gekocht (wer extrem flüssiges Eiweiß schätzt) – oder schlicht (fast) kalt. Die Marmelade typisch spanisch aus dem Topf, nicht besonders geschmackvoll, sehr süß, aber auch sehr fade. Pluspunkte waren eine reiche Wurst- und Käseauswahl sowie Brötchen, die tatsächlich knusprig waren, dabei recht gut - und besser als in vergleichbaren Hotels - schmeckten. Außerdem gab es frisches Obst wie Erdbeeren und Ananas. Beim Abendessen gab es eine reiche Auswahl, doch für Gäste, die etwa auf eine oder zwei „traditionelle“ Fleischsorten wie Rind oder Schwein festgelegt sind und keinen Fisch mögen, wurde es an mehreren Tagen eng und schwierig. Viele Speisen waren wohl spanischer Rezeptur bzw. andalusischer Herkunft. Man muss es mögen. Wer’s nicht immer fett oder „exotisch“ genießt, geht auch mal so aus dem Raum. Andererseits gab es an einigen Abenden wirklich exzellente Braten oder Steaks, sodass man die Gastronomie nicht „verteufeln“ darf. Dieses Fleisch zählte dann wieder zum Besten, was uns bisher in Hotels vorgesetzt wurde. Man muss die spanische Küche mögen. Wer Kaninchen, Hühnchen, Fisch und anderes schätzt, wird sicher etwas finden. Die Beilagen allerdings ließen für deutsche Geschmäcker zu wünschen übrig: An allen Abenden war praktisch nur Reis genießbar, Kartoffeln selten. Pasta war vorgekocht und stand kalt beim Koch. Nur auf Anfrage wärmte dieser die Pasta über Wasserdampf auf. Und dann schmeckte diese vollkommen salzlos und fade. Kein Genießerstück. Und die seltsamste Art, um Pasta zu servieren, die uns so auch nie begegnet ist. Es gab natürlich auch eine reiche Vorspeisenauswahl, die Anklang fand, und Desserts. Die meisten der kleinen Kuchenstückchen waren von guter Qualität und schmackhaft; wenngleich nicht zu vergleichen mit der Auswahl, wie wir sie zum Beispiel in Riu-Hotels erlebten. Auch die Käseauswahl war von hoher Qualität und lecker; ebenso das angebotene Obst wie z. B. Erdbeeren. Kurz gesagt: Wir haben teils schon besser gegessen in spanischen Hotels, aber auch schon deutlich schlechter. Gute Mittelklasse, die noch steigerungsfähig ist. Wie gesagt, an einigen Abenden war die Fleischqualität so exzellent und köstlich wie bei einer Bestellung aus der Restaurantkarte. Das sollte jeden Tag machbar sein – oder wenigstens angestrebt werden. Beim Galadinner waren keine signifikanten Unterschiede oder Besonderheiten zu erkennen; es gab zur Begrüßung lediglich rote Nelken für die Damen und ein Gläschen Sherry. Im Restaurant ist Wasser (0,5 l) mit EUR 2,50 vergleichsweise teuer; die Weine schmälern ebenfalls sehr deutlich die Urlaubskasse.


    Service
  • Eher schlecht
  • Schwachstellen gibt es hier ganz offenkundig; doch gleichzeitig zeigte sich Besserung und überall spürbar guter Wille. Die ersten drei Abende im Restaurant verliefen chaotisch. Im Restaurant ist der Sitzplatz frei wählbar. Die Gäste kamen und gingen, nur nahm der Service von beidem wenig Notiz. Im Klartext: Viele Tische wurden gar nicht abgeräumt, auch wenn die Gäste gingen. Setzte man sich an einen solchen Tisch, wartete man nicht nur vergeblich auf die Getränkebestellung, sondern auch darauf, dass der Tisch abgeräumt und neu eingedeckt wurde. Ein „NO GO“ für ein entsprechend kategorisiertes Hotel (4 Sterne Superior bei Thomas Cook)! In unserem Fall räumten wir schließlich selbst auf. Will heißen: Das gebrauchte Geschirr und Besteck stellten wir auf den nächstbesten Tisch nachdem wir recht lange vergeblich auf den Service warteten. Danach begaben wir uns auf die – leider meist ebenso vergebliche – Suche nach Besteck und Servietten, um den Tisch selbst einzudecken. Und nachdem wir auf diese Weise wenigstens um halb Neun mit dem Essen beginnen konnten, kam nach etwa 15 bis 20 Minuten auch einmal ein Kellner, um die Getränkebestellung aufzunehmen. An einem der drei Abende tauchte der Kellner für die Getränkebestellung erst zum Hauptgang auf. Ebenfalls ein „NO GO“, was wir mit einer entsprechenden Bemerkung „sehr spät“ quittierten. Zur Ehrenrettung des Hotels muss man sagen, dass wir später bei den Getränkerechnungen feststellten, dass diese für den besagten Tag ohne Berechnung war. Das war dann wieder ein Pluspunkt, offenkundig war man einsichtig. Die ersten zwei Male, an denen wir frühstückten, war das Chaos vergleichbar. Auch hier wurde zu spät oder gar nicht neu eingedeckt und vor allem wurde auch während des Frühstücks das benutzte Geschirr nicht abgetragen. Das führte dann mal zu erheblichen Stapeln auf dem Tisch. Einmal sprachen wir den Oberkellner an, doch eine neue Tasse zu bringen und die verschmutzte auszutauschen, das bestätigte man mit einem Lächeln – aber es tat sich nichts. Auf diese Tasse warten wir praktisch noch heute. Auch hier griff am Ende wieder nur die Selbsthilfe. Und das sollte in einem Hotel dieser Kategorie nun wirklich nicht vorkommen. Grundsätzlich scheint es ein wenig an Koordination und Organisation zu mangeln, denn teils eilten die Kellner ziellos hin und her – dabei übersahen sie geflissentlich das benutzte Geschirr. Negativ war auch, dass die Getränke nicht sofort berechnet bzw. quittiert wurden, sondern dafür – irgendwann – ein anderer Kellner erschien. So war man auch schon mal länger fertig und wollte gehen, musste aber still abwartend sitzen. Auch die Ausstattung mit Geschirr lässt zu wünschen übrig. Noch in keinem anderen Hotel dieser Kategorie haben wir es erlebt, dass es nur Speiseteller gab – und auch noch überdimensionierte. Es gab keinerlei Dessertteller, nicht beim Frühstück, nicht beim Abendessen. Das führte zur wahnwitzigen Situation, dass man sich für das winzigste Stückchen Käse, das man sich noch gönnen wollte, einen riesigen Teller nehmen musste. Ökologisch ist das sicher nicht, obwohl das Hotel sich als besonders ökologisch rühmt. Und praktisch ist es schon gar nicht. Auch nicht die Tatsache, dass häufig Besteck oder Teller ganz ausgingen. Mit ein bisschen mehr „Mitdenken“ ließe sich dieses Ausstattungsproblem sicher beheben. Und: Wenn schon der Service nicht immer funktioniert, sollte man als Gast wenigstens eine Tasse oder Besteck vorfinden, um diese selbst nehmen zu können. An unserem ersten Frühstücksmorgen gab es gleich einen Fragebogen zur Bewertung, den wir entsprechend negativ ausfüllten und dort auch eine „Nichtempfehlung“ des Hotels ankündigten. Das hatte prompt eine Reaktion zur Folge: Einen Anruf von der Direktionsassistentin, die sich genau nach unseren Gründen für die Bewertung erkundigte. Man zeigte sich hier sehr am Gast interessiert. Am gleichen Tag schickte man uns Erdbeeren und anderes Obst als „Entschuldigung“ aufs Zimmer, mit einem netten Schreiben. Das war wieder ein Pluspunkt. Und, siehe da, ab dem nächsten Tag funktionierte der Service im Restaurant besser. Es blieb bis zum Ende unseres Urlaubes so, dass fortan schneller abgeräumt, schneller bedient und schneller eingedeckt wurde. Die Hotelleitung lernt also ebenso fix. Pluspunkt. Der Zimmerservice war einwandfrei, die Zimmer waren stets gepflegt. An einem Nachmittag kamen wir vom Strand zurück, ohne dass das Zimmer gemacht war. Wir reklamierten bei der Rezeption, daraufhin wurde das zügig und gründlich erledigt. Darüber kann man hinwegsehen, auch wenn’s im 4 Sterne Haus eigentlich nicht vorkommen sollte, dass ein Zimmerservice vergessen wird. Der Check-in an der Rezeption dauerte bei der Ankunft etwas lange, hier hätte man mehr vorbereiten können, um die Wartezeit zu verkürzen. Zunächst negativ war auch unsere Erfahrung mit dem angebotenen Late-check-out bei spätem Flug, den wir nutzen wollten. Bei der ersten Anfrage sahen sich zwei Spanierinnen ratsuchend an, diskutierten dann in ihrer Sprache (was man als Gast doch eher unhöflich empfindet), um dann auf den Samstag zu verweisen. Erst da wisse man, ob die Zimmer reserviert seien. Die zweite Anfrage starteten wir zwei Tage später bei einer anderen Dame, die sich den Wunsch sogleich notierte, aber nichts versprechen konnte. Dafür klickte sie mit der Computer-Maus am PC herum - mit dem Fazit, dass unsere Keycard fürs Zimmer anschließend nicht mehr funktionierte. Wieder zurück an der Rezeption bemühte sich schließlich der stellvertretende Rezeptionschef darum und um unseren Wunsch. Tatsächlich kam noch am gleichen Abend der Bescheid: Late-check-out ist möglich. Als wir dann am Abreisetag jedoch nach 12 Uhr vom Strand kamen, funktionierte die Zimmerkarte wieder nicht. Niemand hatte uns zuvor gesagt, dass diese für den Late-check-out neu programmiert werden muss. Trotz Bemühungen und Entgegenkommen war das ärgerlich. Wieder kein Punkt beim Service! Riu- und Sunrise-Hotels sind hier nach unseren Erfahrungen mehr „auf Zack“.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Das Hotel liegt am Ortsrand von Conil de la Frontera, ruhig und in unmittelbarer Nachbarschaft zum Schwesterhotel, mit dem es zusammen ein Resort bildet. Zum Strand kann man sehr gut durch einen wild wachsenden Garten mit Blumen und Palmen laufen, ehe man einige steile Treppenstufen den Fels hinunter muss. Dann aber ist man auch schon am kilometerlangen Strand. Und hier hat man noch das Gefühl von Natur, denn es fehlt die sonst überall zu findende hässliche touristische Randbebauung fast völlig. Es dominieren Wind, teils starke Böen, Sonne, türkisfarbenes Wasser und ein kontrastreiches Farbspiel von Sandsteinfelsen, Grün und – im Frühjahr – bunten Blumen. Einmalig. Und für Muschelsammler ein Paradies. Vom Hotel aus kann man auch in den Ort laufen, wo es eine ganze Reihe von kleinen Lädchen gibt. Die meisten davon dürften die Damen begeistern: Handtaschen, Halstücher, Schmuck usw. gibt es reichlich. Wer Postkarten kauft, erhält die Briefmarken dazu im Tabakwarenladen! Getränke und Lebensmittel gibt es in mind. zwei kleineren Märkten, die wir entdeckt haben. Aber Achtung: In der Regel ist mittags die Siesta, so zwischen 14 Uhr und 17.30 Uhr sind die Läden geschlossen, abends bis gegen 21.15 Uhr geöffnet. Sonntags sieht es ganz schlecht aus. Hier ist fast nichts geöffnet, anders als man das aus touristischen Hochburgen gewohnt ist. Der Bummel lohnt bestenfalls tagsüber und nur einmal, viel hat der Ort nicht zu bieten. Dafür ist der Anblick vom Strand aus hübsch, fast arabisch anmutend. Eine öffentliche Bushaltestelle haben wir leider keine entdeckt; wir haben aber auch nicht danach gefragt, sondern uns für Touren entschieden. Angeblich soll es Linienverkehr geben. Wer Nachtleben sucht, ist in Conil sicher am falschen Platz. Dafür ist es aber auch früh und angenehm ruhig. Das war erholsam. Und auch das Publikum in den Hotels ist besser als an anderen touristisch überlaufenen Orten!


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Den Pool haben wir nur kurz genutzt, weil es dafür in der Jahreszeit einfach zu windig und kühl war. Die Beheizung des Wassers könnte besser sein; da sind wir schon in Pools mit Millionen Litern von Wasser geschwommen, die trotz kühler Luft wunderbar angenehm temperiert waren. Hier leider nicht. Zudem ist der Pool zwar schön und sauber, aber leider auch sehr ebenförmig geschnitten und klein. Größer und schicker ist der Pool des Schwesterhotels, der ebenfalls benutzt werden kann. Pool-Liegen gab es viele, doch waren diese tagsüber meist belegt. Erst gegen Abend konnte man wieder einen Platz ergattern, schade, wenn man mal früher vom Spaziergang oder Strand kam. Immerhin funktioniert die Ausgabe der Pooltücher unkompliziert und sehr bequem. Pluspunkt. Hat es wenige Kinder in der Anlage, ist der Garten auch sehr ruhig und erholsam.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:2 Wochen im Mai 2010
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Andreas
    Alter:41-45
    Bewertungen:10