- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Hier im Gasthaus Aumüller verwandelt man sich zum gut gelaunter wandernden Fischer, der an den vorbeiziehenden Schiffen, alle groß und prächtig, die Weite Europas und die historische Vergänglichkeit in breiten Donauwellen erste Reihe fußfrei präsentiert bekommt. Vom Frühstück, unkompliziert und kräftig, über eine mittägliche Fischsuppe wo du weit fahren mußt um das zu finden bis zum abendlichen Haselnuß Schnaps verwickelt dich die Aumüller-Belegschaft in einen losgelöste Jungbrunnen voll Staunen und Altösterreichischen Phantasien. Wenn es Obermühl und die Aumüllerischen nicht gäb, man müßt es glatt erfinden! Thomas B. wäre hier bestimmt mit einem tiefen Lächeln weitergezogen. Die Donaufähre vor der Haustüre und das Stefan Fadinger Museum in St. Agatha, gegenüber incl. Sonnenuntergang Die Mühlkreisbahn bis Neufelden zur Kunsttation Heimart.
Tolle Größen, tolle Aussicht, toller Standard. Unaufdringliche Qualität durch Funktion
Handgekocht Die Fische groß und knusprig, Salat und Beilagen mit Qualität Die Fischsuppe ein blühendes Gedicht, kräftigend und gut überlegt Das regionale Bier eine erfrischende Abwechsung Der Haselnuss Schnaps von der Erna serviert ein nahezu religiöses Erlebnis
Einmalig entspannt. Offenherzig, ehrlich Humorvoll
Historische Präsenz, geographische Einzigartigkeit. Die tiefen Blcke ins Donaubecken, die Wälder und Felsforamtionen. Die Plateaus rundherum, das beginnende Mühlviertel. Der Star ist die Donau und die mit ihr ewig verrinnede Zeit
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Der Schnittpunkt von Kleiner Mühl und Donau ist das Angebot. Da badet entspannt der Radler und vergißt das nervtötende Wort Freizeitangebot. Hier findet man/frau sich selbst
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1-3 Tage im März 2015 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Bernhard |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 1 |