GF Noelia

Gut und zentral gelegen, 300m zum Strand und noch weniger zum zentralen Busbahnhof. Bemerkenswert das freundliche Personal, die sehr gute Küche. Zimmer sind vollkommen ausreichend und sauber.

Praktisch eingerichtet, Badezimmer eher kompakt, aber ausreichend. Betten nach unserer einhelligen Meinung (4 Personen) hervorragend. Ein kleiner Balkon mit der Möglichkeit, Wäsche zu trocknen.

Die Gerichte sind vielfach an die inseltypische Küche angelehnt. Trotz dass sich manche Teile daher wiederholen, waren diese immer wieder neu abgeschmeckt und anders variiert. Auch nach zwei Wochen keine Langeweile. Alle Zutaten wren sehr frisch und von sehr guter Qualität, jeden Tag gab es zwei Sachen frisch vom Grill. Die Saucen waren sehr gut (mojo verde, mojo rojo und auch selbstgemachte Mayonnaise) und ergänzten die Gerichte bestens. Viel frisches Obst und frisches Gemüse. Die Küche war so gut, dass (gerade am Wochenende) auch Einheimische zu den Gästen zählten.

Ein ganz großes Plus des Hotels ist die Freundlichkeit und ehrliche Hilfsbereitschaft des Personals, sei es an der Rezeption, im Restaurant oder an der Bar. Wir haben uns gut aufgnommen gefühlt.

Das Hotel ist zentral gelegen, 300m zum Strand und noch weniger zum zentralen Busbahnhof, und noch weniger zu einem größeren Supermarkt. Das heißt auch, dass eine Straße direkt am Hotel langführt, auf der Personen und Fahrzeuge unterwegs sind. Aber schlafen haben wir dennoch bestens gekonnt. Der Platz in Puerto de la Cruz ist begrenzt, großzügige Außenanlagen hat das Hotel nicht, nur einen (nicht riesiger) Pool auf dem Dach im 7. Stock mit toller Aussicht (leider dort kein Service). Puerto de la Cruz ist ein guter Ausgangspunkt für Ziele an der Nordküste und in den Bergen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Bis auf den Pool muss man sich da eher extern umsehen. Allerdings jeden Abend Live-Musik, vor allem am Wochenende haben auch viele Einheimische (vor allem ältere, aber nicht nur) sich da zum "Tanztreff" eingefunden. Musik manchmal zum Unterhalten dann etwas laut, da haben wir uns lieber in einen Nebenraum gesetzt.