Globales Samoa

Insgesamt konnte man bei dem günstigen Preis nicht motzen. Für die Zukunft würde ich aber gern von vornherein mehr investieren. Da man quasi an mehreren Tagen versucht aus dem Ort weg zu kommen sind die Kosten für den Bus für 3 Personen nicht zu verachten gewesen. Insgesamt war es ordentlich sauber. Wifi haben wir nicht genutzt, da es doch sehr teuer war. Wir hatten als Verpflegung All Inclusive. Ehrlich gesagt waren wir froh als wir nach dem Urlaub zu Hause wieder leckeres Essen hatten. Das Essen war fast komplett auf den englischen Gaumen ausgerichtet. So gab es z.B Morgens bereits Pommes, Bohnen, und Speck. Brötchen gab es nicht. 80% der Gäste kamen aus England.

Das Zimmer war sehr klein. Wir hatten für unsere Tochter zusätzlich ein Etagenbett im Zimmer. Es war nicht möglich aus dem Koffer zu leben, weil nirgends genug Platz war um einen geöffneten Koffer unterzubringen. Das Bad war ok. Wir hatten eine Badewanne im Bad und es war sauber.

Wir hatten als Verpflegung All Inclusive. Ehrlich gesagt waren wir froh als wir nach dem Urlaub zu Hause wieder leckeres Essen hatten. Das Essen war fast komplett auf den englischen Gaumen ausgerichtet. So gab es z.B Morgens bereits Pommes, Bohnen, und Speck. Brötchen gab es nicht. 80% der Gäste kamen aus England. Es gab 1 Saal, der eher an eine Kantine erinnerte.

Das Personal war sehr freundlich. Das Animationsteam gab sich alle Mühe, aber insgesamt kam es doch nicht wirklich professionell herüber. Ist man dort als Deutscher versteht man nicht wirklich viel. So hatte meine Tochter keine Lust an Spielen teilzunehmen, weil sie Angst hatte als eins der wenigen deutschen Kinder nichts zu verstehen. Die Zimmer wurden täglich gereinigt.

Zum Strand waren es über eine Treppe innerhalb des Hotels und 3 Gehminuten über eine Straße. Das fanden wir sehr positiv. Da ich bereits an Tag 1 an 3 Stellen eine schmerzhafte Begegnung mit einer Feuerqualle hatte haben wir uns die nächsten Tage am kleinen und einzigen Pool aufgehalten. Der Flughafen ist etwa 60 Kilometer entfernt. Als Ausflugsziel lohnt sich eine ca. 1-stündige Busfahrt nach Cala Millor. Wenn man dann am Ende eines schönes Tages wieder zurück nach Cales de Mallorca muss ist man schon enttäuscht. Gegenüber vom Hotel gibt es einen richtigen Shoppingblock, in dem sich ein Billigladen an den nächsten reiht. Dort gab es auch englische Pubs und Restaurants, welche wir aber nicht besucht haben. Direkt am Strand legen Glasbodenbote ab und halten in diversen Buchten. Dieses ist aber eher als Verkehrsmittel als als Ausflug zu sehen. Vor dem Hotel gibt es eine Bushaltestelle. Von dort aus werden viele Ziele auf der Insel angefahren.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Minigolfbahn war voller grosser Löcher und eigentlich unbenutzbar. Den Tennisplatz haben wir und nicht angesehen. Die abendliche Animation war nicht schlecht. Der Pool war sehr lieblos und klein. Man kam über quietschende Leitern in den Pool. Rutschen gab es nicht. Die Liegen am Strand empfand ich als sehr teuer. Diese wurden Nachts quer im Sand liegend gelagert, so dass sie erstmal vom Sand befreit werden müssten wenn man sie benutzen wollte.