- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
In der übersichtlichen Anlage gibt es 12 Zelte, die tags- und nachtüber von verschiedenen kleineren bis zu sehr grossen Tieren besucht werden... Im September ist die Migration, bei der 1. 5 Mio. Gnus und viele Zebras auf der Wanderung durch die Masai Mara sind. D. h. man sieht verschiedene Grossherden und spektakuläre Flussüberquerungen mit den obligaten Krokodilszenen.
Das Zelt ist sehr grosszügig eingerichtet, das Bad/Toilette übertrifft die Erwartungen an einen Camp-Aufenthalt.
Das Essen ist sehr schmackhaft. Für Pirschfahrten werden auch Lunches abgegeben, die dann auf der Haube des Range Rovers zubereitet werden.
Der Service ist ausgezeichnet, man wird auch Nachts von Rangern zum Zelt begleitet. Die Zelte werden morgens und abends mit Hitzestrahlern geheizt. Vor dem Frühstück werden bereits Tee und Bisquits gereicht.
Vom kleinen Flugfeld ist das Camp in kurzer Zeit erreicht. Zu den Zelten kommt man "abenteuerlicherweise" nur per Kanu, das als Fähre über einen kleinen Fluss eingesetzt wird. Die Zelte sind um einen Bereich mit hohem Schilf angeordnet, in dem sich gerne Elefanten tummeln. Die einen auf Schritt und Tritt begleitenden Ranger sind kein Bluff, besonders die Elefantenmütter sind sehr gefährlich! Aber das Grosswild ist natürlich auch sehr attraktiv ;-) Elefanten, Flusspferde, Gnus, Zebras, Giraffen sieht praktisch Auge in Auge...
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
An Unterhaltung wird abends einzig das Lagerfeuer geboten. War wir auch geschätzt haben, es geht ja schliesslich zum Morgengrauen schon wieder auf Pirschfahrt.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im September 2006 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Walter |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 17 |