Governors Camp

Wir wussten nicht was auf uns zukommt und waren aufs Äußerste positiv überrascht! Der Empfang war freundlich, hilfsbereit und kompetent! Die Zeltunterkünfte waren der Wahnsinn, niemals hätten wir solch ein Badezimmer in einem Zelt erwartet. Es war wesentlich besser als in unserem Strandhotel (The Sands at Nomad am Diani Beach)! Mittagessen wurde als Buffet angeboten, Vor- und Nachspeise wurden gebracht. Abends wurde im offenen Zelt serviert. Das Frühstück haben wir ausgelassen und stattdessen im Busch ein Picknick veranstaltet. Wir hatten Glück, dass wir mit Sapio, unserem Guide und Fahrer alleine im Landrover waren, so dass wir keine GEmeinschaftsentscheidungen treffen mussten. Somit hatten wir bei einer Übernachtung also 2 Fahrten, die eigentlich drei gewesen wären (vor und nach dem Frühstück). Wir wären gerne noch eine weitere Nacht im Governors geblieben, allerdings ohne weitere Safari, also ohne weiteren Game-Drive - 5 Stunden Geruckel durch den Busch reicht vollkommen aus und wir hatten, bis auf das Rheino, auch The Big 4 :-) gesehen. Man kommt aus dem Camp raus und ist mitten in der Natur... nachts kamen die Elefanten, bei uns waren es schätzungsweise 20 Stück, die Erfolgserlebnisse hatten wir frühmorgens auf den Wegen gesehen.... man muss es erlebt haben! Die Ranger, die das Camp nachts bewachen bringen einen abends und morgens zum Zelt bzw. zum Auto, ALleinunternehmungen sind untersagt - wir wissen auch inzwischen warum! Sollten wir je wieder nach Afrika reisen und eine Safari machen, jederzeit wieder in die Masai Mara und sofort wieder ins Governors Camp! Man sollte nur ausreichend Bargeld mitnehmen, da die Getränke teurer sind als an der Küste und es keine Geldwechselmöglichkeiten gibt, mitten im Busch!! Karten werden akzeptiert und auch Dollar, Euro und KS!

Beliebte Aktivitäten

• Strand